Freitag, 24. Januar 2020
Red Bull Bröndby ?
Bröndby: Heftige Proteste gegen Red-Bull-Einstieg
https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/ligen-mix/news/broendby--heftige-fan-proteste-gegen-moeglichen-red-bull-einstieg/?fbclid=IwAR2Aqg7-Br0fhwfbjFv-diBQBBsrmho0snXxah0kHGeerv6d1BmUEyngIPI
Ein Gerücht sorgt für gewaltige Unruhe im Umfeld von Bröndby IF.
Der zehnfache dänische Meister ist zuletzt in finanzielle Schwierigkeiten geraten, hat 2019 große Verluste geschrieben. Nun soll Red Bull einen Einstieg beim dänischen Traditionsverein überlegen, Dietrich Mateschitz soll sich bereits vor Ort ein Bild gemacht haben.
Schlagzeilen, welche die Fans auf die Barrikaden gehen lassen. "Sowohl in Salzburg als auch in Leipzig hat man gesehen, wie die Österreicher mit dem Geld richtige Fußballvereine in reine Geschäfte verwandelt haben. Sie haben die Logos, Farben und Stadionnamen der Mutterklubs verändert - alles! Wir werden niemals zulassen, dass das bei unserem Klub passiert", teilte etwa die Ultra-Gruppierung "Sydsiden" mit.
Rund ums Stadion wurden Transparente mit Botschaften voller Abneigung gegen Red Bull aufgehängt. "Lieber Konkurs als Red Bull", lautete die Kernbotschaft auf einem Banner.
"Bröndby hasst Red Bull"
"Tradition statt Marke" oder "Bröndby hasst Red Bull" war ebenfalls zu lesen. Noch bevor etwas spruchreif ist, sind die Fronten bereits verhärtet. Deshalb soll es am Samstag ein Treffen der Fan-Szene und der Vereins-Verantworlichen geben.
Aktuell gibt es noch keine Bestätigung, dass diese Übernahme durch den Getränkehersteller auch wirklich vonstatten gehen wird. "Wenn diese Anfragen in konkrete Verhandlungen münden, wird Bröndby IF den Markt sofort darüber informieren", heißt es von Vereinsseite.
Die Dänen betonten zudem, laufend Anfragen von interessierten Investoren zu erhalten
"Der Letzte dreht das Licht ab...."
Erfurt.
Das Ringen um eine Zukunft des Profifußballs beim FC Rot-Weiß Erfurt ist gescheitert. Der Regionalligist wird sich wahrscheinlich am kommenden Montag aus dem Spielbetrieb zurückziehen.
Insolvenzverwalter Volker Reinhardt informierte am Freitagnachmittag die Mannschaft und Trainer des FC Rot-Weiß Erfurt über die neue Entwicklung. „Bis heute Mittag, 15:00 Uhr, hat kein möglicher Investor entschieden, beim RWE einzusteigen. Der wegen des Transferfensters vorgegebene Entscheidungszeitraum war für die Interessenten zu kurz. Der Spielbetrieb von Rot-Weiß Erfurt muss daher voraussichtlich am kommenden Montag eingestellt werden“, teilte der Klub in einer Erklärung mit.
https://www.thueringer-allgemeine.de/sport/fussball/oberliga/aus-fuer-fc-rot-weiss-erfurt-spielbetrieb-wird-eingestellt-id228235385.html
Donnerstag, 23. Januar 2020
Mittwoch, 22. Januar 2020
R.I.P.
Ein Mord in der Ultras-Szene erschüttert Italien. Vor dem Regional-Derby zweier Fünftligisten krachten die Fan-Lager aufeinander. Nach einem Auto-Angriff ist ein Hooligan tot.
Ultras der beiden Klubs Vultur Rionero und Melfi waren vor dem Derby in Vaglio Basilicata aufeinander getroffen. Das Treffen der beiden verfeindeten Gruppen eskalierte.
Rionero-Fans hatten den Fiat Punto eines 30-Jährigen umstellt. Der behauptete, Panik bekommen zu haben. Er fuhr los, überrollte einen der Männer. Der 39-Jährige war sofort tot. Ein weiterer Mann liegt schwer verletzt mit Arm -und Beinbrüchen im Krankenhaus.
Die drei Männer, die im Fiat saßen, wurden festgenommen. Der Fahrer könnte angeklagt werden. Der Verdacht des Versuchten Mordes steht im Raum. Insgesamt wurden rund um das Regionalderby 26 Menschen festgenommen.
