Ein zu lauter Auftritt - aufgrund von Anrainerbeschwerden musste die Polzei ausrücken - und zwei schöne Tore am Platz in der Meldemannstraße:
Donnerstag, 30. August 2018
Parndorf an der Ostbahn !
Was Lustiges: unser Kurti Jusits: gestern noch bei Ostbahn, heute bei Parndorf ! :D
Obmann Gerhard Milletich und der sportliche Leiter Paul Hafner begrüßen Kurt Jusits als neuen Trainer unserer Regionalliga Mannschaft. Der in der Region bekannte sowie in der Regionalliga Ost erprobte Coach leitet mit Co-Trainer Norbert Pammer bereits das heutige Training. Übermorgen Freitag geht es zum FCM Traiskirchen (Spielbeginn: 19:30 Uhr), dort gibt Jusits sein Debüt an der Seitenlinie. Herzlich willkommen beim SC/ESV Parndorf 1919, lieber Kurt!
Obmann Gerhard Milletich und der sportliche Leiter Paul Hafner begrüßen Kurt Jusits als neuen Trainer unserer Regionalliga Mannschaft. Der in der Region bekannte sowie in der Regionalliga Ost erprobte Coach leitet mit Co-Trainer Norbert Pammer bereits das heutige Training. Übermorgen Freitag geht es zum FCM Traiskirchen (Spielbeginn: 19:30 Uhr), dort gibt Jusits sein Debüt an der Seitenlinie. Herzlich willkommen beim SC/ESV Parndorf 1919, lieber Kurt!
Dienstag, 28. August 2018
Rapid - Wacker Innsbruck
Stellungnahme der Faninitiative Innsbruck zu den Geschehnissen beim Bundesligaspiel des FC WACKER INNSBRUCK gegen Rapid Wien am 26. August 2018
Wie einigen Medien bereits zu entnehmen war, protestierte die Innsbrucker Fanszene mit einem Kurzauftritt im Hütteldorfer Weststadion gegen Schikanen der Polizei und des Ordnungsdienstes. Wie es dazu kam, möchten wir in folgender Aussendung zu erklären versuchen.
Die Anfahrt per Bahn verlief ohne für uns relevante Zwischenfälle. Ab Ankunft in Wien sah man sich, wie erwartet, einem stattlichen Polizeiaufgebot gegenüber. Auch die Dimension solcher Einsätze ist selten medial Thema, hat aber unseres Erachtens schon länger jeglichen Bezug zur Realität verloren. Das besonnene Verhalten der Fans und auch die Vorfreude auf das Auswärtsspiel sorgten dafür, dass es am Weg zum Stadion zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam. Immer wieder wurde der Fanmarsch gestoppt und das Bedrohungsszenario, welches man für ein paar Fußballfans schuf, hatte es natürlich in sich. Jedoch stellt dies keine Ausnahme dar - wer regelmäßig seinem Verein zu Auswärtsspielen folgt, muss sich damit mittlerweile zwangsläufig arrangieren.
Dass der Fußmarsch zum Stadion alles in allem sehr ruhig verlief, wurde auch mehrmals von polizeilicher Seite gewürdigt. Anscheinend zu ruhig für die 2. Kompanie der Wiener Einsatzeinheit, welche an diesem Nachmittag im Einsatz war. Komplett überraschend kam es kurz vor der Ankunft am Gästesektor zu einem Angriff auf den Fanmarsch. Eine Gruppe von BeamtInnen stürmte in den vorderen Teil der Gruppe und versuchte, wild um sich schlagend, einzelne Personen herauszuziehen. Nur das solidarische Verhalten aller Wackerfans verhinderte hier Schlimmeres. Wohlgemerkt wurde bis zu diesem Zeitpunkt weder Pyrotechnik gezündet, noch sonst irgendein strafrechtlich relevantes Verhalten gesetzt. Der Einsatzleiter gab sehr bald auf eine seiner Position inhärenten peinliche Art zu verstehen, wer hier das Sagen hat. In Anbetracht der polizeilichen Überzahl sah man sich jedoch gezwungen kühlen Kopf zu bewahren, um dennoch rechtzeitig vor Spielbeginn im Stadion zu sein. Dass eine Eskalation um jeden Preis gewünscht war, spürte man ab diesem Zeitpunkt deutlich.
