Dienstag, 27. Oktober 2015

WIR HAM DIE SCHNAUZE VOLL !

Langsam wird es unlustig. Wir haben geredet, wir haben geschrieen, wir haben geflucht und wir haben unterstützt – nur irgendwann einmal ist auch die Geduld des gutmütigsten Menschen erschöpft. Man kann verlieren, man kann hoch verlieren nur was man absolut nie darf: aufhören sein Bestes zu geben ! Und genau das haben wir am Sonntag erlebt. Eine lustlose Mannschaft, die irgendwie nicht wollte.  Vielleicht war es zu früh, vielleicht zu hell (es war ja Zeitumstellung) vielleicht auch zu weit östlich oder der Rasen zu grün. Ich weiss es nicht und es ist mir/uns auch scheissegal, welche Ausreden die Leute haben um ihre Leistung zu rechtfertigen.  Wobei – da gibt’s nichts zu rechtfertigen. Wir machen gerade Selbstmord mit Anlauf runter in die absolute Versenkung des ohnehin nicht mit Highlights gesegneten Wiener Unterhausfussballs. Warnende Beispiele wie der LAC, die Rennweg, Slovan und andere, mittlerweile aufgelöste Vereine gibt es genug. Und das mit unserem Umfeld, mit unseren Leuten, mit unserer Geschichte.

Abhängig von einem (noch ausstehenden) Beschluss unserer gesamten Fangruppe werden wir – also zumindest einmal ich – alle Aktivitäten so lange einstellen, bis ich bzw. wir eine deutliche Verbesserung sehen und wieder weiter oben in der Tabelle stehen. Denn irgendwann einmal kann und will ich nicht mehr, wollen wir alle nicht mehr. Die Unmutsäusserung beim Donaufeldspiel sollte da vielleicht eine Hilfestellung bezüglich unseres Frusts und Ägers sein. Es ist ja nicht so, dass es selbstverständlich ist, wenn die Mannschaft Woche für Woche lautstarke Unterstützung bekommt, wenn auswärts stets mehr als die Hälfte der Besucher aus Favoriten kommen UND Stimmung machen oder wir uns dies antun müssen ohne irgendetwas zu sagen bzw. zu kritisieren.

Wenn Unterstützung – frei nach unserem Präsidenten der meint, Fans haben da zu sein und die Schnauze zu halten (anlässlich eines Spieles gegen Simmering im Jahre 2004 kundgetan) – so selbstverständlich wird dass es egal ist, welchen „Trottel“ man am Feld abliefern kann weil die Deppen auf der Tribüne eh dauernd kommen, DANN ist Schluss mit Lustig !

Wir sind nicht gewalttätig, wir werden keine Dummheiten machen die unserem Verein, dem die meisten von uns (im Gegensatz zu den meisten Spielern und Funktionären)  seit Jahrzehnten begleiten schaden würden, wir werden nur genau die Leistung abliefern die wir von Euch Spielern vorgesetzt bekommen. Immerhin sind wir zahlende Besucher die ihr Geld ja auch anderweitig ausgeben können. Für so eine Leistung wie gegen Donaufeld müssten wir sogar noch Geld bezahlt bekommen. Ich meine, langes Wochenende, länger Schlafen können dank Zeitumstellung, eine für diese Liga weite Anreise und dann DAS Gekicke ? Da muss man schon ein ordentlicher Masochist sein oder Humor haben um zu kommen. Wie wir halt. Wir könnten das nächste Mal aber auch in den Böhmischen Prater Spare-Ribs-Essen gehen. Oder minigolfen. Oder uns selber abfeiern. Wie es Ultras eben so machen.

Der Ball liegt bei Euch, wie wir weitermachen. Es ist leider nicht in unserer Hand, euch noch mehr als wir ohnehin schon klargestellt haben beizubringen. Freischwimmen muss sich jeder selber. So oder so. 


