Sonntag, 30. November 2014
Leverkusen gegen Köln
POL-K: 141129-1-LEV Rheinisches Derby - Polizei zieht positive Bilanz Köln (ots) - Gemeinsame Pressemeldung der Bundespolizei und der Polizei Köln
Eine positive Bilanz zieht die Polizei nach dem rheinischen Derby zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FC Köln am heutigen Samstagnachmittag (29. November). "Aufgrund der konsequenten Trennung der beiden Fanlager ist es uns gelungen, Ausschreitungen zu verhindern", erklärte der Einsatzleiter, Polizeioberrat Hans-Dieter Husfeldt.
Bereits im Vorfeld hatte die Polizei gegen 25 Kölner und 21 Leverkusener Fans Bereichsbetretungsverbote ausgesprochen. Darüber hinaus wurden 87 weitere Problemfans mit einem normverhaltenen Schreiben schriftlich aufgefordert, sich friedlich zu verhalten. Zusätzlich wurden gegen drei Leverkusener und vier Kölner Fans Meldeauflagen verhängt. In Zusammenarbeit mit der Bundespolizeiinspektion Köln wurde ein gemeinsamer Fanbrief verfasst und schriftliche Gefährderansprachen an Kölner Problemfans versendet.
Nach Hinweisen auf eine mögliche Auseinandersetzung wurden am gestrigen Abend (28. November) an einem bekannten Szene-Lokal in der Kölner Innenstadt 140 Anhänger des 1. FC Köln von starken Polizeikräften angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Sturmhauben, Bengalos und Drogen sicher. Nachdem die Personalien aller Verdächtigen festgestellt worden waren, erhielten alle Angetroffenen Platzverweise für Teile des Kölner Stadtgebiets und Leverkusen.
Am heutigen Mittag traten etwa 800 Kölner Anhänger, darunter etwa 350 Problemfans, die Reise mit einem Entlastungszug nach Leverkusen an. Dabei schlugen bislang Unbekannte eine Deckenverkleidung ein, zerstörten eine Einstiegstür und verunreinigten die Abteile. Der Zug musste ausgesetzt werden. Der Schaden beläuft sich auf einen vierstelligen Eurobetrag. Die Bundespolizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung ein.
Während der Ankunft am Haltepunkt Leverkusen-Mitte zündeten einige Unbelehrbare mehrmals pyrotechnische Gegenstände auf dem Bahnsteig. Ein Tatverdächtiger konnte ermittelt werden. Ebenfalls sprangen einiges Fans in die Gleisanlagen, woraufhin diese für etwa zehn Minuten komplett gesperrt werden mussten.
Nachdem die Gästefans von Polizeikräften zur BayArena begleitet worden waren, versuchten mehrere Kölner Fans, die Zäune am Gästeblock zu überklettern, um auf das Stadiongelände zu gelangen. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte dieses Vorhaben unterbunden werden. Ein Polizeibeamter erlitt durch die Zündung eines Böllers ein Knalltrauma.
Nach Spielende verließen beide Fanlager zügig und ohne besondere Vorkommnisse das Stadion und machten sich auf den Heimweg. Durch einen technischen Defekt an der Bahn konnte der Entlastungszug mit den Kölner Anhängern erst mit Verspätung gegen 19.20 Uhr abfahren.
Im Kölner Hauptbahnhof kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Leverkusener Fans mit einer Gruppe, die sich auf einem Junggesellenabschied befand. Die Schlägerei wurde durch das Einschreiten der Bundespolizei beendet. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.
Insgesamt wurden im Gesamteinsatzverlauf sieben Personen in Gewahrsam genommen und 16 Ermittlungsverfahren wegen unterschiedlicher Delikte eingeleitet.
"Durch die gute Zusammenarbeit mit der Bundespolizei, den beteiligten Vereinen und den Städten Köln und Leverkusen haben wir dafür gesorgt, dass die friedlichen Fans einen stimmungsvollen Fußballnachmittag erleben konnten", bilanzierte der Polizeieinsatzleiter. (sb/lf)
http://www.presseportal.de/polizeipress ... earch=fans
Eine positive Bilanz zieht die Polizei nach dem rheinischen Derby zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FC Köln am heutigen Samstagnachmittag (29. November). "Aufgrund der konsequenten Trennung der beiden Fanlager ist es uns gelungen, Ausschreitungen zu verhindern", erklärte der Einsatzleiter, Polizeioberrat Hans-Dieter Husfeldt.
