Donnerstag, 30. Juni 2016
Dienstag, 28. Juni 2016
Samstag, 25. Juni 2016
Unglaublich
MOF
„Die größte Wurst des Sommers – danach müssen Gina und Lisa erstmal in die Traumatherapie.“ So bewirbt Atze Schröder, der privat Hubertus Albers heißt, derzeit bei Youtube eine Grillwurst der Firma Wiesenhof.
Schröder spielt damit auf die Vergewaltigungsvorwürfe des Models Gina-Lisa Lohfink gegen zwei Männer an. Im Netz kursiert ein Video, in dem Lohfink (ohne Erfolg) immer wieder „Nein“ und „Hör auf!“ sagt. Offenbar weiß Hubertus Albers dass Lohfink in den Augen vieler seiner Fans, aufgrund ihres Lebensstils als Model, selbst Schuld ist wenn sie vergewaltigt wird. Das nutzt er für seine Figur des Ekelmachos Atze Schröder gerne aus. Schröder macht Lohfink in seinem unappetitlichen Werbeclip (erneut) zum Opfer. Wiesenhof-Kunden sollen sich in ihrer albernen Geilheit auf die Schenkel klopfen. Zwanzig Zentimeter lang sei die Wurst, sagt Schröder, „kein Wunder dass die Frauen Schlange stehen, wenn ich zum Grillen einlade“. In Deutschland ist die Decke der Zivilisation dünn und der Humor flach. Deshalb kann es hierzulande auch berühmte Komiker geben, die sich einen albernen Namen geben und eine Perücke aufsetzen – und damit dann große Hallen füllen.
http://www.ruhrbarone.de/sexismus-atze-schroeder-macht-sich-ueber-mutmassliche-vergewaltigung-von-lohfink-lustig/129413#
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/25/gina-lisa-wiesenhof_n_10671324.html?utm_hp_ref=germany#
http://www.bento.de/today/wiesenhof-atze-schroeder-macht-werbung-fuer-bratwuerste-mit-mutmasslichem-vergewaltigungsopfer-663685/
Freitag, 24. Juni 2016
Die Meister der Wiener Liga
Eine österreichische Meisterschaft gibt es (angeblich) seit der Saison 1911/1912. Nun das ist vielleicht die offizielle Lesart, deswegen muss sie ja noch lange nicht stimmen. Fakt ist: der Wiener Fussballverband wurde am 15. Februar 1923 von Ignaz Abeles gegründet. Jener Ignaz Abeles war auch schon der Gründer des Niederösterreichischen Fussballverbandes, welcher die erste - offiziell anerkannte - österreichische Meisterschaft ausrichtete. Dazu muss man aber wissen, dass es bereits zwischen 1900 und 1904 eine Meisterschaft gab, den sogenannten "Tagblatt-Pokal", welcher von der Konkurrenz des heutigen ÖFB, der Österreichischen Fussball Union (ÖFU) ausgerichtet wurde. Drei Meisterschaften wurden vollständig ausgespielt die jeweils vom WAC gewonnen wurde, die vierte Meisterschaft wurde abgebrochen. Der "Tagblatt Pokal" wurde im Meisterschaftsmodus in zwei Leistungsstufen ausgespielt. Funfact: Rapid Wien war damals zweitklassig. (Dies könnte auch zur Folge haben, dass diese Meisterschaft nicht anerkannt wurde). Lustigerweise wurden die Länderspiele, die von der ÖFU ausgerichtet wurde, offiziell anerkannt. Österreichische Logik halt die muss man nicht immer verstehen. Am 16. Mai 1911 wurde der Niederösterreichische Fussballverband gegründet, der eine erste (und bis heute fast durchgehende) Meisterschaft einleitete. Nur während der Hitlerdiktatur gab es keine österreichische Meisterschaft, wohl aber eine Gauliga und deren Unterbau (wie in den Tabellen vermerkt). Wien war - bis 1922 - ja die Hauptstadt Niederösterreichs und deswegen nahmen nur Wiener Vereine an dieser Meisterschaft teil. Ich habe versucht, die Meister der "Wiener Liga" aufzuzeichnen, falls es dabei zu Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten kommt es mir bitte zu sagen. Das erste offizielle österreichische Länderspiel verlor Ungarn am 12.10.1902 gegen Österreich mit 0-5 in Wien. Zuvor gab es am 8.4.1901 ein "Urländerspiel" gegen die Schweiz (Österreich gewann mit 4-0) welches aber nicht offiziell geführt wird. All diese Spiele wurden von der ÖFU ausgerichtet. Der ÖFB wurde am 18. März 1904 gegründet.
