PN hat geschrieben:Obwohl ich mit dem FCK sympathisiere, versuche ich dennoch objektiv den Tag aus Sicht der roten Seite wieder zu geben.
Bereits Donnerstags drang die Botschaft durch, dass sich um die 25 Dresdner in der Stadt befinden sollen, aus Paris vom Länderspiel angereist und irgendwo in den Hotels einquartiert. Tatsächlich wurden auch im Laufe des Tages immer mehr Gruppen gesichtet, ohne weitere Vorkommnisse. Abends dann trafen sich diverse Lauterer Nasen in diversen bekannten Locations um auf die Pirsch zu gehen, mehr als gute Vorsätze kamen dabei aber wohl nicht rum, trotz motivierten Vorhabens.
Am Spieltag brodelte die Gerüchteküche, wo sich überall Dresdner aufhalten und hinkommen sollten. Die Lautrer Ultras und Hools haben sich größtenteils unabhängig voneinander gesammelt und, für mich überraschenderweise, keine gemeinsame Sache gemacht. Ganz schön peinlich eigentlich gegen so einen Gegner, wo man wohl nur gemeinsam gegenhalten kann, gerade bei den vielen Stadtverboten und Überwachungen einzelner Personen am Spieltag. Aus dem Grund befand sich der Großteil der C’ler in Observation und wurde auf Schritt und Tritt verfolgt. Zumindest die in der Stadt waren kamen nicht mehr unbeobachtet raus. Ob noch was Ausgemachtes vor dem Spiel stattfand kann ich nicht sagen. Die Ultras sammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz, was ich nur bedingt nachvollziehen kann, sind sie da doch sehr leicht zu kontrollieren, bzw einzukesseln. Auf der anderen Seite, bei Betrachtung der Bubis war es auch besser für sie, nicht auf irgendwelche Dresdner getroffen zu sein, das hätte nach meiner Einschätzung kein gutes Ende genommen. Vereinzelte Gästefans und Kleingruppen, die aus dem Bahnhof kamen, wurden einfach nur dumm angegafft ... ch verstehe nicht, warum denen nichtmal jemand ne Ansage gemacht hat, aber irgendwie kam es mir so vor, als hätte da keiner einen Plan. Etwa 2,5 Stunden vor dem Spiel machten sich die ungefähr 200 Lautrer Ultras auf den Weg ins Stadion, mit Gesängen und martialischem Auftreten, sah nicht sehr authentisch aus, aber gut, man muss halt seine Fotoseiten füllen.
Dresden war schon früh im Block und hat die wohl beste Zaunbeflaggung aller Zeiten in Lautern zum Besten gegeben. Rund 4000 Dresdner sind angereist, eine sehr beachtliche Zahl! Stimmung war ok, hat man sicherlich schon besseres erlebt, aber die sportliche Lage spielt da natürlich auch mit rein. Die Pyroeinlage sah sehr fein aus, schade, dass die Medien die eigentlichen Krawalle mit Bildern der gelungenen Pyroeoinlage verbinden, so entsteht wieder ein völlig falsches Bild in der Öffentlichkeit.
Lautern kam erst spät in die Kurve, zumindest wurde später geflaggt als sonst. Optisch das Übliche, die Stimmung war unterirdisch. Die beiden Ultrahaufen (unten und oben) hüpften und sangen ihr eigenes Ding, die große Masse wurde sehr selten mitgezogen. Die Liedauswahl war standardmäßig, aber teilweise echt unpassend. Etwa ab der 80. Minute, nach dem 3:0, hing DD ihre Fahnen ab und KL beschränkte sich rein aufs Pöbeln gegen den Gegner, was auch am Lautesten aller Gesänge an dem Tag rüberkam. Ich hätte nicht gedacht, dass der Betzenberg zu einem Stadion mit Pöbelstimmung ala Offenbach verkommen kann, aber viel mehr scheint da nicht mehr zu gehen, oder haben die Normalos einfach kein Bock mehr auf die Ultra-Selbstdarstellerei und schweigen deshalb? Während des Spiels gab es noch etliche Solispruchbänder aus den Ultrablöcken für alle möglichen Menschen, Gejammers hier, Heulen da. Das Spruchband der GL ("Mit Dynamo um die Welt? – Von Aue bis nach Bitterfeld") war die einzige Provokation gegen Dresden und auch sonst die einzige Reaktion auf den Dresdner Aufruf vor dem Spiel. Da hätte ich mir eigentlich mehr erhofft, immerhin haben sich die Dresdner viel Mühe gegeben mit dem Video und dem Aufruf. Lautern war die Mobilisierung und den Aufwand, im Nachhinein gesehen, überhaupt nicht wert. Da haben die Frankfurter, wenn auch sinnlos, bessere Aktionen zur Provokation gebracht.