Bereits im Vorfeld hatte die Polizei gegen 25 Kölner und 21 Leverkusener Fans Bereichsbetretungsverbote ausgesprochen. Darüber hinaus wurden 87 weitere Problemfans mit einem normverhaltenen Schreiben schriftlich aufgefordert, sich friedlich zu verhalten. Zusätzlich wurden gegen drei Leverkusener und vier Kölner Fans Meldeauflagen verhängt. In Zusammenarbeit mit der Bundespolizeiinspektion Köln wurde ein gemeinsamer Fanbrief verfasst und schriftliche Gefährderansprachen an Kölner Problemfans versendet.
Nach Hinweisen auf eine mögliche Auseinandersetzung wurden am gestrigen Abend (28. November) an einem bekannten Szene-Lokal in der Kölner Innenstadt 140 Anhänger des 1. FC Köln von starken Polizeikräften angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Sturmhauben, Bengalos und Drogen sicher. Nachdem die Personalien aller Verdächtigen festgestellt worden waren, erhielten alle Angetroffenen Platzverweise für Teile des Kölner Stadtgebiets und Leverkusen.
Am heutigen Mittag traten etwa 800 Kölner Anhänger, darunter etwa 350 Problemfans, die Reise mit einem Entlastungszug nach Leverkusen an. Dabei schlugen bislang Unbekannte eine Deckenverkleidung ein, zerstörten eine Einstiegstür und verunreinigten die Abteile. Der Zug musste ausgesetzt werden. Der Schaden beläuft sich auf einen vierstelligen Eurobetrag. Die Bundespolizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung ein.
Während der Ankunft am Haltepunkt Leverkusen-Mitte zündeten einige Unbelehrbare mehrmals pyrotechnische Gegenstände auf dem Bahnsteig. Ein Tatverdächtiger konnte ermittelt werden. Ebenfalls sprangen einiges Fans in die Gleisanlagen, woraufhin diese für etwa zehn Minuten komplett gesperrt werden mussten.
Nachdem die Gästefans von Polizeikräften zur BayArena begleitet worden waren, versuchten mehrere Kölner Fans, die Zäune am Gästeblock zu überklettern, um auf das Stadiongelände zu gelangen. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte dieses Vorhaben unterbunden werden. Ein Polizeibeamter erlitt durch die Zündung eines Böllers ein Knalltrauma.
Nach Spielende verließen beide Fanlager zügig und ohne besondere Vorkommnisse das Stadion und machten sich auf den Heimweg. Durch einen technischen Defekt an der Bahn konnte der Entlastungszug mit den Kölner Anhängern erst mit Verspätung gegen 19.20 Uhr abfahren.
Im Kölner Hauptbahnhof kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Leverkusener Fans mit einer Gruppe, die sich auf einem Junggesellenabschied befand. Die Schlägerei wurde durch das Einschreiten der Bundespolizei beendet. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.
Insgesamt wurden im Gesamteinsatzverlauf sieben Personen in Gewahrsam genommen und 16 Ermittlungsverfahren wegen unterschiedlicher Delikte eingeleitet.
"Durch die gute Zusammenarbeit mit der Bundespolizei, den beteiligten Vereinen und den Städten Köln und Leverkusen haben wir dafür gesorgt, dass die friedlichen Fans einen stimmungsvollen Fußballnachmittag erleben konnten", bilanzierte der Polizeieinsatzleiter. (sb/lf)
http://www.presseportal.de/polizeipress ... earch=fans
Weitere Bilder von Gestern
"(...) wir haben aktuell von der Polizei 'ne Meldung 'reinbekommen. Es soll aus den Reihen der Dresdner Fans Steinwürfe gegen Polizisten gegeben haben, Scheiben gingen offensichtlich zu Bruch (...)" [René Kindermann, Sport im Osten, 16:30 Uhr-Sendung des MDR am 29. November].
Herr Kindermann? Hallo? Welche Polizeimeldung aufgrund welcher journalistischen Überprüfung interpretierten Sie da vor laufender Kamera in die Welt hinaus?
Doch nicht etwa vorab die der Polizeiinspektion Rostock, in der es dann mit Datierung auf 19:14 Uhr letztendlich unter anderem heißt: "Im Anschluss an das Spiel haben mehrere Hundert Personen, die dem Fanspektrum des Vereins Hansa Rostock zuzurechnen sind, in der Hans-Sachs-Allee Polizisten sowie Gebäude mit Steinen beworfen. Anschließend begaben sich circa 70 Personen vor das Gelände der Polizeidienststelle in der Ulmenstraße. Durch Steinwürfe wurden mehrere Fensterscheiben beschädigt. Insgesamt 55 Störer konnten durch die Polizei festgesetzt werden. Bei allen erfolgte eine Identitätsfeststellung".
Nachfragen wird ja wohl erlaubt sein. Antworten Sie auch, Herr Kindermann?