Seit der Saison 1923/24 hiess die erste Leistungsstufe Wiener Liga:
Jahr
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Meister
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1924
|
Wiener Amateur SV (Austria Wien)
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1925
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Hakoah Wien
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Wien 1. Liga:
Jahr
|
Meister
|
1926
|
Wiener Amateur SV
|
1927
|
Admira Wien
|
1928
|
Admira Wien
|
1929
|
Rapid Wien
|
1930
|
Rapid Wien
|
1931
|
Vienna
|
1932
|
Admira Wien
|
1933
|
Vienna
|
1934
|
Admira Wien
|
1935
|
Rapid Wien
|
1936
|
Admira Wien
|
Zweite Leistungsstufe (eingeteilt in Nord und Süd), die
Erste Leistungsstufe hiess Nationalliga :
1937
|
SC Helfort Wien (Nord)
|
1. Simmeringer SC (Süd)
|
Wiener Liga – Zweite Leistungsstufe:
1938
|
SC Austro Fiat Wien
|
Bezirksklasse A und B – Zweite Leistungsstufe:
1939
|
FC Wien (A)
|
WAC Schwarz-Rot (B)
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1. Klasse Wien – Zweite Leistungsstufe:
1940
|
Post SV Wien (A)
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SV Straßenbahn (B)
|
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1941
|
Post SV Wien (A)
|
SV Straßenbahn (B)
|
|
1942
|
Reichsbahn I (A)
|
Wiener AC (B)
|
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1943
|
FFC Vorwärts 06 (A)
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Donaufelder Rasenspieler
(B)
|
|
1944
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Rapid Oberlaa (A)
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Admira Wien (B)
|
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1945
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Landstraßer AC (A) –
Meisterschaft abgebrochen
|
SC Helfort Wien (B) –
Meisterschaft abgebrochen
|
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1946
|
Post SV Wien (A)
|
Rasenspieler Hochstädt (B)
|
Zweite Leistungsstufe:
Jahr
|
Meister
|
1947
|
|
1948
|
|
1949
|
|
1950
|
Dritte Leistungsstufe:
Jahr
|
Meister
|
1951
|
|
1952
|
|
1953
|
|
1954
|
|
1955
|
|
1956
|
|
1957
|
|
1958
|
|
1959
|
|
1960
|
|
1961
|
|
1962
|
|
1963
|
|
1964
|
|
1965
|
|
1966
|
|
1967
|
|
1968
|
|
1969
|
|
1970
|
|
1971
|
|
1972
|
|
1973
|
|
1974
|
Vierte Leistungsstufe:
Jahr
|
Meister
|
1975
|
|
1976
|
|
1977
|
|
1978
|
|
1979
|
|
1980
|
Dritte Leistungsstufe:
Jahr
|
Meister
|
1981
|
|
1982
|
|
1983
|
|
1984
|
|
1985
|
Vierte Leistungsstufe:
Jahr
|
Meister
|
1986
|
|
1987
|
|
1988
|
|
1989
|
|
1990
|
|
1991
|
|
1992
|
|
1993
|
|
1994
|
|
1995
|
|
1996
|
|
1997
|
|
1998
|
|
1999
|
|
2000
|
FC ÖMV Stadlau
|
2001
|
|
2002
|
|
2003
|
|
2004
|
|
2005
|
|
2006
|
|
2007
|
|
2008
|
|
2009
|
|
2010
|
|
2011
|
|
2012
|
|
2013
|
SC Wiener Viktoria
|
2014
|
SR Donaufeld
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2015
|
FC Stadlau
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2016
|
SV Wienerberg
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In Tirol gehts auch rund !