Nach dem Spiel sammelte sich der Lauterer Haufen hinter der Kurve und marschierte in großer Gruppe (1-200 Vermummte) Richtung Innenstadt. An verschiedenen Ecken wurde gehalten und diskutiert, was sehr gut zu beobachten war, über den Löwenbräukreisel und durch den Tunnel, wo alle stehen blieben, da war dann auch eigentlich schon Schluss, danach haben sie sich nur noch gegenseitig angebrüllt. Da hatte echt keiner einen Plan. Den Großteil zog es dann wieder auf den Bahnhofsvorplatz, kleinere Gruppen versuchten in den Seitenstraßen hin zum Messeplatz ihr Glück, wurden aber schnell von Blaulicht gestellt. Was am Messeplatz los war konnte ich nur aus den Erlebnisberichten im Internet vernehmen, zumindest erahnen ließ sich, dass die Dresdner noch ordentlich hohl drehten, waren noch bis zwei Stunden nach Spielschluss Polizeihubschrauber in der Luft und Blaulicht/Kastenwagen der Polizei unterwegs.
Da ich mit Lautern eigentlich sympathisiere und eingeladen wurde, habe ich mir als Krawalltouri mehr erhofft, man möge mir den Text verzeihen und sieht ihn vielleicht mal als Chance für einen Neuanfang. Denn was sich bei den Ultras tummelt ist nicht mehr zu erklären, Selbstdarsteller in der Kurve und auf der Straße, keine Hierarchien, keine Zusammenarbeit mit den Hools, keine Einheit, kein Zusammenhalten. Da habe ich die Lautrer in den 80er und 90er Jahren ganz anders in Erinnerung. Dazu weiß ich aus Erzählungen, dass die Ultragruppen untereinander total verstritten sind und, zumindest bei der bekannten, großen Jugendgruppe, total fußballfremde Menschen das sagen haben. Da kann man mal sehen, wie sehr eine Ultraszene verkommt/verweichlicht, die sich nur noch auf Solispruchbänder und Vereinspolitik konzentriert!
Was mir noch aufgefallen ist seit meinem letzten Stadionbesuch, der Betze kommerzialisiert immer mehr, vor dem Spiel läuft "das rote Pferd" im RPR 1 Stadionradio, Eckbälle und Ansagen mit Nennung der Sponsorennamen, die Moderation nach Toren fast schon so ausgeschlachtet wie bei den Bayern. In der Westkurve nur noch Teenies und Suffmenschen, kaum noch Alte, Kutten und Fankultur, ganz wenige Zaunfahnen wenig traditionelles, lautes Liedgut. Ein Vorsänger, der überhaupt nicht die Masse erreicht, Ultragruppen, die gegeneinander singen. Fußball 2013.
Bereits Donnerstags drang die Botschaft durch, dass sich um die 25 Dresdner in der Stadt befinden sollen, aus Paris vom Länderspiel angereist und irgendwo in den Hotels einquartiert. Tatsächlich wurden auch im Laufe des Tages immer mehr Gruppen gesichtet, ohne weitere Vorkommnisse. Abends dann trafen sich diverse Lauterer Nasen in diversen bekannten Locations um auf die Pirsch zu gehen, mehr als gute Vorsätze kamen dabei aber wohl nicht rum, trotz motivierten Vorhabens.
