Montag, 29. Dezember 2014

Heimattreuer Europäer - oder so !

FPÖ-Chef Strache unterstützt Pegida
FPÖ-Chef Strache unterstützt Pegida
FPÖ-Chef nennt Anti-Islamisten "seriöse Bürgerrechtler".
Sie bringen in Dresden jeden Montag Zehntausende auf die Straße. Pegida („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) dominiert derzeit die Polit-Debatte in Deutschland – und spaltet die Nation: Während die Rechten den legitimen Kampf für das deutsche Kulturgut beschwören, sind die Pegida-Demos für den Großteil der Politszene schlicht und ergreifend ausländerfeindliche Veranstaltungen unter reger Teilnahme der deutschen Neonazi-Szene. Auch in Österreich formiert sich Pegida – auf Facebook haben sie knapp 6.000 Unterstützer. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht die Pegida-Bewegung positiv. Im ÖSTERREICH-Interview verteidigt Strache die Demonstranten als „Menschen, die sich berechtigterweise um die Zukunft ihres Landes und ihrer Kultur Sorgen machen“. Nicht nur das: Strache überlegt sogar, an einer Pegida-Demo teilzunehmen: „Wenn es anständige Veranstalter sind, dann werde ich mir das anschauen.“
 
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-Chef-Strache-unterstuetzt-Pegida/170344654
 
 

Ein Fall für "Licht ins Dunkel" ?

ISIS-Miliz geht das Geld aus

Finanzielle Probleme

 

ISIS-Miliz geht das Geld


Den Extremisten fällt es immer schwerer, Gehälter pünktlich zu zahlen.
Der Siegeszug der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien und im Irak scheint vorerst gestoppt. Nach einer ersten schweren Niederlage in der Sindshar-Region im Nordirak berichteten kurdische Beobachter am Wochenende von Fluchtbewegungen aus der nahe gelegenen und vom IS besetzten Millionenstadt Mossul.

Die USA sehen die Extremisten als Folge der wochenlangen Luftangriffe der Anti-IS-Koalition in finanziellen Schwierigkeiten. "Unsere Militäroffensive hat dazu geführt, dass die Einnahmen der Gruppe aus dem Ölgeschäft deutlich zurückgegangen sind", sagte der Sonderbeauftragte von US-Präsident Barack Obama zur Koordinierung der internationalen Koalition gegen den IS, John Allen, im "Spiegel"-Interview. "Derzeit fällt es (dem IS) erkennbar schwerer, die Gehälter zu zahlen."

Militärische Rückschläge

In der ebenso symbolisch wie strategisch wichtigen syrischen Grenzstadt Kobane verloren die Jihadisten ebenfalls an Boden. Die oppositionsnahen syrischen Menschenrechtsbeobachter berichteten, dass kurdische Kämpfer die Jihadisten aus weiteren Stadtteilen gedrängt hätten.

Idris Nassan, ein Sprecher für auswärtige Angelegenheiten in Kobane, sagte der Deutschen Presse-Agentur, die kurdischen Milizen hätten bereits in den vergangenen Tagen deutliche Fortschritte erzielt.

Seit September dauern die Gefechte um die Stadt an. Sie liegt an einer wichtigen Versorgungsroute. Mithilfe internationaler Luftschläge konnten die Kurden ihre Positionen dort immer erfolgreicher gegen die sunnitischen Extremisten verteidigen.

Sindschar-Gebirge
Vor etwa zehn Tagen erlitt der IS seine bisher größte Niederlage, als Kurden mit Unterstützung internationaler Kampfjets im Sindshar-Gebirge einen Belagerungsring der Jihadisten durchbrachen. Die Peshmerga befreiten Tausende Angehörige der Minderheit der Yeziden, die dort seit dem Sommer ausgeharrt hatten.