Nehmt eure Schweine an die Leine:


Bei der ASV 13 sind die Tore zu niedrig


Jo dürfens denn des ?


Favoriten, Oida !

Mein Leben lang hab' ich mir mitleidige Blicke ansehen und etliche ooo’s anhören dürfen, wenn ich sagte, dass ich aus Favoriten bin. Ja, ich bin im vermeintlichen Ghettobezirk aufgewachsen und ich sag' euch eins: Ich möchte keinen Tag missen.
Da ich in ein paar Monaten wegziehe (neue, bessere Wohnung bekommen, sonst wäre ich nie gegangen), packt mich immer mehr die Nostalgie. Ich werde den Zehnten ganz schrecklich vermissen, denn ich habe mich immer als Favoritnerin identifiziert. Ich war nicht nur aus Wien, ich war aus dem Bossbezirk oida und es war der Hammer. Vielleicht ist das auch grad wie ein Beziehungsende, wo man sich nach dem Schlussmachen einbildet, dass ja doch alles rosig war. Wie auch immer, jetzt wo die Trennung naht, ist es an der Zeit ein für alle Mal Vorurteile zu klären und aufzuzeigen, wie es wirklich ist, in Favoriten aufzuwachsen.
„Da sind nur Ausländer.“
Kommt einem so vor. Aber die Statistik sagt was anderes, denn in Favoriten gibt es, verglichen zu anderen Bezirken, einen gar nicht so hohen Migrantenanteil. Es gibt aber sehr wohl Teile, wo es eben fast nur Migranten gibt und andere, wo vorwiegend ÖsterreicherInnen leben. Wenn du also in der Herzgasse bist, bist du in einer anderen Welt als in Oberlaa, das lässt sich nicht bestreiten.
„OMG, Reumannplatz!“
Wenn wir schon bei den „bösen Teilen Favoritens“ sind. Leute denken ja, man steigt am Reumannplatz aus und kriegt gleich „Bauchstich in Rücken“ oder wird zumindest ausgeraubt. Ich muss euch enttäuschen, so filmreif geht’s bei uns dann doch nicht zu. Wie die Frau vom Brunnenmarkt sagen würde: „Weil zuwegehst di glaubt du nimmst a Tasche weg oda wos!“ Dass du beraubt wirst, kann dir wirklich überall passieren. Und ich muss sagen, mir wurde mehrmals das Handy und einmal die Tasche gestohlen - niemals in Favoriten.
„Überall nur Döner.“
Es gibt wirklich an jeder Ecke einen Dönerstand, keiner weiß, wie sich das auszahlt. Aber bester Döner der Stadt! Und die Faustregel lautet: Je mehr Haare der Dönermann hat, umso besser schmeckt das Kebab. Weiß doch jeder. Generell gibt es in Favoriten tolles, nationales und internationales Essen um einen unschlagbar günstigen Preis.
 „Habt’s eh nur den Tichy.“
Jo eh, und er is beste wo gibt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Euphorie herrscht, wenn der Eissalon Tichy im Frühling endlich aufsperrt. Monate werden in Favoriten gemessen nach „Tichy hat zu“ und „Tichy hat offen“. Man muss schon sagen, bei uns gibt’s halt sonst nicht wirklich viel, mittlerweile schon mehr, aber es tut sich eventtechnisch viel weniger als in anderen Bezirken. Deshalb ist die Tichy-Eröffnung eine Attraktion und der ganze Bezirk stürzt sich darauf. #teamhaselnuss
„Der 6er ist ein Albtraum.“
