Das Sommerloch hat heute im wahrsten Sinne des Wortes zugeschlagen: es ist schön. Gaudi pur, also begucken wir uns die engste Gasse Wiens, nur 1,20 Meter breit und damit für gut ein Drittel aller Mitbürger wohl kaum begehbar wird im Buch FURIOSES WIEN vorgestellt. Wir sagen da nur: FIT MACH MIT. Ein Kopfschütteln können wir uns da aber genauso wenig verkneifen wie bei der Meldung, dass die Stadt Wien 218 Bedienstete an diverse Vereine verschenkt – hoffentlich hat unser Obmann da genau aufgepasst, wir können noch einen Platzwart, eine geile Kantinentussi und einige Nachwuchstrainer brauchen. Uwe Scheuch wird in seinem Bemühen auch in San Marino unterstützt: „MEIN KAMPF“ ist auch dort käuflich zu erwerben – fotografieren darf man dieses Benefit aber nicht. Na ja. Wer sich über zu laute Nachbarn beschwert schreibt am besten einen Brief. Tut er dies nämlich bei den Betreffenden kann es passieren dass er kurz mal verprügel wird. Oder auch noch mal, je nachdem wie die guten Leute aufgelegt sind. Da steigt die Stimmung. Noch etwas anderes steigt in letzter Zeit offenbar auch: Zelte. Gut ich hab schon von fliegenden Schweinen, fliegenden Kühen, fliegenden Teppichen, fliegenden Autos und ab und an sogar Flugzeugen gelesen, denen dieses Kunststück gelungen ist, ein Zelt hingegen ist etwas neues. Kommt aber trotzdem vor. Hurra !