Alemannia verbietet "Kein Bock auf Nazis" Spruch
Die Ultras Krefeld beklagen, dass ihnen das Spruchband „Kein Bock auf Nazis“ beim Auswärtsspiel in Aachen verboten wurde. Die Buchstaben K, B und U waren durch gelbe Farbe hervorgehoben. Eine Anspielung auf die Fangruppe Karlsbande Aachen.
Die Ultras Krefeld beklagen, dass ihnen das Spruchband „Kein Bock auf Nazis“ beim Auswärtsspiel in Aachen verboten wurde. Die Buchstaben K, B und U waren durch gelbe Farbe hervorgehoben. Eine Anspielung auf die Fangruppe Karlsbande Aachen.
Im Spielbericht der Ultras Krefeld heißt es: „Vergesst alles, was ihr bisher mit dem Verein Alemannia Aachen und seinem Gequatsche “Rassismus und Extremismus haben am Tivoli keinen Platz” (u.a. auf jeder Eintrittskarte zu finden) bisher gehört habt! Wer es vorher nicht eh schon durchschaut hat, dass diese Aussagen von vorne bis hinten komplett gestunken und erlogen sind, bekam heute die Wahrheit knallhart serviert. Ein Spruchband “Kein Bock auf Nazis!” wurde kurz und knapp mit denn Worten “So was will hier in Aachen keiner haben” abgelehnt und sollte durch den Sicherheitsdienst entsorgt werden. Zumindest zweites konnte so gerade noch verhindert werden. Die Örtliche Hundertschaft drohte darauf mit Gewahrsam, falls nicht sofort das Verbot akzeptiert wird. Willkommen bei Alemannia Aachen – der Verein, der sich selber verarscht und verarschen lässt!“ Alemannia Aachen prüft den Fall auf Nachfrage von Faszination Fankurve zurzeit. (Faszination Fankurve, 22.09.2014)