Mittwoch, 28. November 2018
Sonntag, 25. November 2018
Rayo versus Barca
Very good move from Boixos Nois (the new generation is coming strong) and well played by Bukaneros.
The thing is: a few years ago Bukaneros made a trip to Barcelona. They were playing against the second team of Barça and wanted to make a move against Boixos pub. They took around 100 lads and actually attacked a bunch of Boixos (mostly youth) that had gathered for the occasion. Bukaneros outnumbered Boixos in that fight, although the latter did their best. After the incident Bukaneros decided not to stay in Barcelona for the game and went back to Madrid—some say they wanted to avoid police repression, others say they didn't want to face Boixos Nois old faces. All in all, I think everyone not too blind to think straight regarded what happened as a great move by Rayo Vallecano guys.
Since that trip everyone here has been expecting Boixos to make an attempt against Bukaneros. And that's what happened a couple of weeks ago; Boixos Nois took around 100 lads to Madrid and managed to avoid the cops until they reached Vallecas (Bukaneros suburb). Once in Vallecas, they attacked Bukaneros pub. The locals, on the other hand, were expecting the move and they had a lot of people ready to fight back. Which they did.
In the video posted by "hegemonia" you can see Boixos on the right, retreating, and Bukaneros on the left, charging. This was filmed after Boixos attempt at Bukaneros pub.
Auch in Buenos Aires gibt es Spass
Eklat bei Copa LibertadoresFinale nach Steinhagel auf Profis verschoben
Das mit Spannung erwartete Rückspiel im Finale der Copa Libertadores wird abgeblasen: Mehrere Spieler von Boca Juniors werden durch randalierende Fans von River Plate verletzt. Das historische Spiel soll nun am Sonntagmorgen stattfinden.
Das Finale der Copa Libertadores zwischen River Plate und den Boca Juniors ist nach schweren Ausschreitungen vor dem Stadion verlegt worden. Mehrere Profis der Boca Juniors erlitten Schnittwunden und klagten über Atembeschwerden, als ihr Bus am Samstag von Fans des Erzrivalen River Plate mit Steinwürfen angegriffen wurde.
Das Spiel wurde auf Sonntag (21 Uhr/MEZ) verschoben, wie der Präsident des südamerikanischen Dachverbands Conmebol, Alejandro Domínguez, erklärte. Keiner der beiden Vereine wolle nach den Ausschreitungen antreten. Das Hinspiel im Boca-Stadion war 2:2 (2:1) ausgegangen.
Bocas Kapitän Pablo Pérez musste in einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden, wo eine Augenverletzung des Mittelfeldspielers festgestellt wurde. Mehrere weitere Spieler, unter ihnen Starstürmer Carlos Tévez, wurden von Pfeffer- oder Tränengas getroffen, das durch die zerstörten Fenster in den Bus eindrang.
Boca-Spieler verweigern Antritt
Die Verlegung des Endspiels wurde erst nach zweifacher Verschiebung des Anpfiffes beschlossen. Tévez erklärte, Boca Juniors befinde sich nicht in dem Zustand, antreten zu können. Die Conmebol wolle sie jedoch zwingen, trotz der Verletzung von Pérez das Finale auszutragen. Drei Mal habe das Team das blaugelbe Trikot an- und wieder ausgezogen, bis endlich die Verlegung auf Sonntag bekanntgegeben wurde.
Die 66.000 Eintrittskarten für das Rückspiel um den Titel der südamerikanischen Champions League waren allesamt an River-Fans verkauft worden. Seit 2013 dürfen in ganz Argentinien wegen zahlreicher Gewalttätigkeiten keine Gästefans mehr ins Stadion. Vor dem Stadion kam es zu zahlreichen Zusammenstößen von Fans ohne Ticket mit der Polizei, bei denen 56 Menschen festgenommen wurden. Es waren 2100 Polizisten im Einsatz.
River Plates Präsident Rodolfo D'Onofrio musste fliehen, als bei einem Gespräch mit dem Sender Fox Sports im einem Gang des Stadions eine Menschenmasse auf ihn zurannte. Die frustrierten Fans suchten den Ausgang. Viele von ihnen hatten bis zu sechs Stunden in der Sonne vergeblich auf den Spielanpfiff gewartet.
Der Sicherheitssekretär der Stadt Buenos Aires, Marcelo D'Alessandro, schrieb die Verantwortung für die Ausschreitungen kriminellen Fans zu, gegen die die Justiz ermittle. D'Alessandro bezog sich auf eine Hausdurchsuchung in der Wohnung eines berüchtigten Anführers von gewalttätigen River-Fans, bei der am Freitag 300 Tickets für das Finale und zehn Millionen Peso (240.000 Euro) beschlagnahmt wurden. Der illegale Weiterverkauf von Tickets zu Preisen von bis zu umgerechnet 5000 Euro florierte vor dem Finale.