Ist er. Und das unterschreibt dir jeder. Die 6er Bim, liebevoll auch „Orient Express“ genannt, ist das unmöglichste öffentliche Verkehrsmittel der Stadt. Der 6er ist immer vollgepackt mit den ärgsten Leuten und wenn du Stoff für Anekdoten suchst, brauchst du nur von Matzleinsdorfer Platz bis Absberggasse fahren. Habe kürzlich von einer Freundin erzählt bekommen, dass sich ein Mann neben sie gesetzt hat und genüsslich in eine ganze Zwiebel reingebissen hat wie in einen Apfel. Hab' ich ihr sofort geglaubt, denn sowas passiert im Zehnten ständig. Es streiten sich auch andauernd Leute auf der Straße, du hörst von allen Seiten „Arschloch tepata“ und türkische Mütter mit Kopftuch rennen mit FPÖ-Ballons herum. Welcome to Favoriten.
„Alles so rau.
Streitereien können im Zehnten schnell in Schlägereien ausarten und bevor du wen fragst, wie er sich fühlt und ob er vielleicht einen schlechten Tag hat, fragst: „Bist b’hindat oda was?“ und gibst ihm eine. Es kann also ein sehr hartes Pflaster sein. Und entweder du weißt dich zu verteidigen oder du kriegst eine auf die Gosch'n. Die Bandbreite reicht hier von mentale Watschn bis Fetzerei vorm Mäci.
„Wie hältst du das aus?“
Ich muss sagen, diese Frage hat mich immer am meisten auf die Palme gebracht. Was soll denn das heißen, wie halte ich das aus? Es ist einfach so wie es ist. Man muss verstehen, dass Favoriten der bevölkerungsdichteste Bezirk ist und hier einfach viel mehr Menschen sind. Natürlich kommt es da zu Konflikten, das Leben is ka Ponyhof. Es ist einfach am Naschmarkt spazieren zu gehen und tolerant zu sein. Aber sei mal tolerant, wenn eine sechsköpfige Familie mit kleinen Kindern über dir einzieht und dir die Decke eintrampelt. Oder deine Nachbarin dich am Gang drauf aufmerksam machen muss, dass Ausländerkinder viel garstiger Zunge zeigen als österreichische. Aber genau die Kinder von oben helfen dir mal tragen, wenn sie größer sind und die latent rassistische Oma übernimmt deine Pakete für dich. Ich kann irgendwo verstehen, dass manche Stories für andere Leute beängstigend wirken, aber wir sind nun mal hier aufgewachsen und kennen es nicht anders. Kein Mitleid erforderlich.
No regrets
Obwohl ich mich sicher oft geärgert habe, bereue ich es keine Sekunde lang, nicht irgendwo anders aufgewachsen zu sein. Bei uns war wenigstens immer was los. Und wenn du eine Auszeit vom Großstadtchaos brauchst, hast du ganz viele wunderschöne Erholungsgebiete in Favoriten. Aber „72-Jährige Pensionistin am Wienerberg Sonne getankt und von dunkelhäutigen Männern freundlich begrüßt“ gibt keine fetzigen Sensationsstories.
Manche Dinge passen im Zehnten eindeutig nicht und es hat keinen Sinn alles schönzureden, aber zumindest ist Favoriten ehrlich und unfrisiert. Die Leute, die Straßen, die Gebäude, die Sprache. Alles echt. Und mein Umzug ändert nichts, denn: Du kriegst vielleicht dich aus Favoriten aber Favoriten nie aus dir.
http://www.dasbiber.at/blog/wie-es-wirklich-ist-favoriten-aufzuwachsen