Am Spieltag brodelte die Gerüchteküche, wo sich überall Dresdner aufhalten und hinkommen sollten. Die Lautrer Ultras und Hools haben sich größtenteils unabhängig voneinander gesammelt und, für mich überraschenderweise, keine gemeinsame Sache gemacht. Ganz schön peinlich eigentlich gegen so einen Gegner, wo man wohl nur gemeinsam gegenhalten kann, gerade bei den vielen Stadtverboten und Überwachungen einzelner Personen am Spieltag. Aus dem Grund befand sich der Großteil der C’ler in Observation und wurde auf Schritt und Tritt verfolgt. Zumindest die in der Stadt waren kamen nicht mehr unbeobachtet raus. Ob noch was Ausgemachtes vor dem Spiel stattfand kann ich nicht sagen. Die Ultras sammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz, was ich nur bedingt nachvollziehen kann, sind sie da doch sehr leicht zu kontrollieren, bzw einzukesseln. Auf der anderen Seite, bei Betrachtung der Bubis war es auch besser für sie, nicht auf irgendwelche Dresdner getroffen zu sein, das hätte nach meiner Einschätzung kein gutes Ende genommen. Vereinzelte Gästefans und Kleingruppen, die aus dem Bahnhof kamen, wurden einfach nur dumm angegafft ... ch verstehe nicht, warum denen nichtmal jemand ne Ansage gemacht hat, aber irgendwie kam es mir so vor, als hätte da keiner einen Plan. Etwa 2,5 Stunden vor dem Spiel machten sich die ungefähr 200 Lautrer Ultras auf den Weg ins Stadion, mit Gesängen und martialischem Auftreten, sah nicht sehr authentisch aus, aber gut, man muss halt seine Fotoseiten füllen.
Dresden war schon früh im Block und hat die wohl beste Zaunbeflaggung aller Zeiten in Lautern zum Besten gegeben. Rund 4000 Dresdner sind angereist, eine sehr beachtliche Zahl! Stimmung war ok, hat man sicherlich schon besseres erlebt, aber die sportliche Lage spielt da natürlich auch mit rein. Die Pyroeinlage sah sehr fein aus, schade, dass die Medien die eigentlichen Krawalle mit Bildern der gelungenen Pyroeoinlage verbinden, so entsteht wieder ein völlig falsches Bild in der Öffentlichkeit.
Lautern kam erst spät in die Kurve, zumindest wurde später geflaggt als sonst. Optisch das Übliche, die Stimmung war unterirdisch. Die beiden Ultrahaufen (unten und oben) hüpften und sangen ihr eigenes Ding, die große Masse wurde sehr selten mitgezogen. Die Liedauswahl war standardmäßig, aber teilweise echt unpassend. Etwa ab der 80. Minute, nach dem 3:0, hing DD ihre Fahnen ab und KL beschränkte sich rein aufs Pöbeln gegen den Gegner, was auch am Lautesten aller Gesänge an dem Tag rüberkam. Ich hätte nicht gedacht, dass der Betzenberg zu einem Stadion mit Pöbelstimmung ala Offenbach verkommen kann, aber viel mehr scheint da nicht mehr zu gehen, oder haben die Normalos einfach kein Bock mehr auf die Ultra-Selbstdarstellerei und schweigen deshalb? Während des Spiels gab es noch etliche Solispruchbänder aus den Ultrablöcken für alle möglichen Menschen, Gejammers hier, Heulen da. Das Spruchband der GL ("Mit Dynamo um die Welt? – Von Aue bis nach Bitterfeld") war die einzige Provokation gegen Dresden und auch sonst die einzige Reaktion auf den Dresdner Aufruf vor dem Spiel. Da hätte ich mir eigentlich mehr erhofft, immerhin haben sich die Dresdner viel Mühe gegeben mit dem Video und dem Aufruf. Lautern war die Mobilisierung und den Aufwand, im Nachhinein gesehen, überhaupt nicht wert. Da haben die Frankfurter, wenn auch sinnlos, bessere Aktionen zur Provokation gebracht.