Samstag, 24. November 2018
Montag, 19. November 2018
Mittwoch, 14. November 2018
Favoriten, Oida !
Auto überfährt Fußgänger mitten in Wien
Ein Mann wurde auf der Troststraße von einem Auto überfahren.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Auto-ueberfaehrt-Fussgaenger-mitten-in-Wien/355957204?fbclid=IwAR1SUO_mo1M2UoK3cjb6nSOzCGsqSLX_EpGteONsyVtyICR_QFV3pI5iGuU
Ein Mann wurde auf der Troststraße von einem Auto überfahren.
Unfall-Drama in Wien. Am Mittwoch crashte ein Pkw in der Troststraße 63-67 im 10. Bezirk in einen Fußgänger. Der Mann wurde von einem Autofahrer vermutlich beim Übertreten der Fahrbahn übersehen. Das Unfall-Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen. Rettung und Polizei waren vor Ort um die Unfallstelle zu sichern und den Verletzten zu versorgen.
Sonntag, 11. November 2018
Braunschweig - Uerdingen
Eintracht-Anhänger stürmen in den Innenraum
Nach dem Schlusspfiff spielten sich vor der Fankurve der Braunschweiger Ultras unschöne Szenen ab. Einige Anhänger stürmten in den Innenraum, beschimpften das Team, das sich auf den Weg in die Kurve gemacht hatte. Die Atmosphäre wurde immer hitziger. Die Ordner konnten zahlreiche aufgebrachte Anhänger, die durch ein nun offenes Tor in den Innenraum kamen, nicht mehr halten. Erst als die Polizei anrückte, zogen sich die Krawallmacher wieder auf die Rängen zurück.
Freitag, 9. November 2018
Montag, 5. November 2018
Ostalgie ?
Jena und Rostock müssen mit Strafen rechnen
Als Folge der Krawalle während des Drittligaspiels zwischen Carl Zeiss Jena und Hansa Rostock (1:1) wird der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes mit großer Sicherheit Ermittlungen gegen beide Klubs einleiten. "Es ist damit zu rechnen", hieß es am Montag von Seiten des Verbands.
Drastische Strafe droht
Während des Ostduells war es zu tumultartigen Szenen und einer fünfminütigen Spielunterbrechung gekommen. Die Polizei musste eingreifen und beide Lager trennen. Das Spiel hatte schon mit Verspätung begonnen, weil mitgereiste Rostocker Fans bereits vor Anpfiff Pyrotechnik im Gästeblock gezündet hatten.
Rostocker prügeln sich mit Chemie-Fans
Einige der Rostocker Fans waren schon auf dem Weg nach Jena in eine Schlägerei verwickelt. Auf dem Hauptbahnhof in Leipzig waren sie auf Anhänger der BSG Chemie Leipzig, die zum Auswärtsspiel nach Luckenwalde unterwegs waren, getroffen. Beide Gruppen lieferten sich eine Massenschlägerei. Verletzte gab es nicht. Die Beamten der Bundespolizei nahmen die Daten von 45 Rostock-Anhängern und etwa 130 Fans von Chemie Leipzig auf. Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruch dauern noch an.
Samstag, 3. November 2018
Oberösterreichisches Landleben
ENNSDORF. Vermummte Rowdys lauerten den „gegnerischen“ Anhängern auf der Heimfahrt auf dem Ennsdorfer Bahnhof auf und warfen Rauchbomben in den Regionalzug. Die Gewalttäter zerrten Fans mit rot-weißen Schals aus den Abteilen und verprügelten sie am Bahnsteig.
Vermummte Hooligans überfielen Zug mit Vorwärts-Fans
„Ich habe mich meines Lebens nicht mehr sicher gefühlt“, sagt ein Familienvater aus Steyr, der sich mit seinem 14-jährigen Sohn bloß ein Fußballmatch anschauen wollte. Ein Transparent „Hasst die Linzer!“, das radikale Steyrer Fans auf den Zaun gehängt hatten, störte ihn schon im Stadion. Von den 40 Steyrer Ultras, die von der Polizei nach dem Schlusspfiff von einer Hundertschaft der Polizei zum Linzer Bahnhof eskortiert wurden, traf er dann einige wieder im Zugabteil auf der Heimfahrt nach Steyr.