Amateure und Geld: Verband ermittelt
Ein serbischer Fußballer fordert von zwei Tiroler Vereinen rückwirkend Gehalt und Sozialleistungen. Der Verband hat ein Verfahren eingeleitet.
Innsbruck – Es sind die Niederungen des Tiroler Fußballunterhauses, die jetzt nicht nur die Gremien des Fußballverbandes, sondern seit April die Arbeiterkammer, das Sozialministerium und auch die Gebietskrankenkasse beschäftigen. Es geht um einen serbischen Fußballer, der 2012 für zwei Tiroler Fußballklubs gespielt hat. Dieser setzte im Frühjahr alle Hebel in Bewegung, weil er sich von beiden Vereinen übervorteilt fühlt. Schließlich war er der Meinung, er sei nicht nur Amateur, sondern Vertragsspieler bei den zwei Klubs. Er verlangt deshalb nicht nur ausständige Geldleistungen, sondern auch die nachträgliche Anmeldung bei der Sozialversicherung sowie Pensionszahlungen. So sei dies mündlich vereinbart gewesen, heißt es in mehreren Schreiben des Serben.
Der Obmann eines der betroffenen Klubs spricht hingegen von einem hanebüchenen Fußballmärchen. „Es war nur eine Aufwandsentschädigung ausgemacht, nicht mehr.“ Er selbst könne nur noch den Kopf über diese Geschichte schütteln. Aufgrund der Beschwerden des Fußballers – auch ein zweiter soll sich indessen gemeldet haben – hat der Fußballverband jedoch wegen des Verdachts der Verletzung der Amateurrichtlinien sowohl gegen die beiden Vereine als auch gegen die Spieler ein Verfahren eingeleitet. Das bestätigt Fußballpräsident Josef Geisler. Schließlich gibt es genaue Entgeltrichtlinien für Amateurspieler. Umgehungen oder Schwarzzahlungen, die zu möglichen Wettbewerbsverzerrungen führen, will der Verband rigoros unterbinden.
Für besagten Vereinsobmann sind die Forderungen des Serben (300 Euro netto im Monat und Prämien) nicht nachvollziehbar. „Er hat genau gewusst, dass er nur eine Aufwandsentschädigung erhält, aber keinen Vertrag. Das ist bei uns finanziell gar nicht möglich. Außerdem ist er nur ein durchschnittlicher Kicker.“ Lediglich 200 Euro habe man einmal bezahlt.
Der Serbe beharrt jedoch darauf, dass der Klub von seiner Situation gewusst habe und ihn anmelden hätte müssen. Ein schriftlicher Vertrag liegt aber nicht vor, den gibt es allerdings für den zweiten Verein.
Und da ist lediglich von einer Aufwandentschädigung in Höhe von 300 Euro brutto die Rede und dass diese nicht die Haupteinnahmequelle bildet. Ursprünglich bemühte sich der serbische Kicker um Rechtsschutz bei der Arbeiterkammer. Dass er jedoch einen Kostenvorvorschuss zur Klagseinbringung gegen die beiden Vereine von rund 700 Euro leisten sollte, wollte er nicht akzeptieren.
In den nächsten Wochen will der Fußballverband Licht ins Dunkel bringen. Für Gesprächsstoff ist im Tiroler Unterhaus jedenfalls gesorgt.
Stellungnahme des FC Karabakh
FAQ / Warum gibt es ein Alkoholverbot am Sportplatz des FC Karabakh Wien?