Nach dem Spiel sammelte sich der Lauterer Haufen hinter der Kurve und marschierte in großer Gruppe (1-200 Vermummte) Richtung Innenstadt. An verschiedenen Ecken wurde gehalten und diskutiert, was sehr gut zu beobachten war, über den Löwenbräukreisel und durch den Tunnel, wo alle stehen blieben, da war dann auch eigentlich schon Schluss, danach haben sie sich nur noch gegenseitig angebrüllt. Da hatte echt keiner einen Plan. Den Großteil zog es dann wieder auf den Bahnhofsvorplatz, kleinere Gruppen versuchten in den Seitenstraßen hin zum Messeplatz ihr Glück, wurden aber schnell von Blaulicht gestellt. Was am Messeplatz los war konnte ich nur aus den Erlebnisberichten im Internet vernehmen, zumindest erahnen ließ sich, dass die Dresdner noch ordentlich hohl drehten, waren noch bis zwei Stunden nach Spielschluss Polizeihubschrauber in der Luft und Blaulicht/Kastenwagen der Polizei unterwegs.
Da ich mit Lautern eigentlich sympathisiere und eingeladen wurde, habe ich mir als Krawalltouri mehr erhofft, man möge mir den Text verzeihen und sieht ihn vielleicht mal als Chance für einen Neuanfang. Denn was sich bei den Ultras tummelt ist nicht mehr zu erklären, Selbstdarsteller in der Kurve und auf der Straße, keine Hierarchien, keine Zusammenarbeit mit den Hools, keine Einheit, kein Zusammenhalten. Da habe ich die Lautrer in den 80er und 90er Jahren ganz anders in Erinnerung. Dazu weiß ich aus Erzählungen, dass die Ultragruppen untereinander total verstritten sind und, zumindest bei der bekannten, großen Jugendgruppe, total fußballfremde Menschen das sagen haben. Da kann man mal sehen, wie sehr eine Ultraszene verkommt/verweichlicht, die sich nur noch auf Solispruchbänder und Vereinspolitik konzentriert!
Was mir noch aufgefallen ist seit meinem letzten Stadionbesuch, der Betze kommerzialisiert immer mehr, vor dem Spiel läuft "das rote Pferd" im RPR 1 Stadionradio, Eckbälle und Ansagen mit Nennung der Sponsorennamen, die Moderation nach Toren fast schon so ausgeschlachtet wie bei den Bayern. In der Westkurve nur noch Teenies und Suffmenschen, kaum noch Alte, Kutten und Fankultur, ganz wenige Zaunfahnen wenig traditionelles, lautes Liedgut. Ein Vorsänger, der überhaupt nicht die Masse erreicht, Ultragruppen, die gegeneinander singen. Fußball 2013.
Ganz armer Auftritt und das von der "besten" Szene Deutschlands... Auf normale Leute eindprügeln und die gesamte Lautrer Szene befand sich ab 16 Uhr in der Innenstadt an den bekannten Orten, keinen einzigen Dresdner vorm Spiel gesehn! Hätte man so nicht erwartet das man brav den Cops hinterherrennt...
Wunderbar auf dich hab ich gewartet. Wo wart ihr nach dem Spiel, ihr habt ja euer Stadion und eure Stadt richtig gut verteidigt. Ist bei euch immer mit dem Abpfiff schon Schluss?
Welche Bekannten Orte? Im Bällebad vomToys'r'us oder im Sandkasten?
Wir waren vor dem Spiel nicht anwesend, was kein Muss ist. Doch nach dem Spiel läuft man doch nach Hause und müsste doch als protziger Hooligan am Gästeblock vorbeilaufen.
Welche Bekannten Orte? Im Bällebad vomToys'r'us oder im Sandkasten?