[...] Ostfussball.com | 29. November 2012 |
Rostock gegen Dresden
Wegen des Einsatzes von Feuerwerkskörpern musste das Spiel der 3. Fußball-Liga zwischen dem FC Hansa Rostock und der SG Dynamo Dresden für mehrere Minuten unterbrochen werden. Nachdem Dresdner Anhänger in der 56. Minute beim Stand von 1:1 Pyrotechnik zündeten und Raketen in den Rostocker Block schossen, schickte Schiedsrichter Daniel Siebert die Mannschaften in den Stadiongang.
Erst zwölf Minuten später wurde die Partie wieder angepfiffen. Das Spiel endete mit einem 3:1-Auswärtssieg für Dynamo Dresden.
Erst zwölf Minuten später wurde die Partie wieder angepfiffen. Das Spiel endete mit einem 3:1-Auswärtssieg für Dynamo Dresden.
17.00 Uhr: Nach dem Schlusspfiff kommt es im Umkreis des Stadions zu Ausschreitungen. Hansa-Fans bewerfen Polizisten mit Steinen. In der Hans-Sachs-Allee brennen Mülltonnen und Sperrmüllhaufen. In der Ulmenstraße/Ecke Hansastraße gehen Fenster eines Gebäudes zu Bruch. Die Kreuzung Schillingallee/Detharding-Straße ist zwischenzeitlich für Autofahrer schwer passierbar, da Warnbarken quer über der Straße verteilt sind.
Na ? Wird jetzt etwa wirklich was draus ?
Sportclub-Platz wird bundesligatauglich
SPÖ und Grüne sprachen sich im Gemeinderat im September 2013 dafür aus, dass die Heimstätte des Wiener Sportklubs mit Unterstützung der Stadt Wien „rasch“ saniert wird. Mehr als ein Jahr später sind nun einmal die Eckpunkte geklärt: „Ich habe insgesamt acht verschiedene Konzepte vorgelegt. Alle laufen auf das Gleiche hinaus: Platz für 8.000 Zuschauer, und es soll bundesligatauglich werden“, sagt Manfred Tromayer, der Sportklub-Präsident. „In den Gesprächen diese Woche wurden diese Eckpunkte angenommen.“
„Brauchen zusätzliche Flächen“
Wolfgang Prochaska vom Sportamt MA 51 bestätigt, dass die ersten Punkte für die Sanierung des ältesten noch bespielten Fußballplatzes Mitteleuropas geklärt sind. Außerdem wurde ein weiterer Termin für Februar 2015 vereinbart. Bis dahin sollen weitere Details der Sanierung erarbeitet werden. Erst dann könne über Zeitplan und Finanzierung gesprochen werden.
Der seit 1904 bestehende Platz in Dornbach zeigt sich trotz Renovierungen in den 1970er und 1980er Jahren als sanierungsbedürftig, vor allem im Tribünenbereich. Dort mussten Teile sogar bereits aus Sicherheitsgründen gesperrt werden - mehr dazu in Sportklub-Stadion wird saniert. Da der Verein selbst hoch verschuldet ist, fügt Tromayer hinzu, dass zusätzliche Flächen für Restaurants, Kaffeehaus, Logen etc. beim neuen Stadion notwendig sind, „um das fehlende Budget generell sanieren zu können“ - mehr dazu in Sportklub-Sanierung nicht auf Schiene.
Neue Tribüne im Trainingszentrum
Auch das Trainingszentrum des Sportklubs in Ottakring bekam zu spüren, dass der Verein kein Geld hat: Für die 300 Kinder, die dort regelmäßig trainieren, stehen keine Kabinen oder Duschen zur Verfügung. Notdürftig wurden laut Tromayer zehn Container aufgestellt, damit sich die Kinder nicht im Freien umziehen müssen. Die Sitzbänke sind abgeschlagen, Mauern bröckeln ab, Straßenlampen sind eingeschlagen - mehr dazu in „Das kaputteste Trainingszentrum Österreichs“.
Nachdem sich Stadtregierung und Sportklub einigen konnten, wird seit Mittwoch immerhin die Tribüne saniert, inklusive rollstuhlgerechter Zufahrten. Tromayer verfolgt das Ziel, das Trainingszentrum bis ins Frühjahr 2016 vom „Containerdorf zu befreien und die Sanierung fertigzustellen“. Robert Krones vom Sportamt dazu: „Der Verein hat einen Vorschlag zur Sanierung bekommen und kann sich jetzt einbringen, um Abänderungen vorzunehmen.“ Sämtliche Genehmigungen für die Umsetzung seien daher noch nicht eingeholt worden.