Sehr geehrte Sportsfreunde,
der Vorstand des FC Karabakh Wien möchte hiermit zu der oft gestellten Frage, die auch in letzter Zeit in diversen Foren zum Diskussionsthema geworden ist, warum am Sportplatz des FC Karabakh Wien ein Alkoholverbot gibt, wie folgt Stellung nehmen:
Der FC Karabakh Wien geht als Sportverein einer gesunden Sportphilosophie nach und hat die gesunde und positive Förderung seiner Sportler als eines seiner Vereinsziele gesetzt. Um gesund Sport betreiben zu können, bedarf es zunächst eines gesunden Umfeldes. Damit wir im Vereinsleben und am Sportplatz ein gesundes Umfeld gewährleisten zu können, müssen wir uns strengstens insbesondere an folgende Regelungen festhalten:
̶ gesamte Rechtsordnung der Republik Österreich,
̶ Bestimmungen des ÖFB und des WFV,
̶ Vorgaben der Stadt Wien als Eigentümerin des Sportplatzes,
̶ Vereinsinterne Regelungen und Prinzipien,
̶ allgemein anerkannte Regelungen der Disziplin (insbesondere im Sport).
Keines der oben aufgezählten Regelungen und Bestimmungen sieht zwingend den Ausschank von Alkohol am Sportplatz des FC Karabakh Wien vor. Daher möchten wir festhalten, dass sich der FC Karabakh Wien im Rahmen des Erlaubten bewegt und seine Vereinsaktivitäten dementsprechend ausführt.
Der Sportplatz des FC Karabakh Wien dient insbesondere für folgenden Zweck:
̶ unter der Woche für Trainingseinheiten und
̶ am Wochenende für Wettbewerbsspiele, Cupspiele sowie Turniere.
Insbesondere an Tagen, wo Trainingseinheiten stattfinden (in der Regel unter der Woche), hat der Vorstand des FC Karabakh Wien seinen Mitgliedern (Trainern, Sportlern) ein generelles Alkohol- und Rauchverbot erteilt. Darüber hinaus herrscht für die Mitglieder des Sportvereins ein generelles Schimpfverbot. Wir wollen die bestmögliche Entwicklung unserer Nachwuchsspieler fördern und sehen als Teil der sportlichen Entwicklung, dass sich die Spieler auch menschlich auf bestem Wege weiterentwickeln und einen guten Charakter aufbauen. Alkohol, Rauchen und Schimpfen kann keineswegs eine positive Entwicklung von Nachwuchsspielern fördern und hat in der sportlichen Entwicklung auch keinen Platz. Durch den Verkauf von Alkohol könnte sich der Verein zusätzliche Einnahmen verschaffen, jedoch wird zugunsten der positiven Entwicklung von Nachwuchssportlern darauf verzichtet.
Der Verkauf und Konsum von Alkohol am Sportplatz des FC Karabakh Wien ist an Spieltagen der Kampfmannschaft ausdrücklich erlaubt. Wir möchten unsere Gäste darauf aufmerksam machen, dass am Sportplatz des FC Karabakh Wien ein generelles Rauch- und Schimpfverbot gibt. Dafür wurden im Eingangsbereich des Sportplatzes auch hinweisende Tabellen aufgestellt. Dies ist erforderlich, damit das Rauchen sowie Schimpfen für junge Menschen und sportbegeisterte Nachwuchsspieler nicht mit Sport und Fußball assoziiert wird. Allgemeines Ziel ist es, eine gesunde Atmosphäre am Sportplatz zu schaffen, damit sich junge Fußballer in sportlicher als auch in menschlicher Hinsicht auf bestem Wege weiterentwickeln können.
Die vom FC Karabakh Wien festgesetzte Regelung hinsichtlich eines eingeschränkten Alkoholkonsums (jeweils an Spieltagen der Kampfmannschaft erlaubt) verstößt gegen keine Regelung der österreichischen Rechtsordnung und verletzt auch nicht die Freiheit eines Einzelnen. Einzig allein wird auf die Förderung des Nachwuchses und des Sports wert gelegt.