So begaben sich die schwarz-grünen Fans unter Beschimpfungen so mancher Beamter in Richtung Stadioneingang. Hier wurde die anfängliche Verwirrung ob des Einlasses genutzt um gezielt Leute aus der Gruppe zu isolieren. Von mehreren Seiten wurden offenbar wahllos Personen markiert, die als nächstes dran seien. Grund für dieses Verhalten konnte auch auf Nachfrage keiner genannt werden. Und wieder war es dem solidarischen Zusammenstehen der AnhängerInnen zu verdanken, dass die Staatsmacht mit ihrem Vorgehen keinen Erfolg hatte. Die nun künstlich provozierte Verzögerung am Einlass, welche dazu führte, dass trotz Ankunft über eine Stunde vor Spielbeginn bald klar war, dass es unmöglich werden würde rechtzeitig im Stadion zu sein, schaukelte die Stimmung weiter auf.
Daraufhin trat der Ordnerdienst des Heimvereins auf den Plan. Komplett unbedenkliche Zaunfahnen die seit Jahren bei jedem Spiel dabei sind, mussten erst von 4 verschiedenen Personen abgesegnet werden, ehe man sich damit wieder ganz hinten in der Reihe anstellen durfte. Dieses schikanöse Vorgehen schien mit der anwesenden Polizei abgestimmt, so geschah nichts ohne die prüfenden Augen mehrerer Beamter. Den Höhepunkt bildete ein Spruchband, das trotz mehrmaliger Intervention auch von szenekundigen Beamten, vom Verein ohne Angabe von Gründen verboten wurde. All dies führte dazu, dass die letzten Auswärtsfans erst über 30 Minuten nach Spielbeginn die Kontrollen bis auf die Unterwäsche hinter sich gebracht hatten.
Sehr bald manifestierte sich der Gedanke, dass die Fanszene sich dieses Vorgehen nicht gefallen lassen würde und geschlossen das Stadion wieder verlässt. Entgegen vorheriger gegenteiliger Zusagen zeichnete sich nun auch noch das Kioskpersonal aus, in dem man Fans die Rückzahlung der Geldbeträge verweigerte, welche vorher auf eine eigene Stadionkarte gebucht wurden. Reihenweise in den Müll geworfene Karten zeugen davon, dass sich dieses Vorgehen für den Verein wohl ordentlich gelohnt hat. Nach dem Verlassen des Sektors wurden die AnhängerInnen bereits von offensichtlich übermotivierten Beamten erwartet. „Ihr Woamen ghört zammghaut!“, ist nur ein Beispiel für den homophoben Sprachgebrauch der Cops an diesem Nachmittag. Und obwohl Dienstnummern nach mehrmaligen Interventionen beim Kommandanten der WEGA herausgegeben und so gut es geht Videoaufnahmen gemacht wurden, fehlt uns ganz ehrlich gesagt auch die Muse, solche Sachen anzuzeigen. Die Gefahr einer Gegenanzeige inklusive Beschuldigungen bis hin zur schweren Körperverletzung einerseits, oder die zu erwartende Abreibung wenn das nächste Mal niemand hinschaut andererseits ist uns ein mit höchster Wahrscheinlichkeit eingestelltes Verfahren dann doch nicht wert. Wer daran zweifelt, möge sich die Diskrepanz zwischen Anzeigen im Zusammenhang mit Polizeigewalt und Verurteilungen zu Gemüte führen.
Für die Faninitiative Innsbruck ist der Glaube an Konsequenzen für die Verantwortlichen gering, zu sehr erschweren der Corpsgeist innerhalb der Staatsmacht und dessen Deckung durch die Politik eine unvoreingenommene Aufarbeitung der Geschehnisse. Die Stimmung im Land und führende Persönlichkeiten im Innenministerium, die sich solche Szenen insgeheim herbeisehnen um endlich hart durchgreifen zu können, tun ihr übriges. Und um ehrlich zu sein können wir es auch niemandem verübeln, der an unseren Ausführungen zweifelt. Wer nicht selbst in irgendeiner Form ungerechtfertigte Polizeirepression erlebt hat, kann sich schwer vorstellen wozu die Damen und Herren in Uniform bereit sind.