Jihadistenjagd in Österreich
Ebu Tejma“ bestreitet Dschihad-Rekrutierung
Bei der Aktion wurden in Wien, Linz und Graz insgesamt 13 Personen festgenommen, darunter der Hauptverdächtige, der unter dem Namen „Ebu Tejma“ bekannt ist, in einem Gemeindebau in Wien-Donaustadt - mehr dazu in Hassprediger: Festnahme im Gemeindebau. Ihm wird vorgeworfen, junge Menschen radikalisiert zu haben, um sie dann in den Kampf zu schicken. Auch er selbst soll eine Reise nach Syrien geplant haben, die am Freitag starten hätte sollen. Die Polizei kam ihm allerdings zuvor.
Einvernahme von Verdächtigem abgebrochen
Am Freitag wurde er einvernommen. Laut seinem Anwalt Lennart Binder wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, für die Ausreise von „einem Dutzend Jugendlicher“ in den Heiligen Krieg nach Syrien verantwortlich zu sein, berichtet der „Kurier“. Die Ermittler sollen auch die Namen der Jugendlichen genannt haben. Der 32-Jährige streitet die Vorwürfe ab, einige der Jugendlichen habe er gar nicht gekannt.
Vor der Razzia am Freitag wurde ein großer Lauschangriff durchgeführt. Der Verdächtige wurde mit ersten Telefon-Protokollen konfrontiert. Sein Anwalt bezeichnete die Inhalte als „konfus“. Eine Fortsetzung der Befragung lehnte der 32-Jährige laut dem Bericht ab. Man warte einmal ab, sagte sein Anwalt der Zeitung.
Das Gericht muss nun bis Dienstag entscheiden, ob über die verhafteten Personen die Untersuchungshaft verhängt wird. Dazu laufen weitere Einvernahmen, auch die beschlagnahmten Unterlagen werden gesichtet. Darunter befinden sich terroristisches Propagandamaterial und elektronische Datenträger.
Besondere Vorsicht herrscht bei der Polizei nach der Aktion am Freitag. Polizisten seien in der jüngeren Vergangenheit immer wieder im Fokus mutmaßlicher Dschihadisten gestanden, heißt es vom Innenministerium gegenüber dem Ö1-Morgenjournal. Daher seien die Beamten daraufhin sensibilisiert worden, auf ihre eigene Sicherheit zu achten. Eine konkrete Bedrohung für Österreich sieht man im Innenministerium aber nicht. Laut „Kronen Zeitung“ stehen die verantwortlichen Staatsanwälte in Graz nach der groß angelegten Aktion unter Polizeischutz, weil Racheakte nicht ausgeschlossen werden können.
Mittwoch, 26. November 2014
Samstagnachmittagsprogramm
http://ostfussball.com/3-liga-fc-hansa-rostock-vs-sg-dynamo-dresden-live-2196/
Vor dem Ostderby zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden schaukelt sich in der Hansestadt die Stimmung hoch. Gestern Nacht wurde in der Innenstadt ein Auto mit Dresdener Kennzeichen in Brand gesteckt. In der Kröpeliner-Tor-Vorstadt wurden etwa 50 Häuserwände mit Graffiti beschmiert – die Botschaft „29.11. Sachsen jagen“. Am Montag haben Polizisten fast 70 Plakate in Lütten-Klein entdeckt. Die Parole darauf: „Im Stadion und auf den Strassen zusammen gegen Dynamo!!! 29.11.2014 Rostocks Jugendbanden vereint gegen den Feind!!!“
Beide Fußball-Vereine haben sich gestern mit einem dramatischen Appell an ihre Anhänger gewandt. In einem offenen Brief rufen sie zu „einem fairen Traditionsduell auf.“ Der Aufruf in höchster Not: „Wir sagen Nein zu Gewalt! Nein zu Pyrotechnik! Nein zu Rassismus und Diskriminierung!“
Die Polizei ist für die Partie am Sonnabend auf alles vorbereitet. „Das Spiel ist klar ein Risikospiel“, erklärt Yvonne Hanske, Sprecherin der Polizeiinspektion. „Dieses Spiel wird für die Polizeikräfte ein anspruchsvoller Einsatz, das wissen wir schon jetzt.“ Die Vorbereitungen für das Aufeinandertreffen laufen seit Wochen. Vertreter der Vereine, Fan- und Sicherheitsbeauftragte, Polizei, Feuerwehr und Vertreter der Stadt haben das Sicherheitskonzept für Sonnabend erstellt. Hansa Rostock gegen Dynamo Dresden – nur wenige Spiele haben einen solch wuchtigen Klang.