Das kurdische Nachrichtenportal "Rudaw" berichtete unter Berufung auf Augenzeugen in Mossul, dass IS-Kämpfer ihre Familien aus Furcht vor einer Offensive in Richtung Syrien evakuierten. Mindestens acht Busse hätten die Stadt verlassen. Das wichtigste IS-Rückzugsgebiet ist die nordsyrische Provinz Raqqa.

In der zweiten Januarhälfte soll in Moskau nach russischen Angaben ein neuer Versuch starten, den seit mehr als drei Jahre fortwährenden Bürgerkrieg in Syrien zu beenden. Damaskus zeigte sich zur Teilnahme an den Verhandlungen bereit, wie die staatliche Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Außenministerium berichtete. Ziel sei die Vorbereitung einer Friedenskonferenz der syrischen Konfliktparteien.

http://www.oe24.at/welt/ISIS-Miliz-geht-das-Geld-aus/170512848

 

So ein Affentheater

In FrankreichKurioses

Polizei setzte Affen mit Taser-Pistole außer Gefecht

 
 
Ein Taser-Einsatz der fragwürdigen Art.

Mit einer Elektroschockpistole haben Polizisten in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille einen Affen außer Gefecht gesetzt und eingefangen. Der etwa 80 Zentimeter große Berberaffe sei einer Tierschutzorganisation übergeben worden, teilten die Behörden am Mittwoch mit. Das Tier habe in einem Stadtteil von Marseille "in Freiheit gelebt" und sei offenbar wiederholt in zwei Schulen eingedrungen.


Als Polizisten und Feuerwehrleute den Berberaffen einfangen wollte, biss dieser eine Polizistin. Die Beamten feuerten daraufhin mit einer sogenannten Taser-Pistole auf das Tier. Die Tageszeitung "La Provence" berichtete, verängstigte Anrainer hätten in den vergangenen Wochen wegen des Affen immer wieder die Polizei angerufen. Demnach drang das Tier auch in eine Volksschule und eine weitere Schule ein und kratzte Kinder.

Berberaffen leben in Freiheit in den Gebirgsregionen Nordafrikas und können bis zu 20 Kilogramm schwer werden. Immer wieder werden Affen illegal nach Frankreich gebracht - so geschah es vermutlich auch mit dem nun gefangenen Tier, das dann womöglich seinem Besitzer davonlief oder von ihm ausgesetzt wurde. Der Besitz eines solchen Wildtieres sei verboten, betonten die Behörden, es sei denn, es liege eine Sondergenehmigung vor, die aber nur sehr selten erteilt werde.
 
 
 

Neues von der lustigen Klassenfahrt in Bosnien

Die Nachricht eines Skandal-Schulausfluges ging um die Welt: Bei einer Klassenfahrt einer Schule in Bosnien und Herzegowina wurden auf einen Schlag sieben der 13- bis 14-jährigen Mädchen schwanger. Nun kam heraus: Keines der Mädchen wird Mutter werden, alle haben abgetrieben.


Während weiter heftig darüber gestritten wird, ob Eltern oder Lehrer beziehunsgweise die Schülerinnen selbst für den Vorfall verantwortlich sind, trat nun ein Gynäkologe an die Öffentlichkeit. Nenad Babic erklärte, dass der Vorfall schon eineinhalb Jahre zurückliege und er nur öffentlich gemacht wurde, weil auf die mangelnde sexuelle Aufklärung Minderjähriger hingewiesen werden sollte.
 