Wir als Faninitiative sehen es unter anderem als unsere Aufgabe darauf hinzuweisen, eine Gegenöffentlichkeit zu ermöglichen und Betroffenen Gehör zu verschaffen. Somit bleibt uns nur der Versuch Druck auf alle Beteiligten und deren Handlanger, auf Bundesliga und Vereine sowie politisch Verantwortliche auszuüben um der ausufernden Repression gegen organisierte Fußballfans Einhalt zu gebieten. Sich derartiges Verhalten nicht gefallen zu lassen, nicht trotzdem einen aufgesetzten Zirkus im Sektor zu veranstalten und damit solche Vorgehensweisen auch noch zu legitimieren gehört für uns als erster Schritt dazu.
Die Anfahrt per Bahn verlief ohne für uns relevante Zwischenfälle. Ab Ankunft in Wien sah man sich, wie erwartet, einem stattlichen Polizeiaufgebot gegenüber. Auch die Dimension solcher Einsätze ist selten medial Thema, hat aber unseres Erachtens schon länger jeglichen Bezug zur Realität verloren. Das besonnene Verhalten der Fans und auch die Vorfreude auf das Auswärtsspiel sorgten dafür, dass es am Weg zum Stadion zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam. Immer wieder wurde der Fanmarsch gestoppt und das Bedrohungsszenario, welches man für ein paar Fußballfans schuf, hatte es natürlich in sich. Jedoch stellt dies keine Ausnahme dar - wer regelmäßig seinem Verein zu Auswärtsspielen folgt, muss sich damit mittlerweile zwangsläufig arrangieren.
Dass der Fußmarsch zum Stadion alles in allem sehr ruhig verlief, wurde auch mehrmals von polizeilicher Seite gewürdigt. Anscheinend zu ruhig für die 2. Kompanie der Wiener Einsatzeinheit, welche an diesem Nachmittag im Einsatz war. Komplett überraschend kam es kurz vor der Ankunft am Gästesektor zu einem Angriff auf den Fanmarsch. Eine Gruppe von BeamtInnen stürmte in den vorderen Teil der Gruppe und versuchte, wild um sich schlagend, einzelne Personen herauszuziehen. Nur das solidarische Verhalten aller Wackerfans verhinderte hier Schlimmeres. Wohlgemerkt wurde bis zu diesem Zeitpunkt weder Pyrotechnik gezündet, noch sonst irgendein strafrechtlich relevantes Verhalten gesetzt. Der Einsatzleiter gab sehr bald auf eine seiner Position inhärenten peinliche Art zu verstehen, wer hier das Sagen hat. In Anbetracht der polizeilichen Überzahl sah man sich jedoch gezwungen kühlen Kopf zu bewahren, um dennoch rechtzeitig vor Spielbeginn im Stadion zu sein. Dass eine Eskalation um jeden Preis gewünscht war, spürte man ab diesem Zeitpunkt deutlich.
So begaben sich die schwarz-grünen Fans unter Beschimpfungen so mancher Beamter in Richtung Stadioneingang. Hier wurde die anfängliche Verwirrung ob des Einlasses genutzt um gezielt Leute aus der Gruppe zu isolieren. Von mehreren Seiten wurden offenbar wahllos Personen markiert, die als nächstes dran seien. Grund für dieses Verhalten konnte auch auf Nachfrage keiner genannt werden. Und wieder war es dem solidarischen Zusammenstehen der AnhängerInnen zu verdanken, dass die Staatsmacht mit ihrem Vorgehen keinen Erfolg hatte. Die nun künstlich provozierte Verzögerung am Einlass, welche dazu führte, dass trotz Ankunft über eine Stunde vor Spielbeginn bald klar war, dass es unmöglich werden würde rechtzeitig im Stadion zu sein, schaukelte die Stimmung weiter auf.