Die Schnellbahngarnitur nach Steyr kam dann nicht weit. Auf dem Bahnhof in Ennsdorf hatten gewaltbereite Unterstützer von Blau-Weiß ihren Rivalen regelrecht aufgelauert, nachdem der Polizeieinsatz beim Bundesligaspiel bereits beendet war. Die vermummten Hooligans stürmten den Bahnsteig und warfen Rauchbomben in den Zug, nachdem Fahrgäste zum Aussteigen die Waggontüren geöffnet hatten. Wer Schal und Wimpel von Vorwärts Steyr trug, war in höchster Gefahr, von den Rowdys aus dem Zug gezerrt zu werden. „Ich habe dann durch das Fenster Leute mit blutigen Köpfen gesehen“, sagt der Steyrer Familienvater, der mit seinem Buben von den Übergriffen verschont geblieben war. „Es ist mit Sicherheit das letzte Fußballspiel gewesen, das wir uns angesehen haben“, sagt der Mann.
Als die vom Zugbegleiter zu Hilfe gerufenen Polizeistreifen aus Enns eintrafen, waren die Gewalttäter bereits über alle Berge. Wer die Rabauken waren, ist nun Gegenstand von Ermittlungen der Landespolizeidirektion Niederösterreich. Vor dem Spiel hat sich bereits eine Fangruppe aus Regensburg, die mit den Anhängern von Blau-Weiß befreundet sind, sowie aus Offenbach angekündigt, die mit den Schlachtenbummlern von Vorwärts Steyr verbrüdert sind. „Die Polizei führt Ermittlungen in alle Richtungen durch“, sagt Michael Hubmann vom Linzer Stadtpolizeikommando. Nachforschungen werde es beim radikalen Anhang von allen beim Match beteiligten Fußballklubs geben. „Dazu gehört auch ein etwaiges Umfeld bei Blau-Weiß“, sagt Hubmann, „schließlich fanden die Ausschreitungen nach einem Spiel des Vereines statt“.
Für den Marketingleiter von Blau-Weiß Christian Wascher steht in keiner Weise schon fest, dass der Anhang von Blau-Weiß an dem Zugüberfall beteiligt gewesen sei: „Das nur daraus schlusszufolgern, dass ein Match der Mannschaft auf dem Kalender stand, reicht nicht.“ Die Ausschreitungen selbst verurteilt Wascher auf das Schärfste, „das ist eine Katastrophe auch für den Fußball.“
Polizei vermutlich vorab informiert
Bestätigt wurde unterdessen ein Gerücht, das nach den Zwischenfällen unter Fußballfans die Runde gemacht hat: Die mit der Bahn anreisenden Vorwärts-Fans hatten die Polizei darauf aufmerksam gemacht, dass sie Hinweise hätten, dass irgendwelche blau-weiße Fanatiker eine Attacke auf der Hinfahrt zum Match geplant hätten. Einsatzkräfte der Polizei fuhren daraufhin in Zivil im Zug nach Linz mit. „Während und nach dem Spiel gab es dann keine Anzeichen mehr auf weitere Gewaltdelikte“, sagt Hubmann, worauf das Großaufgebot der Polizei Feierabend machte.
Die Ausschreitungen hatten dann auch Auswirkungen auf den regionalen Zugsverkehr: Sowohl die Schnellbahngarnitur nach Steyr als auch ein Anschlusszug nach Amstetten konnten erst mit einer Stunde Verspätung abfahren. Die Polizei wird nun versuchen, mit Aufnahmen aus Videokameras und Zeugenaussagen die Gewalttäter auszuforschen. Nicht ausschließen will die Polizei, dass sich die beiden Ultragruppen schon von früheren Raufereien und Ausschreitungen her kannten.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Vermummte-Hooligans-ueberfielen-Zug-mit-Vorwaerts-Fans;art4,3052103?fbclid=IwAR0PKAPfuSBjd6i7XzSLWItslIbuIktV0NWNLFgOzROunMUXErj7vzF27iA
Freitag, 2. November 2018
Favoriten, Oida !
Messer-Mann zerschneidet 35-Jährigem das Gesicht
In Wien-Favoriten ist es am Dienstag zu einem Messer-Angriff in einem Lokal gekommen. Drei Täter gingen auf vier Angestellte los und verletzten sie. Die Polizei ermittelt.
Wie die Wiener Polizei berichtet, betraten die drei noch unbekannten Täter gegen 21.20 Uhr ein Lokal in der Quellenstraße im 10. Bezirk.
Einer der Tatverdächtigen hatte ein Messer bei sich und fügte einem 35-Jährigen eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Auch die anderen Angestellten wurden von den Tätern attackiert und geschlagen.
Nach dem Angriff verwüsteten sie die Lokal und ergriffen im Anschluss die Flucht. Die vier verletzten Angestellten wurden von der Rettung erstversorgt und in eine Spital gebracht.
Fahndung läuft auf Hochtouren
Die Polizei konnte das vermeintliche Tatmesser im Lokal finden und sicherstellen. Die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren.Die Beamten bitten nun um Mithilfe aus der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise können in jeder Polizeiinspektion gemeldet werden.
Donnerstag, 1. November 2018
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