13- und 14-Jährige

7 Mädchen wurden auf Schulausflug schwanger

Gleichzeitig gab er bekannt, dass alle sieben Betroffenen Mädchen abgetrieben haben. Die sieben Mädchen und ihre Familien leben laut "Bild" in einem kleinen Dorf und seien dort durch die Schwangerschaften "gebrandmarkt", weswegen es keine weiteren Details zu dem Fall geben werde. Die Mädchen würden weiter betreut, Babic hofft nun auf eine breite Aufklärungskampagne.

http://www.heute.at/news/welt/art23661,1110803

Sonntag, 28. Dezember 2014

Schwedens Antwort auf Pyrotechnik

Nach dem Ende der schwedischen Meisterschaft - Malmö FF wurde Meister - setzten sich Politik, Exekutive und Fussballvereine zusammen um über neue Richtlinien im Kampf gegen die Pyrotechnik in schwedischen Stadien zu beraten. Laut der Zeitung "Aftonbladet" wurden dabei zwei Lösungen gefunden:
 
Die erste ist, das Spiel sofort zu unterbrechen und an einem anderen Tag auszutragen
Die zweite ist, das Spiel zu unterbrechen, die Besucher aus dem Stadion zu weisen und vor leeren Rängen weiterzuspielen.
 
Beide Lösungen bergen jedoch grosse Probleme mit sich. Im ersten Fall wären die Vereine wohl nicht dazu zu bringen, das Spiel am nächsten oder übernächsten Tag auszutragen (die Entfernungen in Schweden sprechen schon dagegen) im zweiten Falle wären wohl weit mehr Sicherheitskräfte als bisher nötig, um die Stadien zu räumen.
 
Man darf gespannt sein wie sich die Szenen in Schweden dazu äussern.
 

Vis Pesaro - Sambenedettese

fototifo Vis Pesaro - Sambenedettese
fototifo Vis Pesaro - Sambenedettese
fototifo Vis Pesaro - Sambenedettese
fototifo Vis Pesaro - Sambenedettese
fototifo Vis Pesaro - Sambenedettese

Gnihihihi


Pfui Teufel

Unbekannte terrorisierten Muslime mit Teilen eines toten Schweins.
Unbekannte terrorisierten Muslime mit Teilen eines toten Schweins. - Foto: /Haberjournal

Repression in Tunesien

Das grösste Derby in Tunesien, in der Hauptstadt Tunis ist jenes von Eserance Tunis und Club Africain. Im grossen Nationalstadion werden diese Duelle üblicherweise vor grosser Kulisse (das Stadion fasst national 60.000, international 45.000 Menschen) ausgetragen, welches sich beide Klubs teilen. Das erst 2001 für die Mittelmeerspiele errichtete Stadion ist eines der modernsten Afrikas und trägt den Namen "Stadion des 7. November".
 
Esperance de Tunis wurde am 15. Jänner 1919 gegründet, seine Klubfarben sind gelb-rot-schwarz und ist mit 26 Meisterschaften und 14 Cupsiegen die erfolgreichste Mannschaft Tunesiens.
 
Club Africain Tunis wurde ein Jahr später,  am 4. Oktober 1920 gegründet, seine Klubfarben sind rot-weiss und ist mit 12 Meisterschaften und 11 Cupsiegen ebenfalls ein sehr erfolgreicher Verein in Tunesien.
 
Diesmal wurde das Derby unter Ausschluss der Gästefans vor nur 7.500 Zuschauern ausgetragen:
 
 
Die tunesische Meisterschaft wurde seit 1907 ausgetragen, wobei die ersten Meisterschaften von drei Vereinen (Racing Club de Tunis, Football club de Bizerte und Sporting de Ferry-Ville) sowie zwei Schulmannschaften (Vom Lycée Carnot und vom Collège Sadiki) ausgespielt. 1921 wurde die erste tunesische Liga geschaffen.
 
Zur Vollständigkeit sei noch der dritte grosse Verein in Tunis, Stade Tunis zu nennen, der 1m 7. Juli 1948 gegründet wurde, seine Klubfarben sind grün-rot-weiss (die Farben des Bey von Tunis) und er wurde 4 Mal tunesischer Meister und 6 Mal tunesischer Cupsieger. Der Verein trägt seine Heimspiele in einem eigenen, 18.000 Menschen fassenden Stadion Namens Chedil Zouiten aus.
 