Daraufhin trat der Ordnerdienst des Heimvereins auf den Plan. Komplett unbedenkliche Zaunfahnen die seit Jahren bei jedem Spiel dabei sind, mussten erst von 4 verschiedenen Personen abgesegnet werden, ehe man sich damit wieder ganz hinten in der Reihe anstellen durfte. Dieses schikanöse Vorgehen schien mit der anwesenden Polizei abgestimmt, so geschah nichts ohne die prüfenden Augen mehrerer Beamter. Den Höhepunkt bildete ein Spruchband, das trotz mehrmaliger Intervention auch von szenekundigen Beamten, vom Verein ohne Angabe von Gründen verboten wurde. All dies führte dazu, dass die letzten Auswärtsfans erst über 30 Minuten nach Spielbeginn die Kontrollen bis auf die Unterwäsche hinter sich gebracht hatten.
Sehr bald manifestierte sich der Gedanke, dass die Fanszene sich dieses Vorgehen nicht gefallen lassen würde und geschlossen das Stadion wieder verlässt. Entgegen vorheriger gegenteiliger Zusagen zeichnete sich nun auch noch das Kioskpersonal aus, in dem man Fans die Rückzahlung der Geldbeträge verweigerte, welche vorher auf eine eigene Stadionkarte gebucht wurden. Reihenweise in den Müll geworfene Karten zeugen davon, dass sich dieses Vorgehen für den Verein wohl ordentlich gelohnt hat. Nach dem Verlassen des Sektors wurden die AnhängerInnen bereits von offensichtlich übermotivierten Beamten erwartet. „Ihr Woamen ghört zammghaut!“, ist nur ein Beispiel für den homophoben Sprachgebrauch der Cops an diesem Nachmittag. Und obwohl Dienstnummern nach mehrmaligen Interventionen beim Kommandanten der WEGA herausgegeben und so gut es geht Videoaufnahmen gemacht wurden, fehlt uns ganz ehrlich gesagt auch die Muse, solche Sachen anzuzeigen. Die Gefahr einer Gegenanzeige inklusive Beschuldigungen bis hin zur schweren Körperverletzung einerseits, oder die zu erwartende Abreibung wenn das nächste Mal niemand hinschaut andererseits ist uns ein mit höchster Wahrscheinlichkeit eingestelltes Verfahren dann doch nicht wert. Wer daran zweifelt, möge sich die Diskrepanz zwischen Anzeigen im Zusammenhang mit Polizeigewalt und Verurteilungen zu Gemüte führen.
Für die Faninitiative Innsbruck ist der Glaube an Konsequenzen für die Verantwortlichen gering, zu sehr erschweren der Corpsgeist innerhalb der Staatsmacht und dessen Deckung durch die Politik eine unvoreingenommene Aufarbeitung der Geschehnisse. Die Stimmung im Land und führende Persönlichkeiten im Innenministerium, die sich solche Szenen insgeheim herbeisehnen um endlich hart durchgreifen zu können, tun ihr übriges. Und um ehrlich zu sein können wir es auch niemandem verübeln, der an unseren Ausführungen zweifelt. Wer nicht selbst in irgendeiner Form ungerechtfertigte Polizeirepression erlebt hat, kann sich schwer vorstellen wozu die Damen und Herren in Uniform bereit sind.
Wir als Faninitiative sehen es unter anderem als unsere Aufgabe darauf hinzuweisen, eine Gegenöffentlichkeit zu ermöglichen und Betroffenen Gehör zu verschaffen. Somit bleibt uns nur der Versuch Druck auf alle Beteiligten und deren Handlanger, auf Bundesliga und Vereine sowie politisch Verantwortliche auszuüben um der ausufernden Repression gegen organisierte Fußballfans Einhalt zu gebieten. Sich derartiges Verhalten nicht gefallen zu lassen, nicht trotzdem einen aufgesetzten Zirkus im Sektor zu veranstalten und damit solche Vorgehensweisen auch noch zu legitimieren gehört für uns als erster Schritt dazu.
Faninitiative Innsbruck, August 2018
Sachen gibts.....
Anzeige: Droht Steffen Hofmann Stadionverbot?