Ein durchaus traditionsreiches Ostderby bestreiten am 29. November 2014 der FC Hansa Rostock und die SG Dynamo Dresden in Liga Drei. Die brisante Partie übertragen der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) und der Norddeutsche Rundfunk (NDR) als Livestream ab 14.00 Uhr im Internet sowie direkt in ihren Fernsehprogrammen. Zusätzlich wird es beim MDR auch Schaltungen zum Auswärtsspiel des FC Rot-Weiß Erfurt in Unterhaching und zum Heimauftritt des Halleschen FC gegen Osnabrück geben.
Letzte Meldungen –
(…) Vor dem Ostderby zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden schaukelt sich in der Hansestadt die Stimmung hoch. Gestern Nacht wurde in der Innenstadt ein Auto mit Dresdener Kennzeichen in Brand gesteckt. In der Kröpeliner-Tor-Vorstadt wurden etwa 50 Häuserwände mit Graffiti beschmiert – die Botschaft “29.11. Sachsen jagen”. Am Montag haben Polizisten fast 70 Plakate in Lütten-Klein entdeckt. Die Parole darauf: “Im Stadion und auf den Strassen zusammen gegen Dynamo!!! 29.11.2014 Rostocks Jugendbanden vereint gegen den Feind!!!” Beide Fußball-Vereine haben sich gestern mit einem dramatischen Appell an ihre Anhänger gewandt. In einem offenen Brief rufen sie zu “einem fairen Traditionsduell” auf. Der Aufruf in höchster Not: “Wir sagen Nein zu Gewalt! Nein zu Pyrotechnik! Nein zu Rassismus und Diskriminierung!” (…) [nnn.de, 25. November].
(…) Es gab einst Zeiten, in denen sich die fußballerischen Anhänger aus Dresden und Rostock – hier und da nachlesbar – gut verstanden, miteinander freundschaftlich verbunden waren. Am 29. November dieses Jahres kommt es nun in der diessaisonalen 3. Liga erneut zu einer Begegnung der überübernächsten Generation, die zu damaligen Zeiten – Sorry – noch nicht einmal auf der Windelmatte irgend eines wie auch immer gearteten Fußballerlebnisses gelegen haben mag. “The Times They Are a-Changing’ …” (…) Der durchaus bekannte ‘Clown’ von Rostocker Seite und vielleicht medial noch bekannter ‘Leatherface’ aus Dresden sprachen vor letzmaligen Begegnungen beider Vereine jeweils für sich sowie mehr als deutlich gegeneinander – und deren ‘Nachfolger’ aktuell eben so, wie auch immer (…) [Ostfussball.com, 23. November].
So a kleines Schweinderl aber auch.....
Ab MittwochKultur
Hollywood-Glanz in der Wiener Josefstadt
Pure Hysterie: Wenn Oscar-Gewinner Christopher Hampton sein 2011 verfilmtes Stück "Eine dunkle Begierde" in der Josefstadt auf die Bühne bringt, gibt’s Psycho-Spielchen und Dreiecksbeziehungen am laufenden Band.
Die Affäre mit Patientin Sabina Spielrein kostet C. G. Jung (Michael Dangl) fast den Verstand – und die Freundschaft zum Ur-Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud (Herbert Föttinger).
Strategisch net blöd gmacht !
SPÖ-NachwuchshoffnungRapid Wien
Christoph Peschek mit 31 an Rapid-Spitze
Der 31-Jährige Christoph Peschek galt als große Nachwuchshoffnung der SPÖ. Nun legt er aber seine politischen Ämter in Wien zurück und wird künftig die Geschäftsstelle des SK Rapid leiten.
Christoph Peschek, bislang Vizepräsident, wird bei Rapid als neuer starker Mann in das operative Geschäft einsteigen. Am Donnerstag soll er bei der Hauptversammlung zum Leiter der Rapid-Geschäftsstelle gekürt werden. Wandelt sich Rapid wie Stadtrivale Austria in eine AG um, wird daraus sogar ein Vorstandsposten.
Im Zuge der Umstrukturierung soll sich Werner Kuhn als Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe nur noch um bestimmte Bereiche kümmern. Kuhn hatte zuletzt den Stadionsponsor-Vertrag mit "Allianz" erfolgreich über die Bühne gebracht und ist ein "Vereinsurgestein". Neue Finanz-Abteilungsleiter wird Raphael Landthaler.
Pescheks Aufgabe soll die Gesamtkoordination von allen operativen Tätigkeiten bei Rapid sein - die politischen Kontakte werden hier nicht unbrauchbar sein. Präsident Michael Krammer berichtete zuletzt, dass es ein Hearing mit den fünf besten Kandidaten gegeben hat. Pescheks Ass im Ärmel dürfte der gute Einblick in den Club gewesen sein.