Ein vierte, weitaus kleinerer Verein ist der 1966 gegründete Clube Olympique Transports mit den Vereinsfarben Schwarz und Blau. Er gewann 1 Mal die tunesische Meisterschaft  und 1 Mal den tunesischen Cup, beides im selben Jahr nämlich 1988. Derzeit spielen sie aber in der zweiten Liga.
CO Transports
 
Ein mittlerweile verschwundener Verein ist der Racing Club Tunis, gegründet am 15. September 1904 mit den vermutlichen Klubfarben Schwarz-Weiss. Er wurde zweimal Meister und zweimal Cupsieger. Nach der Unabhängigkeit verschwand der Verein von der Bildfläche.
 
 
Stade Gaulois wurde am 28. Jänner 1911 in Tunis gegründet, seine Vereinsfarben sind nicht zu rekonstruieren, waren möglicherweise Rot-Weiss-Blau. Er gewann 3 Mal die tunesische Meisterschaft und 2 den tunesischen Cup. Im Jahr der tunesischen Unabhängigkeit (1956) hörte der Verein auf zu existieren.
 
Der Verein Union Sportive Tunesienne, kurz UST entstand 1917 aus einem Zusammenschluss jüdischer und muslimischer Sportler (Stade Tunis bzw. Stade Africain) und gewann 3 Mal die tunesische Meisterschaft sowie 5 Mal den tunesischen Cup. Zwischen 1930 und 1938 hatten sie ihre grosse Zeit. 1981 löste sich die Männermannschaft auf, die Damenmannschaft gilt bis heute zu den erfolgreichsten in Nordafrika. Die Vereinsfarben waren Blau und Weiss.
 
Union Sportive Tunisienne
 
 
 Über den Sporting Club Tunis konnte ich leider nur die Vereinsfarben - Rot und Gelb herausfinden sowie seine beiden Meisterschaften und seine beiden Cuptitel.
Sporting Club Tunis
 
 
 
Weitere teilweise oben beschriebene, nicht mehr existente oder mittlerweile umbenannte bzw. fusionierte Vereine in Tunis  samt deren Meistertitel sind:
 
Savoia La Goulette
 
Union Goulettoise
 
US Tunisienne
 
Avant Garde
 
Stade Gaulois
 
Stade Africain de
Menzel Bourguiba
 
Clube Olympique Transports 1988
 
Italia Tunis1935, 1936, 1937
 
Union Sportive Tunisienne1930, 1931, 1933
 
Stade Gaulois1923, 1924, 1927
 
Sporting Club1926, 1928
 
Racing Club1922, 1925

Schnee in Favoriten







Samstag, 27. Dezember 2014

Staatliche Feiglinge ?

Anonymität gefordert Politik

Jihadisten: Staatsanwälte fürchten um Sicherheit

Nach den Festnahmen von Jihadisten in Österreich leben die heimischen Staatsanwälte in Angst. Sie fordern Justizminister Wolfgang Brandstetter auf, die Namen der Anklagevertreter herauszuhalten.


Wie der "Kurier" in seiner Donnerstagsausgabe berichtet, fürchten die Staatsanwälte Angriffe als Racheakte. Sie fordern daher Anonymität der mit den Jihadisten-Fällen befassten Anklagevertreter in der Öffentlichkeit. Die Vereinigung der Staatsanwälte hat an Justizminister Brandstetter eine dementsprechende Bitte gerichtet.
Man fürchte sich nicht vor islamistischen Organisationen, sondern mehr vor Trittbrettfahrern, zitierte der "Kurier" den Vorsitzenden der Vereinigung, Gerhard Jarosch. Diese Einzelpersonen würden womöglich aufgestachelt, wenn bekannt wird, welcher Staatsanwalt einen Glaubensbruder angeklagt hat.
Jener Grazer Staatsanwalt, der Ende November 14 Terrorverdächtige festnehmen ließ, steht laut "Kurier" unter strengem Polizeischutz. Er wurde nicht namentlich bekannt gemacht.
 