Wir waren vor dem Spiel nicht anwesend, was kein Muss ist. Doch nach dem Spiel läuft man doch nach Hause und müsste doch als protziger Hooligan am Gästeblock vorbeilaufen.
wir hatten alle angst.wenn ihr schon unsere fans und fusbballtouristen so zurichtet.da sind wir mit 400 mann mitte ost umgekehrt und haben uns auf der toilette verschanzt.man bub ,bloß weil ihr daheim scheinbar narrenfreiheit bei der schmiere habt,gilt das noch nicht für alle vereine.die wo nach stadtverboten und anderen repressionen übrig geblieben sind konnten leider nicht übers stadion fliegen.
an der ost -abfahrt und der agip ist auch seit spielzeiten nichts mehr gegangen.
seid doch froh,so konntet ihr eurem drang für sachbeschädigungen fröhnen.nen bus mit kat a und familien mit nem strassenschild zu bestochern (durch die zertrümmerte scheibe) ist natürlich nen 10er in der randaletabelle wert.geht zum 1.mai strassenkrawallfestival.
wenn das verhältnis stimmt zieh ich sogar den hut vor dresden,aber so braucht man sich nicht zu rühmen.
ne arme sau samt souvenirstand zu zerlegen,erste krawallsahne mit 15 mann(richtige männer)
flaschenhagel(gehts euch mittlerweile so gut um das pfand zu verschwenden?)
14 -jährigen heimscheissern mit 5 mann sachen ziehen (kann man auf sowas stolz sein?)
im dunkeln die schwachen picken und mit überzahl vermöbeln (früher hatte die "normale" DD szene den arsch für ein 1 vs 1)
ich glaube nicht dass solche aktionen im sinne der szene sind,wer zorn säht wird hass ernten.
wenn man gegen gleichgesinnte seine sache gewinnt kann man sich damit brüsten und dann würd in lautern auch niemand jammern. aber man kann keine szene ins lächerliche ziehen wenn diese gar keine chance hat sich zu zeigen und zu stellen.es hat halt nicht jeder 500 vorwärtslaufende undertaker in seinen reihen .
ich hatte immer respekt vor dresden,auch der alten angelegenheiten in den 90ern wegen,wo alles anders verlief.aber für solche volldeppen von freitag abend spüre ich nur verachtung.wer solche aktionen befürwortet oder verteidigt hat einiges falsch verstanden und sollte statt ins stadion doch besser nach mali zum ballern.für einige von den jungs wünsche ich mir dass sie im gehobenen alter mit ihrer familie auch mal in solch eine situation kommen.
ich bin lautrer (war in einem der busse) und will hier bestimmt nicht jammern oder was gutreden.alle punkte bis auf dem platz gingen an dresden.da war schon ne gewaltige menge am toben.pyroaktionen waren nett,wenigstens wurde nichts geworfen.aber das nachspiel wird wohl auch noch ein übles nachspiel haben.es wird uns wieder alle treffen dank ein paar idioten die gerade ein loch in den schnee pinkeln können.ein fressen für alle die den vollkommerz möchten und der nächste strafen und überwachungskatalog iss schon in arbeit.
und ihr lieben dresdner und leute die den verein lieben,glückwunsch für die neandertaler in euren reihen.das ganze negative außen herum wird euch ne liga tiefer bringen.obwohl ich euch gerne in der ersten liga und international sehen möchte.die bilder wie ihr barrikaden in millwall,neapel oder krakau errichtet wären legendär.
man leute (und das mein ich jetzt allgemein).früher ehrte man uns in europa wegen unserem slogan *hooligans without weapons*
wenn wir uns nicht alle mal normal leveln kriegen wir englische verhältnisse und personalisierten karten und dem anderen unnötigen mist.WOLLT IHR DAS?
zu unsere schmiere, die sonst so den dicken macht:euer sicherheitskonzept habt ihr euch wohl beim 18.bier ausgedacht.wenn wir uns schon net gerade machen können , habt wenigstens die eier unsere leute zu schützen.man könnt meinen sowas läuft in letzter zeit überall absichtlich um hinterher die medien zu füttern um uns in die knie zu zwingen.sowas hab ich in 20 jahren betze noch nie erlebt.da wo sie wussten es brennt haben se sterne begutachtet ob man da strafzettel wegen falschstehens anbringen kann.wäre dresden an dem abend abgestiegen hätt es vielleicht etliche verletzte mehr gegeben.unglaublich. ein mob mit bekanntem potential wird überall sonst noch ne halbe stunde gehalten.klasse konzept.
jetzt könnt ihr über mich herfallen , aber das ist halt meine darstellung aus lautrer sicht und meinung zu diesem abend.