FC Karabakh Wien
Sehr geehrte Sportsfreunde,
der Vorstand des FC Karabakh Wien möchte hiermit zu der oft gestellten Frage, die auch in letzter Zeit in diversen Foren zum Diskussionsthema geworden ist, warum am Sportplatz des FC Karabakh Wien ein Alkoholverbot gibt, wie folgt Stellung nehmen:
Der FC Karabakh Wien geht als Sportverein einer gesunden Sportphilosophie nach und hat die gesunde und positive Förderung seiner Sportler als eines seiner Vereinsziele gesetzt. Um gesund Sport betreiben zu können, bedarf es zunächst eines gesunden Umfeldes. Damit wir im Vereinsleben und am Sportplatz ein gesundes Umfeld gewährleisten zu können, müssen wir uns strengstens insbesondere an folgende Regelungen festhalten:
̶ gesamte Rechtsordnung der Republik Österreich,
̶ Bestimmungen des ÖFB und des WFV,
̶ Vorgaben der Stadt Wien als Eigentümerin des Sportplatzes,
̶ Vereinsinterne Regelungen und Prinzipien,
̶ allgemein anerkannte Regelungen der Disziplin (insbesondere im Sport).
Keines der oben aufgezählten Regelungen und Bestimmungen sieht zwingend den Ausschank von Alkohol am Sportplatz des FC Karabakh Wien vor. Daher möchten wir festhalten, dass sich der FC Karabakh Wien im Rahmen des Erlaubten bewegt und seine Vereinsaktivitäten dementsprechend ausführt.
Der Sportplatz des FC Karabakh Wien dient insbesondere für folgenden Zweck:
̶ unter der Woche für Trainingseinheiten und
̶ am Wochenende für Wettbewerbsspiele, Cupspiele sowie Turniere.
Insbesondere an Tagen, wo Trainingseinheiten stattfinden (in der Regel unter der Woche), hat der Vorstand des FC Karabakh Wien seinen Mitgliedern (Trainern, Sportlern) ein generelles Alkohol- und Rauchverbot erteilt. Darüber hinaus herrscht für die Mitglieder des Sportvereins ein generelles Schimpfverbot. Wir wollen die bestmögliche Entwicklung unserer Nachwuchsspieler fördern und sehen als Teil der sportlichen Entwicklung, dass sich die Spieler auch menschlich auf bestem Wege weiterentwickeln und einen guten Charakter aufbauen. Alkohol, Rauchen und Schimpfen kann keineswegs eine positive Entwicklung von Nachwuchsspielern fördern und hat in der sportlichen Entwicklung auch keinen Platz. Durch den Verkauf von Alkohol könnte sich der Verein zusätzliche Einnahmen verschaffen, jedoch wird zugunsten der positiven Entwicklung von Nachwuchssportlern darauf verzichtet.
Der Verkauf und Konsum von Alkohol am Sportplatz des FC Karabakh Wien ist an Spieltagen der Kampfmannschaft ausdrücklich erlaubt. Wir möchten unsere Gäste darauf aufmerksam machen, dass am Sportplatz des FC Karabakh Wien ein generelles Rauch- und Schimpfverbot gibt. Dafür wurden im Eingangsbereich des Sportplatzes auch hinweisende Tabellen aufgestellt. Dies ist erforderlich, damit das Rauchen sowie Schimpfen für junge Menschen und sportbegeisterte Nachwuchsspieler nicht mit Sport und Fußball assoziiert wird. Allgemeines Ziel ist es, eine gesunde Atmosphäre am Sportplatz zu schaffen, damit sich junge Fußballer in sportlicher als auch in menschlicher Hinsicht auf bestem Wege weiterentwickeln können.
Die vom FC Karabakh Wien festgesetzte Regelung hinsichtlich eines eingeschränkten Alkoholkonsums (jeweils an Spieltagen der Kampfmannschaft erlaubt) verstößt gegen keine Regelung der österreichischen Rechtsordnung und verletzt auch nicht die Freiheit eines Einzelnen. Einzig allein wird auf die Förderung des Nachwuchses und des Sports wert gelegt.
FC Karabakh Wien
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