Was es beim AMS nicht alles gibt

Kunden 14 bis 18 Jahre alt Oberösterreich

16-Jähriger im AMS als Dealer aufgeflogen

Ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich ist als Drogendealer aufgeflogen. Der Bursch soll zwischen dem Frühjahr 2013 und November 2014 Suchtgift an mehrere Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren verkauft haben. Eine selbst fabrizierte Drogenmischung gab er zudem als Crystal Meth aus. Der Jugendliche wurde angezeigt, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung am Samstag.
 

 Aufmerksam wurde man auf den arbeitslosen 16-Jährigen im November 2014 bei einer Schulung des Arbeitsmarktservices. Dort hatte er einem Kurs-Teilnehmer seine illegalen Waren angeboten und verkauft. Der tschetschenische Staatsbürger soll von zwei vorerst unbekannten Mittelsmännern seine Waren bezogen haben. Diese besorgten ihm unter anderem Cannabiskraut, Kokain, Drogenersatzmedikamente sowie Heroin.

25 Kunden ausgeforscht
Aus den Materialien soll er auch eine Drogenmischung fabriziert und diese als "Crystal Meth" angeboten haben. Auch für den Eigengebrauch hatte der Jugendliche die Drogen besorgt und hergestellt. Zu den Abnehmern sollen Süchtige hauptsächlich aus seinem Heimatort und dem Raum Vöcklabruck gezählt haben. Die Polizei konnte 25 Abnehmer ausforschen.

Dealer wegen Gewalt amtsbekannt
Die Drogen verkaufte er für die Bestreitung des Lebensunterhaltes, so Polizeisprecherin Simone Mayr. Auch war der Tschetschene für die Polizei kein unbeschriebenes Blatt mehr: Er war zuvor schon wegen Gewaltdelikten mit dem Gesetz in Konflikt geraten, so Mayr.

Der 16-Jährige zeigte sich zu den ihm vorgeworfenen Taten großteils geständig. Er wird nach Abschluss der Erhebungen an die Staatsanwaltschaft Wels und die Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck angezeigt. Auch die ausgeforschten Kunden des Burschen werden sich den zuständigen Gerichten und Verwaltungsbehörden verantworten müssen.

APA
 

Freitag, 26. Dezember 2014

Wird so der neue Fussball werden ?


Der vorläufige Frühjahrsspielplan

16Technopool Admira - Cashpoint FavACSa, 28.02.15 14:00 Uhr
17Team Wiener Linien - Cashpoint FavACSo, 08.03.15 23:00 Uhr
18Cashpoint FavAC - DonauSo, 15.03.15 23:00 Uhr
19ASK Elektra - Cashpoint FavACSo, 22.03.15 23:00 Uhr
20Cashpoint FavAC - 1.Simmeringer SCSo, 29.03.15 23:00 Uhr
21Post SV - Cashpoint FavACSo, 12.04.15 23:00 Uhr
22Cashpoint FavAC - Gerasdorf StammersdorfSo, 19.04.15 23:00 Uhr
23Young Style SC Wienerberg - Cashpoint FavACSo, 26.04.15 23:00 Uhr
24Cashpoint FavAC - MannswörthSo, 03.05.15 23:00 Uhr
25ASV 13 KM - Cashpoint FavACSo, 10.05.15 23:00 Uhr
26Cashpoint FavAC - Ostbahn XISo, 17.05.15 23:00 Uhr
30Cashpoint FavAC - Wiener ViktoriaMo, 25.05.15 23:00 Uhr
27A XIII-Auhof Center - Cashpoint FavACSa, 30.05.15 16:00 Uhr
28Cashpoint FavAC - StadlauSo, 07.06.15 23:00 Uhr
29Gersthofer SV - Cashpoint FavACSo, 14.06.15 10:15 Uhr