Der Rapid-Ehrenkapitän entzündete bei seinem Abschiedsspiel eine Fackel und wurde von der Polizei deshalb angezeigt.
https://kurier.at/sport/fussball/anzeige-durch-polizei-stadionverbot-fuer-steffen-hofmann/4001010
71
Der Rapid-Ehrenkapitän entzündete bei seinem Abschiedsspiel eine Fackel und wurde von der Polizei deshalb angezeigt.
Das emotionale Abschiedsspiel von
Steffen Hofmann hat ein kurioses Nachspiel: Während rund 25.000 Fans den Ehrenkapitän feierten und viele davon sogar Tränen in den Augen hatten, kam der Rapid-Rekordspieler am Abend des 22. Juli mit dem Gesetz in Konflikt.
Was ist passiert? Steffen Hofmann wurde beim 4:2 wie vereinbart ausgewechselt, während der Ehrenrunde gingen die Lichter im vollen Stadion aus. Der 37-Jährige bekam eine
Fackel gereicht und lieferte mit dem grünen Fackel-Schein im dunklen Stadion die letzten eindrucksvollen Bilder seiner langen Spielerkarriere.
Die
Polizei sah aber auch noch etwas anderes: Ein Vergehen gegen die Pyrotechnik-Gesetze. Pyrotechnische Gegenstände auf dem Rasen? Das geht nicht, auch nicht bei einer Inszenierung im Rahmen eines Abschiedsspiels.
71
Montag, 20. August 2018
LASK - Rapid
Massenschlägerei unter Fußballfans
Laut Polizei dürfte offenbar eine Fangruppe eine andere provoziert haben, die gerade in einem Gastgarten saß. Danach flogen unter rund 80 Menschen rasch die Fäuste, außerdem wurden Sessel, Blumentröge und Gläser herumgeschmissen.
Wirt blieb auf Rechnung sitzen
Die Polizei löste die Rauferei auf, der Wirt des Gastgartens blieb übrigens auf der Rechnung sitzen, so die Polizei.
Publiziert am 20.08.2018
Massenrauferei mit 80 Beteiligten vor LASK gegen Rapid
LINZ. An die 80 Fußballfans gingen am Sonntag vor dem Bundesliga-Match LASK gegen Rapid in Linz aufeinander los.
Zu der wilden Schlägerei kam es gegen 13 Uhr, etwa vier Stunden vor dem Anpfiff im Stadion in Pasching. Fans der beiden Mannschaften gerieten auf dem Urfahrmarktgelände aneinander. 50 Fußballfans hielten sich im einem Gastgarten auf, als etwa 30 andere Fußballfans von der Ferihumerstraße kommend, diese offensichtlich provozierten.
Die 80 Personen dürften daraufhin aufeinander losgegangen sein. Drei parkende Autos, Sesseln, Blumentröge und Gläser wurden beschädigt. Sämtliche Gäste verließen sofort und ohne zu bezahlen das Lokal.
Zeugen riefen die Polizei, die mit einigen Streifenwagen anrückte und die Prügelei schließlich beendete. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchteten die an der Rauferei Beteiligten in alle Richtungen. Was die Auseinandersetzung ausgelöst hatte, war zunächst noch nicht geklärt. Bei der Schlägerei dürften laut Polizei keine Personen verletzt worden sein.
Es folgen Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz. Ein Beteiligter wurde wegen aggressiven Verhaltens vorübergehend festgenommen.
Fußball-Randale
19.08.2018 15:05
Massenschlägerei mit 40 Fans vor LASK gegen Rapid
Schon Stunden vor dem Bundesliga-Spiel LASK gegen Rapid gerieten sich am Sonntag die „Fans“ in die Haare. Rund 40 Chaoten lieferten sich eine Massenschlägerei in Linz, es flogen Sessel und Fäuste- mehrere Autos wurde demoliert.