Dynamo-Anhänger randalieren in K'lautern
21. Spieltag
Schwarzer Freitag für Dynamo Dresden: Der Zweitligist hat am Abend nicht nur in Kaiserslautern verloren, Anhänger der Schwarz-Gelben haben danach auch noch in der Innenstadt randaliert. Es gab Verletzte und hohen Sachschaden.
Anhänger von Fußball-Zweitligist Dresden haben erneut für Negativ-Schlazeilen gesorgt. Am Freitagabend randalierten Fans der Schwarz-Gelben nach der 0:3-Niederlage von Dynamo in Kaiserslautern.
Polizei: "Hohes Maß an Aggressivität"
Wie die Polizei mitteilte, seien bei den Ausschreitungen in der Kaiserslauterner Innenstadt am Freitagabend Polizisten angegriffen sowie Busse und Einsatzfahrzeuge beschädigt worden. Ein Businsasse habe dabei durch herumfliegende Splitter Schnittwunden, eine Frau einen Schock erlitten. Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf 70.000 Euro. Bereits während des Spiels hatten Dynamo-Anhänger Pyrotechnik gezündet. Die Polizei musste zudem Dynamo-Anhänger am Stürmen eines Nachbarblocks hindern. Polizei-Einsatzleiter Franz-Josef Brandt erklärte: "Es hat sich während des gesamten Einsatzes gezeigt, dass bei den Dresdnern erhebliches Gewaltpotenzial sowie ein hohes Maß an Aggressivität vorhanden waren. Deshalb war die starke Polizeipräsenz sehr wichtig."
Dynamo-Sportdirektor kritisiert Fan-Randale
Am Sonnabend hat sich auch der Sportdirektor von Dynamo Dresden, Steffen Menze, zu Wort gemeldet. Der frühere Zweitliga-Fußballer kritisierte das Verhalten der Randalierer. Der Verein habe auf dem Spielfeld genügend Probleme, sagte Menze MDR 1 RADIO SACHSEN. Durch die Ausschreitungen stehe der Verein wieder negativ in die Öffentlichkeit da. Besonders schmerzhaft seien die damit verbundenen Geldstrafen. Alle Fußballfans müssten akzeptieren, dass Pyrotechnik in den Stadien verboten ist, betonte Menze.
Erst im Dezember Pokal-Ausschluss wegen Randale
Anhänger von Dynamo Dresden waren in der Vergangenheit in Ausschreitungen verwickelt. Erst im Dezember hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Zweitligisten wegen "fortgesetzten unsportlichen Verhaltens" seiner Anhänger für den kommenden Pokalwettbewerb gesperrt.
Seinerzeit - so um 94 herum - in Dresden:
Infoblättsche GL98 hat geschrieben: Freitagabend, kurz vor Mitternacht: 40 Lauterer Hools, gerade aus K-Town angekommen, stürmen über die Gleise des Neustadter Bahnhofs und rennen zum Taxi-Stand, um zu einem Weinfest in einem nahegelegenen Kaff zu fahren. Dort ist der Treffpunkt mit dem Rest aus der Vorderpfalz. Die Jungs sind gut drauf und „heiß“! Bis vier Uhr vergnügt man sich bei Wein, Weib und Gesang, um dann mit dem Zug um 04.27 Uhr die „Strafexpedition“ in die „Zone“ zu starten und um die Nachricht von der Überlegenheit der West-Hools zu verkünden, yeah! Die Truppe ist jetzt 80 Mann (und auch Mädchen) stark, aber niemand hat Fahrkarten. In Frankfurt fährt der IC deswegen mit 10minütiger Verspätung los, und da wir ehrliche Menschen sind, kaufen wir uns noch Gruppenfahrkarten.