Keine guten Neuigkeiten von Austria Salzburg

Aufruf von Austria Salzburg zu Spenden

Austria Salzburg kämpft ums Überleben

Der Fußballklub Austria Salzburg ist hoch verschuldet und kämpft ums wirtschaftliche Überleben. Jetzt sollen eine Fanaktion und neue Sponsoren die Existenz des Vereins absichern.
Der Verein aus der zweiten Liga hat nach dem Ausbau des Stadions in Maxglan und den Umabauarbeiten in Schwanenstadt rund eine Million Euro Schulden. Zehn Jahre nach Gründung der neuen Salzburger Austria durch die Fans sollen diese jetzt auch den Fortbestand sichern. Mehr als 900.000 Euro fehlen im Budget, um die Kosten für den Umbau des Heimstadions und die Adaptierungen in Schwanenstadt abdecken zu können.

Aktion „Save AS“ soll Finanzloch stopfen

Mit der Aktion „Save AS“ - also „Rettet Austria Salzburg“ soll das große violette Finanzloch jetzt gestopft werden. Vorstandsmitglied Fredi Scheucher gibt sich kämpferisch udn optimistisch und sieht in der Fanaktion eine Möglichkeit um Geld zu lukrieren. Neue Sponsoren und Freundschaftsspiele mit namhaften Gegner sind laut Scheucher weitere Ideen um die Austria finanziell zu retten. Zur hausgemachten Fehleinschätzung der Umbaukosten in Maxglan und dem zusätzlichen Budgetposten Schwanenstadt kommen noch die Strafen der Bundesliga und die entgangenen Einnahmen der Heimspiele gegen Innsbruck und den LASK.
Davon unberührt soll die Mannschaft am Dienstag im Cup gegen Rekordmeister Rapid eine gute Leistung zeigen. Mehr als 2000 Salzburger Fans werden die Austria im Achtelfinale in Wien unterstützen. Sollte „save AS“ nichts oder zu wenig einbringen, dann könnte es das letzte große Auswärtsspiel der neuen Austria werden.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2738929/

Die RED ARMY Gerasdorf gibt offiziell ihre Auflösung bekannt


Immerhin fast zwei Jahre hielten die Burschen die Fahnen für den niederösterreichischen Verein, der aufgrund einer Fusion in der Wiener Stadtliga spielt, hoch. Wir sagen Danke für viele gute Begegnungen gegeneinander und wünschen Euch alles gute ! ULTRAS LIBERI !

Weiter Bilder vom OÖ Derby in der Regionalliga





https://www.facebook.com/InderFarbegetrennt/videos/vb.418543474919566/894385537335355/?type=2&theater


Parma in Lentigone

Ultras Siderno





Montag, 26. Oktober 2015

Inspektor Krähe


Vorwärts Steyr gegen Blau Weiss Linz

Blau Weiß: Sieg und Randale in Steyr

Der FC Blau Weiß Linz gewann das live auf ORF-Sport + gezeigte Spiel bei Vorwärts klar. Die Linzer sind damit auf zwei Punkte an Leader Hartberg dran. Negativer Höhepunkt waren Fan-Ausschreitungen einiger Linzer „Anhänger“.
Vor 2.700 Zuschauern in Steyr steigt die ORF-TV-Premiere einer Live-Übertragung eines Drittliga-Spiels auf ORF-Sport +. Rund 500 Fans sind aus Linz angereist.

Linzer Führung durch Fabian Schnabel

Die Blau Weißen legen zünftig los und kommen in der 8. Minute zur ersten Chance, die Efendioglu über das Vorwärts-Tor setzt. In der 17. Minute rutscht Fabian Schnabel in eine Flankenvorlage von rechts und befördert den Ball zur Führung der Linzer Gäste ins Tor.
In der 33. Minute zieht Thomas Himmelfreundpointner ansatzlos aus 20 Metern ab, der Ball geht über die Querlatte des Linzer Tores. Die erste gute Aktion der Vorwärts-Elf.
Die technisch und in Eins zu Eins-Situationen effizienter agierenden Linzer bleiben aber spielbestimmend. Mit 1:0 für die Linzer geht es in die Pause.

Unschöne Szenen der Blau Weiß-Fans in der Pause.

In der Pause sorgen einige gewaltbereite Blau Weiß Fans für unschöne Szenen. Die Polizei muss eingreifen und führt die Rädelsführer ab. Das Spiel startet mit acht Minuten Verzögerung in die zweite Hälfte.

Blau Weiß mit vier „Sitzern“ nach der Pause.