Dienstag, 25. November 2014
Für meine Follower im ASB:
Nachtrag zu meinem Eintrag bezüglich der
Wiener Austria:
Erwartungsgemäss rauschte der
virtuelle Blätterwald – speziell im ASB (winkewinke) gibt es dazu wieder viele
Stellungnahmen – und wirbelte Staub auf. Dazu nur zur Klarstellung: natürlich
wurde in sozialen Netzwerken Stimmung gemacht, natürlich ist das ASB eine der Hauptquellen
für Verein, Exekutive und Presse und natürlich ist Herr Kraetschmer auf gute
Publicity bedacht und hält sich daran, was User in sozialen Netzwerken so
schreiben bzw. ihm zukommen lassen. Sonst hätte es ja keine Hausverbote
aufgrund von FB Freundschaften gegeben, sprich nicht anlassbezogen (und ja ich
weiss HV kann man aufgrund der Hausordnung ohne Grund geben, es zeugt halt in
diesem Fall nur von Feigheit und fehlender Gesprächsbereitschaft, da wir ja von
einer an sich öffentlichen Veranstaltung sprechen) – all das ist die Mitverantwortung all Jener,
die in den Netzwerken Druck machten.
Auch wenn noch so oft betont
wird, dass man nicht wegen der Fanszene sondern wegen des Fussballs hingehe –
diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch, man lügt sich und andere
bewusst an. Denn wenn mich als Stadiongeher das (fantechnische) Rundherum nicht
interessiert, mir egal ist ob gesungen, gepfiffen, getrommelt oder sonstwas
wird, mir Choreographien und Transparente powidl sind, dann schreibe ich nicht
monatelang in diversen Foren und Netzwerken, wie bös dies alles nicht ist – es ist
mir schlichtweg scheissegal. Daher verfolgen diese Leute einen bestimmten
Zweck, nämlich die Entfernung ihnen unangenehmer Gruppen und Personen auf
diesem Weg. Das kann ja noch angehen wenn es sich da um verbotene politische
Agitation geht (und soweit ich weiss ist politische Agitation jeglicher Art am
Fussballplatz verboten), es kann aber nicht angehen dass man sich anmaßt als
Kunde zu entscheiden was wer wo zu tun hat. Man kann – so wie man es denjenigen
die man kritisiert stets nahelegt – dem Ganzen auch selber fernbleiben. Es gibt
schliesslich SKY-Abos die sicher nicht teurer sind als die Karten im Stadion. Da
kann man dann sich mit oder ohne Ton ganz dem Vergnügen Fussball hingeben. Mit
besserer Sicht, dreifachen Wiederholungen und auf Wunsch in HD.
Ich werde nie verstehen wie Personen, die
für eine bunte, laute, pluralistische Kurve sind, Andersdenkende – und nochmals
ich spreche hier nicht von nationalsozialistischer Wiederbetätigung – weg“schreiben“
wollen. Und das tun sie, egal wie oft sie das auch abstreiten mögen. Es ist, und
da wiederhole ich mich gerne nochmal, schlichtweg falsch. Um wieder zum ASB
zurückzukommen: gerade dieses Medium mit tausenden Usern und seinen Ablegern in
der Sportjournalistik ist zu einem Opinion Leader für Fussball in Österreich
geworden, daher wissen die Herrschaften, die in Fanszenethreads oder auch
anderswo so vehement und über Monate hinweg Stimmung gegen gewisse Gruppen („Die
Ultras“ – ich pauschaliere hier halt auch mal) schreiben GANZ GENAU was sie damit auslösen oder in Gang setzen. Für so
dumm brauchen sie niemanden hier verkaufen – wir wissen alle was Sache ist. Es „spricht“
aber für sie, dass sie diese Tatsache immer wieder abstreiten oder relativieren
wenn man sie drauf anspricht (bzw. anschreibt). Im realen Leben gehen einige
der grössten Autoren da dann erst gar nicht drauf ein. So ist das halt nun mal.
Hat Kultur in Österreich. „Serbien muss sterbien“, „Wir warn alle net fürn Hitler“
und „I hab nur gschaut“ !
Ihr wisst was ich meine.
Montag, 24. November 2014
Die Urteile des Senats 1
Sanktionen nach den Vorfällen beim Wiener Derby:
35.000€ Strafe für die Austria, 25.000€ für Rapid!
Zusätzlich werden bei den kommenden beiden Derbys
35.000€ Strafe für die Austria, 25.000€ für Rapid!
Zusätzlich werden bei den kommenden beiden Derbys
die jeweiligen Gästesektoren gesperrt.