Dann die nervtötende Fahrt durch die ostdeutsche Tundra. Einige versuchen zu schlafen, der Rest versäuft die von Norbert (vielen Dank!) gespendeten 1000,- DM im Zugrestaurant. Endlich erscheint die Stadt Dresden am Horizont. Jeder ist wohl ein bißchen aufgeregt, denn im weiteren Verlauf des Tages rechnet man mit allerlei unfairen Aktionen, wie Steine, Holzlatten und wer weiß was noch. Es ist jetzt ca. 14 Uhr, Einfahrt in den Bahnhof. Jeder nimmt seine Position ein… und los geht’s! Wir kommen in die Bahnhofshalle und sehen die ersten 30-40 lächerlichen Gestalten mit Bomberjacken und Deutschland-Schals (bei über 25 Grad!). Ohne Zögern rennen wir drauf und schicken sie auf die Reise und wurden nicht mehr gesehen. War ja schon ein gelungener Auftakt!
Später hörte ich, es sollen Frankfurter (F an der Oder!) gewesen sein, aber egal, wir brauchen niemanden. Da uns am Bahnhof kein einziger Polizist in Empfang nahm, können wir ohne weiteres in die City gehen. Uns „Wessis“ bietet sich dort ein seltsames, teils trostloses Bild. Wir fragen uns zum Stadion durch und warten darauf, daß ein Dresdner Mob endlich um die nächste Ecke kommt. Als wir dann am Stadion sind und zur Dresdener Kurve kommen, scheint man uns nicht zu beachten wollen. Wir wissen auch nicht so recht was wir tun sollen. Scheinbar stehen da nur Kutten und wenige Glatzen herum. Hools, wie sie bei uns herumrennen, sehen wir keine. Um die Ecke die ersten Bereitschaftspolizisten und ihre Wasserwerfer, dabei auch die Vopo und der BGS. Von uns angesprochene Glatzen und Dresdner behaupten, sie kämen nicht von hier und wüßten nicht was „Sache“ sei. „Die ganze Aufregung war wohl für’n Arsch“, denken wir uns. Während des Spiels stehen wir seltsamerweise in derselben Kurve (!) wie die Dresdner, getrennt durch einen Zaun und eine Doppelreihe Polizisten. Man kann sehen, daß sie ca. 150-200 Mann dort stehen haben. Und dauernd drohen sie uns und reißen ziemlich weit ihre Klappe auf, doch es bleibt bei Pöbeleien. Nach dem Spiel will uns die Polizei im Block festhalten („damit euch nichts passiert…“!). Dann kapieren sie, daß wir rauswollen und – sie lassen uns gehen! Auf der Straße vor der Kurve errichtet die Polizei eine Sperre, ein Aufeinandertreffen ist hier nicht möglich. Wir laufen nach links auf eine Wiese. Für uns unglaublich: Die Polizei bleibt stehen!
30 Meter vor uns huschen die ersten Dresdner zwischen den Bäumen hervor, sie denken mit und wollen uns entgegenkommen. Wir laufen langsam weiter, sammeln uns nochmal und stürmen, kurz bevor wir sie erreicht haben, auf sie drauf. Nach einer Schrecksekunde drehen die Dresdner ab und flitzen wie die Hasen. Einige fallen und werden gestiefelt. Wir rennen vor die Kurve in den Dresdner Mob, die uns erstmal Platz machen. Obwohl wir jetzt stehen, rennt noch immer eine Gruppe Dresdner weg. Wir stehen vor deren Rest, klatschen in die Hände und lassen das übliche „hey, hey“ Gerufe los. Wir sind jetzt höchstens 65 Mann, die Dresdner ca. 120-150 Mann. Sie stehen vor uns, wissen nicht was sie tun sollen. Wir stürmen mit unserem Mob auf sie drauf und das hättet ihr sehen sollen – sie flitzen und die Letzten werden getreten, daß die Füße wehtun. Das ganze ohne Polizei!