Rionero-Fans hatten den Fiat Punto eines 30-Jährigen umstellt. Der behauptete, Panik bekommen zu haben. Er fuhr los, überrollte einen der Männer. Der 39-Jährige war sofort tot. Ein weiterer Mann liegt schwer verletzt mit Arm -und Beinbrüchen im Krankenhaus.
Die drei Männer, die im Fiat saßen, wurden festgenommen. Der Fahrer könnte angeklagt werden. Der Verdacht des Versuchten Mordes steht im Raum. Insgesamt wurden rund um das Regionalderby 26 Menschen festgenommen.
"Es kann nicht sein, dass ein Mann wegen eines Fußballspiels stirbt", zeigte sich Vito Bardi, Präsident der Region Basilicata, geschockt.
Das Derby war nach Bekanntwerden der Vorfälle in der 18. Minute abgebrochen worden.
Das Derby war nach Bekanntwerden der Vorfälle in der 18. Minute abgebrochen worden.
Todesopfer bei Vorfall mit rivalisierenden Fußballfans
Am Sonntag sollen AS Melfi-Fans in Vaglio di Potenza einen Hinterhalt geplant und Vultur Rionero-Fans angegriffen haben, die sich auf dem Weg zum Auswärtsspiel in Brienza befanden. Bei dem Vorfall wurde der 39 Jahre alte Rionero-Fan Fabio Tucciariello von einem Auto erfasst.
Der Kontakt mit dem Fiat Punto, der von einem 30 Jahre alten Fan aus Melfi gesteuert worden sein soll, hatte für Fabio Tucciariello tödliche Folgen. Auf einer Pressekonferenz am gestrigen Nachmittag im Polizeipräsidium in Potenza wurde bekannt gegeben, dass wegen des Hinterhalts 25 Personen festgenommen wurden, die überwiegend aus Melfi stammen. Die Angreifer sollen teils mit Stöcken und Schlagringen bewaffnet gewesen sein, als der Angriff die Fans des Lokalrivalen erfolgte. Italien-Experte Kai Tippmann von Altravita.com fasste den tödlichen Vorfall am Sonntag in der Region Basilikata wie folgt zusammen: „Zwischen den Städtchen Melfi und Rionero in Vulture in der Baslilikata liegen nur etwa 12 km. Die Mannschaften, Vultur Rionero und AS Melfi, spielen in der Eccellenza Lucana, 5. Liga. Die beiden Fanszenen verbindet gewisse Rivalität. Gestern trafen die Ultras aus Rionero in der Nähe des Bahnhofs von Vaglio di Basilicata auf die Fans aus Melfi. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde Fabio Tuccariello aus Rionero von einem Auto überrollt und starb sofort, ein weiterer Fan wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht und operiert. Der Fahrer des Fiat Punto, ein 30-jähriger Fan aus Melfi wurde in Haft genommen, weitere 24 Fans von Rionero stehen unter Hausarrest. Rionero war unterwegs zum Spiel bei Basilicata Brienza, das in der ersten Halbzeit abgebrochen wurde, nachdem sich die Nachricht vom toten Fan verbreitete. Zu den Details werden die Ermittlungsbehörden sich sicher noch ausgiebig äußern, Zeugenaussagen lassen wohl darauf schließen, dass der Wagen nicht gezielt in die Personengruppe fuhr.“ (Faszination Fankurve, 21.01.2020)
https://www.facebook.com/altravitacom/posts/1485720254899898
Montag, 20. Januar 2020
Favoriten, Oida !
Streit in Wiener Lokal endet mit Messer-Attacke
Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist am Sonntag in Wien-Favoriten völlig außer Kontrolle geraten, die Polizei musste eingreifen.
Zwei Männer gerieten laut Polizei Wien kurz vor 17.00 Uhr in einem Lokal in der Siccardsburggasse im 10. Bezirk in Streit.
Ein 56-jähriger Österreicher zuckte dabei völlig aus, zog ein Messer und bedrohte damit seinen Kontrahenten. Das 55-jährige Opfer flüchtete aus dem Lokal und verständigte die Polizei.
Ein 56-jähriger Österreicher zuckte dabei völlig aus, zog ein Messer und bedrohte damit seinen Kontrahenten. Das 55-jährige Opfer flüchtete aus dem Lokal und verständigte die Polizei.
https://www.heute.at/s/streit-in-wiener-lokal-endet-mit-messer-attacke-42681969?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3bhCXyz2Wj9PMhaDO8IWojPvFhWfr-l9pnV5dqjr3ChD_LiAyjlqhQmUA#Echobox=1579510147
...und dann hats BOOM gemacht.....