Gästefans ausgeschlossen
Nach einer zweieinhalbstündigen Sitzung wurde am Montagabend das Urteil verkündet - und das trifft beide Klubs hart. Die Wiener Austria wurde mit einer Geldstrafe von 35.000 Euro belegt, Rapid muss 25.000 Euro zahlen. Der Strafsenat befand, dass beide Klubs gegen die ÖFB-Rechtspflegeordnung verstoßen haben - im Detail wurden die "Verletzung der Veranstaltungsbestimmungen" sowie die "missbräuchliche Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen" sanktioniert. Ein Feuerwerkskörper, der von einem Austria-Fan auf Rapid-Anhänger abgefeuert wurde, hatte die Tumulte am 9. November im Ernst-Happel-Stadion ausgelöst.
Gästefans ausgeschlossen
Harte Strafe nach Derby-Chaos für Rapid und Austria
Am Montag gab der Strafsenat der Bundesliga die Sanktionen nach den Ausschreitungen beim 311. Wiener Derby bekannt. Bei den noch ausstehenden zwei Saison-Duellen von Rapid und Austria sind keine Gästefans im Stadion zugelassen. Außerdem bekamen beide Vereine ein Geisterspiel auf Bewährung aufgebrummt sowie eine hohe Geldstrafe. Die Austria bezeichnete das Urteil in einer ersten Stellungnahme als "sehr hart".
Nach einer zweieinhalbstündigen Sitzung wurde am Montagabend das Urteil verkündet - und das trifft beide Klubs hart. Die Wiener Austria wurde mit einer Geldstrafe von 35.000 Euro belegt, Rapid muss 25.000 Euro zahlen. Der Strafsenat befand, dass beide Klubs gegen die ÖFB-Rechtspflegeordnung verstoßen haben - im Detail wurden die "Verletzung der Veranstaltungsbestimmungen" sowie die "missbräuchliche Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen" sanktioniert. Ein Feuerwerkskörper, der von einem Austria-Fan auf Rapid-Anhänger abgefeuert wurde, hatte die Tumulte am 9. November im Ernst-Happel-Stadion ausgelöst.
"Es ist bedauerlich, dass der Senat 1 durch schwerwiegende Vorfälle wie beim letzten Wiener Derby gezwungen ist, derartige Sanktionen und Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit zu setzen", erklärte Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer in einer Aussendung. "Strafen sollten immer das letzte Mittel sein. Deswegen kann nicht oft genug betont werden, dass die Präventionsarbeit im Vorfeld zwischen allen Beteiligten unerlässlich ist. Hier sind neben den Verbänden und den Behörden bzw. politischen Stellen insbesondere die Klubs gefordert, in Zukunft weitere Maßnahmen zu setzen."
Austria: "Sehr hartes Urteil"
"Das ist ein sehr hartes Urteil aus unserer Sicht", sagte Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer. "Wir werden schnellstmöglich die Urteilsbegründung anfordern und uns dann mögliche Rechtsmittel überlegen. Für uns sind jedenfalls noch einige Fragen offen."
Austria: "Sehr hartes Urteil"
"Das ist ein sehr hartes Urteil aus unserer Sicht", sagte Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer. "Wir werden schnellstmöglich die Urteilsbegründung anfordern und uns dann mögliche Rechtsmittel überlegen. Für uns sind jedenfalls noch einige Fragen offen."
Bilder vom Mailänder Derby
"Hallo, ich möchte mit euch ein Spiel spielen...
Leben oder sterben? Trefft eure Wahl
Wieviel Blut seid ihr bereit, zu vergießen?
Ihr glaubt, ihr hättet alles unter Kontrolle?"
"Wenn Du einmal in der Hölle bist, dann kann Dir nur noch der Teufel helfen."
Wiener Viktoria versus Favoritner AC: Der Bericht
Das letzte
Spiel in der Herbstrunde führte uns zum selbsternannten Kultklub von Meidling
mit der besten Fanbase ever, vor allem die „WIENA BRUT“ ist hier zu nennen, der
schon seitenlange Artikel in Fachzeitschriften wie den Ballesterer und der
Kronenzeitung gewidmet sind. Der Treffpunkt war am Reumannplatz bei der
Autobuslinie 7A, welche ein wenig versteckt vom Rest der Busmeute ihre
Haltestelle hatte. Durch die malerischsten Ecken von Favoriten ging es zur
Oswaldgasse. Die Allee ist immer noch nett, das neue Stadion der Wiener Vikoria
wird auch noch immer gebaut – wir freuen uns schon darauf, endlich einen neuen
Ground in Wien erleben zu dürfen und dann waren wir schon auf dem Platz. Die
rotweisse Holztribüne leuchtete heute die Ganze Zeit in ihrer vollen Pracht,
die Kids der BRUT hatten dem Vernehmen nach einen Kindergeburtstag und so
musste die SÜDKURVE ihre Agenden übernehmen. Verstärkt wurden diese durch
Freigängerinnen der neurologischen Abteilung des UKH Meidlings, was uns einen
vergnüglichen Nachmittag sicherte. Wir zeigten ihnen wie man Transparente
richtig am Zaun befestigt und was Stimmung ist. Auch das richtige Jubeln bei
Toren wurde ihnen vorgeführt. Interessant war, dass das Bier schon in Halbzeit
Eins ausgegangen war, die Würschtlen folgten zehn Minuten nach Wiederanpfiff.