Bereits drei Stunden vor dem Fußball-Spiel von LASK gegen Rapid war Linz Schauplatz gewalttätiger Fußball-Randale. Rund 40 Chaoten gerieten in Urfahr aneinander. Laut ersten Informationen saßen Rapid-Fans in einer Pizzeria, sollen von LASK-Anhängern bepöbelt worden sein. Ein Wort ergab das andere, schnell flogen Sessel und Fäuste. Anwesende Restaurant-Besucher flüchteten vor Angst aus dem Lokal
Großeinsatz der PolizeiDie Randale zogen sich über die Wildbergstraße in Linz, es wurden mehrere Autos demoliert. Beim Großeinsatz der Polizei gab es mehrere Festnahmen. Bereits im Herbst 2017 kam es vor dieser Bundesliga-Begegnung zu schweren Aussschreitungen.
Sonntag, 19. August 2018
Freitag, 17. August 2018
Favoriten, Oida !
Schüsse auf Autofahrer: „Typischer Streit“
Ein Zeuge gab nach den Schüssen an, dass zwischen den zwei Autolenkern in der Leibnizgasse ein Streit wegen zu geringer Fahrgeschwindigkeit entstanden sein soll. „Angeblich ist der 27-Jährige dem Fahrzeug des Täters dicht aufgefahren und hat gehupt“, erläuterte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Beide Autos blieben stehen und das spätere Opfer ging zu dem anderen Pkw.
Der andere Autofahrer stieg ebenfalls aus, zog eine Faustfeuerwaffe und schoss mehrere Male auf den 27-Jährigen sowie dessen ebenfalls ausgestiegenen 25-jährigen Beifahrer. Der Schütze dürfte fünf bis zehn Kugeln abgefeuert haben, von denen drei den Älteren der Männer am Bein und an der Hüfte trafen. Der 25-Jährige blieb unverletzt, er war laut Eidenberger in Deckung gegangen - mehr dazu in Autofahrer nach Streit niedergeschossen.
Opfer wurde einvernommen
Der 27-Jährige bestätigte in seiner Einvernahme im wesentlichen diese Version. Laut Polizeisprecherin Irina Steirer sagte er, es habe sich um einen typischen Streit zweier Autofahrer gehandelt, der eskaliert sei. Der Täter flüchtete mit seinem roten Kleinwagen, nähere Details zu dem Fahrzeug und der gesuchten Personen waren nicht bekannt. Auch die Identität seines davongelaufenen Beifahrers war unklar. Nach beiden Beteiligten wurde intensiv gesucht.
Favoriten, Oida !
Idee für Gastromeile am Reumannplatz
Noch ist sie Gastromeile auf dem Reumannplatz eine bloße Zukunftsvision. Wenn es nach den Vorstellungen der ansässigen Betriebe sowie der Bezirksvorstehung geht, soll sie schon bald Realität werden. "Dadurch, dass es jetzt nicht mehr die Endstelle der U-Bahn ist, ist die Fußgängerfrequenz eine geringere. Das macht sich auch bei den Geschäftstreibenden bemerkbar“, sagt der SPÖ-Bezirksvorsteher von Favoriten, Marcus Franz, gegenüber „Wien heute“.
Auch die neue Linienführung der Straßenbahn, hat zu Rückgängen bei der Laufkundschaft und zu Umsatzeinbußen bei einigen Betrieben geführt. „Prinzipiell glaube ich, dass der Platz neu belebt gehört. Wir selber spüren nicht so die Einbußen, aber der Platz hat natürlich von der Frequenz nachgelassen. Da setzen wir uns mit den anderen Gewerbetreibenden ein“, sagt Eissalon-Besitzer Kurt Tichy.https://wien.orf.at/news/stories/2930548/
Fussballszenen
Hooligans randalierten und legten U4 lahm
„Wir mussten den Strom abdrehen, weil die Fans über die Gleise aus der Station von der Polizei nach oben gebracht wurden“, sagte Wiener-Linien-Sprecher Michael Unger gegenüber wien.ORF.at. Der Vorfall ereignete sich in der U4-Station Schönbrunn. Die U4 war deshalb ab 19.45 Uhr für längere Zeit nur zwischen Längenfeldgasse und Spittelau unterwegs.