Heftiger Unfall bei Wien in Groß-Enzersdorf: Ein Bus der Linie 26A fuhr im Bereich der Wiener Straße in eine Mauer.
Kurz vor der Mittagszeit krachte es in Groß-Enzersdorf bei Wien gewaltig: Im Bereich der Haltestelle "Groß-Enzersdorf Stadtmauer" fuhr ein Bus der Wiener Linien gegen die alte Stadtmauer.
Derzeit ist bekannt, dass es vier verletzte Personen gibt. Das Rote Kreuz brachte den Busfahrer und drei Fahrgäste ins Krankenhaus. Die Bewohnerin des Hauses, das direkt hinter der Stadtmauer steht, wird laut ersten Infos derzeit psychologisch betreut.
Wiener Linien Sprecherin Barbara Pertl bestätigte gegenüber "Heute.at" den Unfall: "Der Busfahrer hat die Meldung gemacht, dass ihm Schwarz vor Augen geworden ist. Abschließend wurde die gesamte Rettungskette in Gang gesetzt. Wir hoffen natürlich, dass es allen verletzten Personen bald wieder besser geht. Momentan sind wir an der Aufklärung des Unfalls dran."
Kurz vor der Mittagszeit krachte es in Groß-Enzersdorf bei Wien gewaltig: Im Bereich der Haltestelle "Groß-Enzersdorf Stadtmauer" fuhr ein Bus der Wiener Linien gegen die alte Stadtmauer.
Derzeit ist bekannt, dass es vier verletzte Personen gibt. Das Rote Kreuz brachte den Busfahrer und drei Fahrgäste ins Krankenhaus. Die Bewohnerin des Hauses, das direkt hinter der Stadtmauer steht, wird laut ersten Infos derzeit psychologisch betreut.
Wiener Linien Sprecherin Barbara Pertl bestätigte gegenüber "Heute.at" den Unfall: "Der Busfahrer hat die Meldung gemacht, dass ihm Schwarz vor Augen geworden ist. Abschließend wurde die gesamte Rettungskette in Gang gesetzt. Wir hoffen natürlich, dass es allen verletzten Personen bald wieder besser geht. Momentan sind wir an der Aufklärung des Unfalls dran."
Montag, 6. Januar 2020
Mittwoch, 1. Januar 2020
Noch a paar Künstler
Silvester: 95 Brände, 304 Rettungseinsätze
Die Silvesternacht ist für die Feuerwehren in Niederösterreich turbulent verlaufen. Die Helfer wurden zu 95 Bränden alarmiert, das sind drei Mal so viele wie noch vor einem Jahr. Die Rettung musste zu 304 Notfalleinsätzen ausrücken.
Nach einem ruhigen Silvester 2018 mit 31 Bränden waren die Feuerwehren beim diesjährigen Jahreswechsel in fast allen Bezirken des Landes bei 95 Löscheinsätzen gefordert, teilte das Landesfeuerwehrkommando am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die meisten Einsätze betrafen Flur-, Wiesen- und Müllbehälterbrände. Es kam aber auch zu gefährlicheren Zwischenfällen.
In Gerasdorf am Steinfeld (Bezirk Neunkirchen) geriet eine Gartenhütte in Brand, in Langenzersdorf (Bezirk Korneuburg) kam es zu einem Zimmerbrand, der rasch gelöscht werden konnte. Im Stadtzentrum von Tulln brach in einer Wohnhausanlage ein Feuer aus, mehrere Bewohner mussten aus den verrauchten Gängen in Sicherheit gebracht werden. In Kleinpertholz (Bezirk Zwettl) meldeten Anrainer einen Waldbrand, der sich laut Feuerwehr glücklicherweise als kleinflächiger Wiesenbrand herausstellte.
Am stärksten gefordert waren die Feuerwehren im südlichen Niederösterreich. Die Hälfte aller Brandeinsätze entfiel auf die Bezirke Neunkirchen und Wiener Neustadt. Böller und Raketen setzten Gartenhütten, Hecken, Autos, Müllcontainer und Stromverteilerkästen in Brand. „Die Feuerwehren hatten vor allem im Süden des Landes mit starkem Wind zu kämpfen“, sagte der Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos, Franz Resperger, „die Feuer wurden immer wieder neu entfacht.“ In Payerbach (Bezirk Neunkirchen) musste die Feuerwehr zudem umgestürzte Eschen beseitigen, in Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) wurde eine mobile Toilette von einer Sturmböe auf Schienen geschleudert.