Vorwärts Steyr macht auf, sucht sein Glück in verstärkten Angriffsaktionen. Das bringt den Linzern Räume für gefährliche Gegenstöße.
In der 52. Minute kontern die Blau Weißen über Florian Krennmayr und Simon Abraham. Der Pass auf Sinisa „Sigi“ Markovic passt genau. Der kommt aber bei dieser Riesenmöglichkeit vor dem Steyrer Tor um einen Schritt zu spät.
Zwei Minuten später vergeben die Linzer die nächste Hundertprozent-Möglichkeit durch Markovic. Und wieder eine Minute später vernebelt Radek Gulajev die nächste Chance des FC Blau Weiß Linz. Dann verzieht Ante Anic von der rechten Seite knapp am Vorwärts-Tor vorbei.

Vorwärts drückt auf den Ausgleich

Die Roten aus Steyr werden aktiver, kommen gefährlich vor das Linzer Tor. Andreas Pühringer mit schönem Querpass auf Himmelfreundpointner, der den Ball knapp neben das Tor der Linzer setzt (62.). Von der Überlegenheit der Linzer ist nichts mehr zu sehen.
Die nächste Möglichkeit der Steyrer nach einem Schuss von Yusuf Efendioglu macht der Linzer Torhüter mit gutem Reflex zunichte (71.).

Schnabel aus einem Konter zum 2:0 für Blau Weiß

Steyr wirft alles nach vorne. Da kommt der Konter der Linzer über Krennmayr, der rechts Schnabel anspielt. Der zieht nach wenigen Schritte aus halbrechter Position unhaltbar für Torhüter Großalber ab (73.).
In der 83. Minute macht der eingewechselte Kevin Vaschauner mit dem Tor zum 3:0 für die Linzer in einem von beiden Seiten rasant geführten Match alles klar.
Wolfgang Bankowsky | ooe.ORF.at
 






Bilder sind von einen zweizähnigen Holzer geklaut.

 

Die Waffengattungen am Heldenplatz





Spaß am Feiertag



 
Leistungsschau Heldenplatz

Protest: "Imam geh' ham!" - Doch keiner kam

Die "Identitäre Bewegung Österreich" rief vor dem Nationalfeiertag zum Protest gegen die Rede des Imam vor den Rekruten am Heldenplatz auf. Aus dem Flashmob wurde nichts, selbst Rechtsextreme hatten wohl an einem wunderschön sonnigen Feiertag Besseres zu tun. Wenige mutmaßlich Identitäre wurden mit einigen Plakaten beobachtet, bei der Rede selbst waren nur vereinzelte Pfiffe zu hören. 
 

 Die Redakteure vor Ort waren extra darauf hingewiesen worden, wegen des angekündigten Flashmobs am Heldenplatz ihre Augen offen zu halten. Doch trotz gespitzter Ohren und suchend blickender Augen entdeckten die vor Ort Anwesenden nur einige Personen mit wenigen Plakaten. Genaue Zahlen waren in der Menge nicht auszumachen, es waren aber nicht mehr als zehn. Sollten mehr Vertreter der Identitären anwesend gewesen sein, waren sie in der Menschenmenge weder zu sehen noch zu hören.

Schon um 9 Uhr begannen die Feierlichkeiten mit der Kranzniederlegung von Bundespräsident Heinz Fischer und der Bundesregierung vor der Krypta beim Burgtor. Von 10.30 bis 11.30 Uhr wurden in Anwesenheit der 1.300 Rekruten und der vielen Zuschauer die traditionellen Reden gehalten.

Neben Bundeskanzler und Co sprachen auch der katholische Militärpfarrer und der Imam Medzid Sijamhodzic. Laut Anwesenden waren währenddessen vereinzelt Pfiffe zu hören, die aber die Reden nicht störten. Auch bei der Ansprache von Bundeskanzler Werner Faymann kam es zu vereinzelten Zwischenrufen.

