Sonntag, 31. Juli 2016

Plovdivderby in Burgas























Stress in der Fanszene von CSKA Sofia

CSKA Sofia's main ultra group - Ofanziva - stops activity

To bring some context to this decision I'll briefly explain the situation in CSKA. As you probably know the club was relegated to 3rd division, because of debts. A new owner took over who promised to clear the debts. This man, Ganchev, is also the owner of Litex Lovech - a club that you probably know, because it plays almost every year in the European competitions. This is(or maybe better - was) a modern football club, created in the last 20 years and named after Ganchev's company - Litex. Last summer before his promises to clear the debts, Ganchev tried to rename Litex to CSKA and move it to Sofia along with all the players, staff etc. This failed because of fans' opposition and also of course because this was illegal due to the Football Union rules. The year in 3rd League was very successful for the authentic CSKA Sofia - we won the league and we also won the Cup. The first 3rd League team to do it. But now Ganchev decided again that the debts are too big to clear - and he is again going to rename Litex to CSKA. This time the Football Union seems to be helping him - they changed the rules so this "renaming" can now be legal. Unfortunately the majority of the groups and fan clubs from Sector G also are supporting Ganchev now and his idea to rename Litex Lovech to CSKA Sofia. And it's not only Litex, Ganchev also bought a small club because of its youth academy - Chavdar Etropole. So this "thing" created from Litex and Chavdar is going to be called CSKA now. The groups that support this are doing it mainly because they see no other alternative for CSKA existence. The only man at the moment who has stated that he can help clear the debts is Bozhkov - an ex-owner until 2006, but his rule ended with a conflict with the fans. So some groups don't want him too.

So the main ultra group Ofanziva decided to stop activity for an undefined period of time. Even if the authentic club by a miracle survives, the situation in Sector G currently does not allow for the group to continue to function.

Here is the full statement by Ofanziva:
https://justpaste.it/vfyy

Rumänien

Dunarea Calarasi


UTA




Progresul





CSM Resita




Handball in der Türkei

Hmja

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Einen Tag vor Beginn der neuen Fussballsaison der Bundesliga gelang es einigen Fans des GAK, einen Teil der Jubiläumschoreographie von Sturm Graz - genauer von der Fangruppe "GRAZER STURMFLUT" zu erbeuten. Die genauen Umstände sind zwar noch im Dunklen, die Aktion hatte allerdings zur Folge, dass am Spieltag die vorbereitete Choreographie nicht ausgeführt wurde. Man kann jetzt spekulieren, wie wichtig dieses erbeutete Stück ist.

Da ist uns aber einer ins Netz gegangen !

SC Melk versus Favoritner AC: Der Bericht vom Testspiel

Testspiel ausserhalb von Wien, genauer gesagt sollte es in Melk stattfinden. Da muss man hin weil es sicher nett wird. Durch unseren neuen Obmann Mikica Miladinovic konnten wir mit der Mannschaft mitfahren – also ging es natürlich mit. Leider mussten wir nach Maria Laach am Jauerling ausweichen weil irgendwelche Spezialisten glaubten, Millionenbeute im Kantinenbereich des SC Melks zu machen und dort alles unter Wasser setzten, vermutlich brauchten sie die goldenen Wasserhähne der Abwasch. Man weiss ja, Melk hat ein Stift, das Stift hat Geld und somit gibt’s überall goldene Wasserhähne. Eh klar. Also ging es nach Maria Laach am Jauerling, einer netten Gemeinde irgendwo im Gebirge. Für einen Flachlandindianer wie mich ein Graus, überall Berge, Bäume und so weiter, ekelhaft. Wir fuhren über die Autobahn A 1 nach Melk, liessen die Stadt und das an der Abfahrt stehende Stadion links liegen und überquerten die Donau ehe wir bergauf fuhren. Vorbei an vielen Nadelbäume gings eine Schleife um die andere weiter. Wir scherzten schon herum, dass wir zum Weihnachtbäumeschlägern hergekommen sind (tatsächlich ist Maria Laach laut Auskunft ihrer Homepage seit den 60er Jahren als Christbaumgemeinde bekannt) , sahen drei laufende Pferdeleberkässemmeln herumgaloppieren ehe der Ort erreicht ist. Funfact: der Maibaum welcher heuer in Wien-Dornbach aufgestellt wurde, kam auch aus Maria Laach. Eine wuchtige Wehrkirche aus dem 12. Jahrhundert prägte das Ortsbild des etwa 1.000 Einwohnern zählenden Ortes. Der Fussballplatz bestand aus zwei top-gepflegten Rasenplätzen (okay einer war im letzten Drittel überschwemmt aber gegen Naturgewalten kannst nix machen), einer netten Holztribüne am Hauptplatz und einem Mehrzweckgebäude als Vereinshaus. Es ist gleichzeitig auch die Schule mit Turnsaal und netter Kantine. Auf der Toilette gabs das Wappen des SV Jauerlings zu bewundern, auch ein Jubiläumsshirt der Blaugelben war zu erwerben (wurde genommen, eh klar) und auch den heimischen Kickern durfte man auf die Wadln sehen. Sie spielten gegen den SV Lichtenau nach 0-2 Rückstand noch verdient 2-2 während unsere U 18 gegen die Reserve vom SC Melk mit 2-1 gewann. Es war schön, es war heiss, die Leute waren nett, das Bier schmeckte und auch unsere „Fifi“ war gut gelaunt. Irgendwann kommt die Matte weg, gell ? – Ausserdem haben wir einen neuen Pressesprecher bekommen, der sich ganz professionell und mit cooler Brille in Szene setzte. Unsere Erste schloss an der guten Leistung von Parndorf an und besiegte den SC Melk – er spielt in der 2. Landesliga – mit 3-0, sehr zum Gaudium der mitgereisten Fans. Unsere Lieder erklangen über Berg und Tal, die Einheimischen nahmens wohlwollend zur Kenntnis. Es ist wohltuend wenn man mit den Leuten nett plaudern kann ohne dass da immer ein dummer Unterton mitschwingt. Die Menschen in dieser Gegend wissen echt, was Gastfreundschaft ist und ich hoffe wir können uns mal echt revanchieren. Top Destination ! Nach dem Spiel ging es noch ans Hühnerschnitzelvernichten, auch musste etwas Bier und andere Getränke dran glauben, ehe die Jungs im Bus mit lustigen Melodien aus unserem Repertoire unterhalten wurden. Immerhin müssen die Burschen ja langsam unsere Lieder lernen, wir machen das ja net zum Spass. Ausklingen liessen wir den Tag noch im Cafe Reumann bei ein paar Bierchen. Dann gings wieder ab nach Hause ins Bettchen. Nett wars, heiss wars – danke Jungs ! „In Favoriten daheim, mehr als ein Verein, immer für dich schrein, immer bei dir sein, du bist nie allein ! – Oh FAVAC ale.....“

SC Melk versus Favoritner AC: Die Bilder vom gestrigen Testspiel