Auch Bim-Linien von „Fanausschreitungen“ betroffen
Polizeisprecher Patrick Maierhofer zufolge rissen slowakische Schlachtenbummler die Tür eines U-Bahn-Zuges heraus. „Außerdem hat es im U-Bahn-Bereich Sachbeschädigungen gegeben. Hier wurden dann auch mutwillig Kabel herausgerissen, sodass die U-Bahn auch technisch nicht mehr weiterfahren konnte.“
Die Polizei versuchte in weiterer Folge, die slowakischen Fans zu Fuß zum Stadion zu lotsen. Doch auch da sorgte der Tross für Ärger. Wegen weiterer „Fanausschreitungen im Bereich Schönbrunn“ mussten von den Wiener Linien einige Straßenbahnen gestoppt werden. Betroffen waren die Linien 10, 49 und 52. „Die Fans setzten zahlreiche Verwaltungsübertretungen und Pyrotechnik-Vergehen“, sagte Maierhofer. Die Exekutive setzte Pfefferspray ein, zwei Beamte wurden verletzt.Tankstelle geplündert
Schließlich plünderten die Randalierer auch noch auf der Linzer Straße das Geschäft einer kleinen Tankstelle. Wie Polizeisprecher Maierhofer vorrechnete, wurden Gegenstände im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen. Daraufhin reichte es der Polizei. Der Marsch wurde gestoppt und die Beamten kontrollierten die Ausweise von allen Slowaken.
Das dauerte bis kurz vor Spielende, weshalb die Randalierer auch den 4:0 Sieg von Rapid über „ihren“ Klub Slovan Bratislava verpassten. Die Polizei organisierte schließlich Busse, um die Slowaken zurück nach Oberlaa zu deren Autos zu fahren. Denn die Wiener Linien weigerten sich, die Fans erneut zu befördern.
Fans bereits an Grenze zurückgewiesen
Die Fans hatten sich gegen 16.00 Uhr in der slowakischen Hauptstadt getroffen und waren mit Bussen, Bahn und Privatfahrzeugen nach Wien gefahren, wo sie sich gegen 18.00 Uhr in Oberlaa versammelten. Laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer und dem Sprecher der NÖ Polizei, Johann Baumschlager, wurden die 1.000 bis 1.200 Anhänger von Slovan - unter ihnen wurden auch 400 bis 600 gewaltbereite erwartet - von der Einsatzeinheit (EE) Niederösterreich bereits an der Grenze kontrolliert.
Dabei wiesen die Beamten zehn Fans zurück und beschlagnahmten mehrere Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Darunter waren Schlagringe, Schlagstöcke, Messer und Sturmhauben. Die Polizei hatte bereits im Vorfeld konsequentes Vorgehen angekündigt, nicht zuletzt weil es in der Vergangenheit zu Ausschreitungen von Slovan-Fans in Wien gekommen war.
„Mehrfach Ausschreitungen“ in der Vergangenheit
Die Europa-League-Begegnung wurde als „Hochrisikospiel“ eingestuft. Deshalb galt rund um das Stadion in Hütteldorf eine breite Sicherheitszone. Die Polizei setzte unter anderem ihre Diensthunde und die Spezialeinheit WEGA ein. Insgesamt waren rund 1.000 Beamte im Einsatz.
Polizeisprecher Maierhofer sprach unter Verweis auf gemachte Erfahrungen von einem größeren Krawallrisiko als bei einem Wiener Derby: „Die Spiele mit Beteiligung slowakischer Fans haben in der Vergangenheit ganz klar gezeigt, dass es mehrfach zu Ausschreitungen rund um das Stadion, aber auch speziell im innerstädtischen Bereich gekommen ist.“
Slovan-Hooligans mussten vor Stadion umdrehen
Die Slovan-Hooligans haben es nach ihrer U-Bahn-Sabotage nicht bis ins Allianz Stadion geschafft. Die Polizei ließ die Anhänger warten und wieder umdrehen.http://www.heute.at/sport/fussball/story/Slovan-Hooligans-mussten-vor-Stadion-umdrehen-45746422
http://www.heute.at/sport/fussball/story/Austria-Vorsaenger-war-unter-U-Bahn-Randalierern-50372118
Sonntag, 12. August 2018
Ungarn im August
Budafok
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