Bis 17 Uhr läuft die Leistungsschau am Heldenplatz noch.
Zum vorläufig letzten Mal, denn ab 2016 ist wegen der anstehenden Bauarbeiten kein Platz mehr für die riesige Veranstaltung. Noch wird nach einem Ausweich-Veranstaltungsort gesucht. Vorbei ist das Fest zum Nationalfeiertag erst, wenn der Solotrompeter der Garde den Zapfenstreich bläst. 
 
 

"Lustiges" Ländle

Sonntag, 25. Oktober 2015

Donaufeld versus Favoritner AC: Die Bilder













KSC versus FCK

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FEDAYN Gruppen Stand 25. Oktober 2015


FEDAYN Palermo 2002

FEDAYN S.Agata 1991

FEDAYN Favara 1988

FEDAYN Paolana 1977

FEDAYN Rimini 1974

FEDAYN Rionero 1990

FEDAYN Scafati 1992

FEDAYN Roma 1972 

FEDAYN Cassino 1977 

FEDAYN Napoli 16. September 1979

FEDAYN Livorno 1983

FEDAYN Lucca 1986

FEDAYN Samb 1982 (Sambenedettese Calcio)

FEDAYN Cattolica 1983

FEDAYN Agnonese 1994

FEDAYN Mestre 1980 (Mestre Edo)

FEDAYN Anagni 2002

FEDAYN Nissa 2001 (Caltanissetta)

FEDAYN Nocerina 1981

FEDAYN Ternana 1980

FEDAYN Pisa 1983

FEDAYN Bronx Casterta 1981

FEDAYN Alba Durazzano S. Agata 1988

FEDAYN Aversa 1984

FEDAYN Arezzo 1982

FEDAYN Savona 1972

FEDAYN Campobasso - 1980

FEDAYN Alessandria 1982

FEDAYN Fiorentina

FEDAYN Acireale

FEDAYN Barletta 1986

FEDAYN Trani

FEDAYN Angri

FEDAYN Isola Liri

FEDAYN Cervaro

FEDAYN Nola

FEDAYN Osimana 1991

FEDAYN Carpi

FEDAYN Chieti

FEDAYN Reggina

FEDAYN Viareggio 1974

FEDAYN Juve Stabia (HAMAS ?)

FEDAYN Brescia 1986

FEDAYN Battipagliese

FEDAYN Forli Basket

FEDAYN Vigevano Basket

FEDAYN FAVAC 30. November 1993


FEDAYN Vienna 2. Juni 1995

FEDAYN Innsbruck 1994 (?)

FEDAYN Aspudden 2007 (?)

FEDAYN Esperance de Tunis 2009

FEDAYN Kispest 1994

FEDAYN Sassari Torres 1986 (?)

FEDAYN Modena 1982

FEDAYN Metz (Horda Frenetik) 1995

FEDAYN Portici 1988

ULTRAS Suez FEDAYN 2010


FEDAYN Termoli 1988 

FEDAYN Altarese

FEDAYN Fornole 2014

FEDAYN Eboli

Ultras FEDAYN Cesena

ULTRAS FEDAYN Raja Casablanca 2011

FEDAYN Milazzo

FEDAYN RIF Nador 2011

 

FEDAYN Civitanovese 1978


 

FEDAYN Ischia 1982


 

FEDAYN Piegaro 2012

 

COMMANDO FEDAYN Locorotondo

 

FEDAYN Dinamo Bukarest 2001

 

FEDAYN Sirignano 2013

 

FEDAYN Craiova ~ 1998

 

FEDAYN Catanzaro 1986

 

FEDAYN Masi 2015


 

FEDAYN Invicta Modena 2014


 
FEDAYN Goti 2014
 


FEDAYN Bolzano Hockey 1976 – 1991

 
FEDAYN Caivano

 
FEDAYN Cosenza



Wieder etwas von den FEDAYN Paolana