Unbekannte “beten” für Flugzeug-Absturz der Bayern
Seit vier Tagen ist sie im Netz – und Reaktionen ließen erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten. Allein der Name der Facebook-Seite ist programmierte Eskalation: “Bayerns Flugzeug wird abstürzen”. Die Betreiber erklären: “Wir sind der Meinung, es wäre das beste für den deutschen und den ganzen Weltfußball, wenn das Bayern-Flugzeug abstürzt und werden nun täglich dafür beten.”
Vier Tage ist es erst her, dass sich die Seite mit dem ersten Posting an die Facebook-Nutzer wandte, mit einem orthografisch mäßigen Vortrag unbekannten Urhebers: “stunde null im deutschen fussball, freunde das bayern flugzeug wird brennen!”
Seither kann sich die Seite nicht darüber beschweren, dass ihr zu wenig Aufmerksamkeit widerfahren würde - inzwischen haben bereits etwa 700 Fans die Seite gelikt und man kann dabei zu sehen, wie es mehr werden. Dass sich viele über das Machwerk ereifern, versteht sich von selbst. Besonders erboste Rückmeldungen postet der Betreiber sogar öffentlich.
Allerdings prophezeien auch nicht wenige, dass den Hintermännern juristische Konsequenzen ins Haus stehen. Um diesen Vorzugreifen hat die Seite am Deinstag einen zusätzlichen Vermerk eingefügt: Die Seite diene “einzig und allein dem Unterhaltungswert. Von Straftaten in jeglichem Bereich distanziert sich unser gesamtes Team.”
Es bleibt abzuwarten, wie lange sich die Seite noch bei Facebook hält. Dass er mit Facebook diesbezüglich bereits in Kontakt stehe, hat heute auch der FC Bayern München selbst bestätigt – via Twitter.
Vier Tage ist es erst her, dass sich die Seite mit dem ersten Posting an die Facebook-Nutzer wandte, mit einem orthografisch mäßigen Vortrag unbekannten Urhebers: “stunde null im deutschen fussball, freunde das bayern flugzeug wird brennen!”
Seither kann sich die Seite nicht darüber beschweren, dass ihr zu wenig Aufmerksamkeit widerfahren würde - inzwischen haben bereits etwa 700 Fans die Seite gelikt und man kann dabei zu sehen, wie es mehr werden. Dass sich viele über das Machwerk ereifern, versteht sich von selbst. Besonders erboste Rückmeldungen postet der Betreiber sogar öffentlich.
Allerdings prophezeien auch nicht wenige, dass den Hintermännern juristische Konsequenzen ins Haus stehen. Um diesen Vorzugreifen hat die Seite am Deinstag einen zusätzlichen Vermerk eingefügt: Die Seite diene “einzig und allein dem Unterhaltungswert. Von Straftaten in jeglichem Bereich distanziert sich unser gesamtes Team.”
Es bleibt abzuwarten, wie lange sich die Seite noch bei Facebook hält. Dass er mit Facebook diesbezüglich bereits in Kontakt stehe, hat heute auch der FC Bayern München selbst bestätigt – via Twitter.