Ob alle Brände durch Silvesterraketen oder Böller ausgelöst wurden, ist nach Angaben des Landesfeuerwehrkommandos noch nicht geklärt. In einigen Fällen ermittelt bereits die Polizei.
Sieben Böller- und Raketen-Einsätze für Rettung
Für die Rettungsdienste in Niederösterreich – das Rote Kreuz, den Arbeitersamariterbund und die Jahnniter-Unfall-Hilfe – brachte die Silvesternacht 304 Notfalleinsätze, das waren zwei Einsätze mehr als im Vorjahr, berichtete die Rettungsleitstelle Notruf NÖ in einer Aussendung. Zwischen 19.00 Uhr und 6.00 Uhr gab es darüber hinaus 60 Krankentransporte, in knapp 1.000 Telefonaten mit einer Gesamtgesprächszeit von acht Stunden gaben die speziell geschulten Mitarbeiter von Notruf NÖ viele Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen.
Die Einsätze wegen Verletzungen durch Böller, Raketen und andere pyrotechnische Gegenstände gingen im Vergleich zum Vorjahr von zwölf auf sieben zurück, teilte Notruf NÖ weiter mit. Diese passierten fast alle in den ersten Minuten nach Mitternacht. 103 Mal musste in der Nacht ein Notarzt ausrücken. Die meisten dieser Einsätze waren bedingt durch bewusstlose Patienten, die zu viel Alkohol konsumiert hatten, Stürzen mit Kopfverletzungen, Brandereignisse sowie akute Erkrankungen durch Herz- und Lungenprobleme. Im Vergleich zur vorherigen Silvesternacht gab es einen leichten Anstieg bei den Notarztalarmierungen.
Wers nicht kann, solls lassen.....
Zwei Schwerverletzte durch Böller
In der Silvesternacht sind in Wien zwei Männer durch Feuerwerkskörper schwer verletzt worden. In der Donaustadt ist einem 41-Jährigen ein Arm teilweise abgetrennt worden, in Simmering erlitt ein 54-Jähriger schwere Verletzungen an einer Hand.
Kurz vor dem Jahreswechsel hatte der 54-Jährige laut Wiener Berufsrettung in der Lorystraße mit Feuerwerkskörpern hantiert. Ein Böller dürfte in seiner Hand explodiert sein. Dem 54-Jährigen wurden drei Finger teilweise abgetrennt, er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Arm teilweise abgetrennt
Gegen 1.00 Uhr früh wollte ein 41-jähriger am Rennbahnweg gemeinsam mit seinem 17-jährigen Neffen Böller entzünden. Der pyrotechnische Gegenstand explodierte in der Hand, der Arm des Mannes wurde teilweise abgetrennt und er erlitt Verletzungen im Gesicht. Der 17-Jährige erlitt ein Knalltrauma und Gesichtsverletzungen. Zwei Rettungsteams brachten den schwerverletzten 41-Jährigen und seinen Neffen ins Krankenhaus.
In der Zeit von 19.00 bis 7.00 Uhr früh wurde die Berufsrettung in der Silvesternacht 487 Mal zu Einsätzen alarmiert. In einem durchschnittlichen Nachtdienst sind es laut Berufsrettung 250 bis 300 Einsätze.
Da bekommt der Begriff "den Orsch offen haben" eine neue Bedeutung
Chronik
Rakete zwischen Pobacken explodiert
Eine interessante Idee hat für einen 22-Jährigen aus dem Bezirk Wels-Land im Krankenhaus geendet – wohl mit großen Schmerzen. Er wollte eine zwischen seinen nackten Pobacken eingeklemmte Rakete abfeuern.
Zwischen die nackten Pobacken hat sich ein 22-Jähriger in Buchkirchen (Bezirk Wels-Land) eine Feuerwerksrakete klemmen lassen. Sein 23-jähriger Freund war ihm dabei laut Polizei behilflich. Die beiden waren auf einer privaten Silvesterfeier und hatten die Idee um 0.45 Uhr.
Der Verletzte gab bei der Polizei an, dass er sich beim Anzünden der Rakete, dann aber doch erschrocken hat. Er kniff die Gesäßbacken zusammen, wodurch das Geschoss nicht starten konnte und im Gesäßbereich explodiert ist. Der junge Mann wurde verletzt ins Klinikum Wels gebracht.
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