Tolle Sache. Aber bei den vielen hundert Zusehern ja kein Wunder. Heute hatten
wir tatkräftige Unterstützung aus dem roten Graz und natürlich wieder von Loko
Sofia – mit durchschlagendem Erfolg. Der Favoritner AC konnte sich die ganze
Spielzeit über gegen inferiore Fast-Bundesligaspieler durchsetzen und gewann
verdient mit 2-0 bei der Vik obwohl wir (zurecht) eine
Gelb-Rote kassierten. Dafür wurde den Hausherren der Anschlusstreffer - aus meiner Sicht kein Abseits – aberkannt.
Andererseits: wenn man gegen neun Feldspieler kein gscheites Tor zusammenbringt
sollte man sich eh überlegen, die Sportart zu wechseln. Die Trainerlegende
Polster war dementsprechend auch wenig amused über die Vorstellung seiner
Truppe. Auch hier hatte die Wirklichkeit den eigenen Ansprüchen nicht
standhalten können und man hätte besser daran getan, den Mund vor zwei Jahren
nicht allzu voll zu nehmen – jetzt ist der Spott da. Und das zurecht. Man
sollte immer bei seinen Leisten bleiben. Was danach noch super war ist die
Feierei nach Spielschluss, das angenehme Gespräch mit Schiedsrichter Ruiss
(einer wenigen Aufrechten mit einer Meinung) und die tanzenden Ladies zu
späterer Stunde. Auch der Entertainer war eine Wucht. So was könnte man öfters
machen. Kann die Vik besser als Fussballspielen. Beim Heimweg kam ich nochmals
am im Bau befindlichen Stadion vorbei und freute mich erneut darauf, bald dort
meine Stimme erheben zu können. Die Welt kann so schön sein.
Nochmals *Bumm*
Amputation nach Böller-UnfallErste Liga
Horn-Profi Schicker verliert Hand bei Explosion
Drama um Erste Liga-Kicker Andreas Schicker vom SV Horn. Der derzeit verletzte Profi sprengte sich laut dem "Kurier" in der Nacht auf Sonntag beide Hände mit einem Böller weg. Die linke Hand Schickers musste sogar amputiert werden. Der Verein bestätigte den Vorfall bereits.
Wie es zu dem schrecklichen Unfall in Bruck an der Mur kam, ist bis dato noch unklar. Der schwerveletzte Schicker wurde um ca. 3:25 Uhr in das Landeskrankenhaus Graz eingeliefert. Die linke Hand war dermaßen zerfetzt, dass die Ärzte sofort amputieren mussten. Schicker befindet sich immer noch auf der Intensivstation.
Die rechte Hand war zwar mehrmals gebrochen, konnte aber von den Medizinern vorerst gerettet werden. Ein Freund Schickers konnte bisher nur bestätigen, dass der Vorfall beim Hantieren mit Böllern passiert ist.
Verein bestätigt den Vorfall
Die offizielle Aussendung des SV Horn: "SV Horn Spieler Andreas Schicker wurde in der vergangenen Nacht bei einem Unfall schwer an beiden Händen verletzt. Im Laufe des heutigen Tages wurde Schicker operiert und liegt derzeit noch auf der Intensivstation. Über den genauen Grad der Verletzungen und den Verlauf der Operation sind wir bisher noch nicht informiert. Die SV Horn Familie ist in Gedanken bei Andi Schicker und wünscht ihm die best mögliche Genesung!"
Verein bestätigt den Vorfall
Die offizielle Aussendung des SV Horn: "SV Horn Spieler Andreas Schicker wurde in der vergangenen Nacht bei einem Unfall schwer an beiden Händen verletzt. Im Laufe des heutigen Tages wurde Schicker operiert und liegt derzeit noch auf der Intensivstation. Über den genauen Grad der Verletzungen und den Verlauf der Operation sind wir bisher noch nicht informiert. Die SV Horn Familie ist in Gedanken bei Andi Schicker und wünscht ihm die best mögliche Genesung!"
Schicker scheint vom Pech verfolgt, denn bei seinem ersten Training nach der Vertragsunterzeichung beim SV Horn zog er sich gleich einen Kreuzbandriss zu.
Sonntag, 23. November 2014
Ungarn im November Teil Zwei
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