Jetzt wird es kritisch, weil wir doch ziemlich verteilt sind und um uns herum überall Dresdner sind. Wir sammeln uns wieder und laufen an eine Straßenecke, stellen uns mit dem Rücken zur Wand und warten auf den Gegenangriff der Dresdner. Doch – es ist nicht zu glauben – obwohl die Jungs mehr als doppelt soviele wie wir sind, machen sie nichts. Aber, weil wir Lauterer sind und wir gut sind, gehen wir eben noch einmal drauf. Und wieder gibt es eine üble Treterei, der die Dresdner wenig entgegensetzen. Vereinzelt bleiben einige stehen, doch sie fallen gnadenlos und der Rest rennt wieder weg und sieht zu, wie die eigenen Leute abserviert werden. Wieder sammeln wir uns und gehen weiter. Die Dresdner respektvolle 15-20 Meter hinter uns, dann fallen sie zurück. Plötzlich rennen sie los, damit hatten wir eigentlich nicht mehr gerechnet und – diesmal rennen wir weg. Aber, es ist noch genug Abstand zwischen uns, die Dresdner sind zu früh losgerannt, wir können uns neu „formieren“ und stürmen ihnen entgegen. Und sie halten es nicht durch, bleiben stehen, rennen weg und müssen wieder einstecken. Die Ersten sind die Letzten und lassen wieder einige Turnschuhe über sich ergehen. Wieder sammeln. Weitergehen.
Das ganze hat bis jetzt wohl 5 Minuten gedauert. Als wir um die nächste Straßenecke kommen, taucht zum ersten Mal die Bereitschaftspolizei auf. Und das, obwohl sich die Ausschreitungen keine 200m vom Stadion entfernt abgespielt haben. Man läßt uns weitergehen, gefolgt von der Polizei. Die Dresdner setzen sich ab. Kurze Zeit darauf warten sie in einer Seitenstraße auf uns. Einige von ihnen machen sich schon daran, Pflastersteine rauszureißen. Noch einmal bleiben wir stehen und hoffen, die Dresdner ergreifen einmal die Initiative und greifen uns an. Doch dann rennt die Polizei in unseren Mob und jagt uns die Straße zum Bahnhof hoch. Hier trifft sich alles wieder. Die Bahnhofshalle ist voll von Polizisten, sowie tief beleidigte und gekränkt dreinblickende Dresdner. Da niemand Lust hat, länger hier zu bleiben, fahren wir um 18 Uhr nach Leipzig. Dort feiert der Mob noch in einer Nobel-Disco (?) die beiden Siege. Als es gegen Mitternacht wieder in Richtung Heimat geht, ist wohl jeder von uns froh, diesen Teil Deutschlands verlassen zu können. Gegen 08.00 Uhr, nach über 30 Stunden, ist man endlich wieder im trauten K-Town.
Fazit: Geilste Auswärtsfahrt, Auftrag 100% erfüllt. Hätten wir nicht nur ein Drittel unserer Stammbesatzung dabei gehabt, hätten die Dresdner ihr totales Fiasko erlebt. Ob ihr diesen Bericht glaubt, oder nicht, ist mir scheißegal. Was ich erlebt habe, war so ziemlich das Beste meiner Hool-Laufbahn. Und wer mich und meine Berichte ennt, der müßte inzwischen wissen, daß ich immer versuche wahrheitsgetreu zu berichten.
So long, „C.U.“ soon at K-Town
Patrick, Rotfront
Dann die nervtötende Fahrt durch die ostdeutsche Tundra. Einige versuchen zu schlafen, der Rest versäuft die von Norbert (vielen Dank!) gespendeten 1000,- DM im Zugrestaurant. Endlich erscheint die Stadt Dresden am Horizont. Jeder ist wohl ein bißchen aufgeregt, denn im weiteren Verlauf des Tages rechnet man mit allerlei unfairen Aktionen, wie Steine, Holzlatten und wer weiß was noch. Es ist jetzt ca. 14 Uhr, Einfahrt in den Bahnhof. Jeder nimmt seine Position ein… und los geht’s! Wir kommen in die Bahnhofshalle und sehen die ersten 30-40 lächerlichen Gestalten mit Bomberjacken und Deutschland-Schals (bei über 25 Grad!). Ohne Zögern rennen wir drauf und schicken sie auf die Reise und wurden nicht mehr gesehen. War ja schon ein gelungener Auftakt!
Später hörte ich, es sollen Frankfurter (F an der Oder!) gewesen sein, aber egal, wir brauchen niemanden. Da uns am Bahnhof kein einziger Polizist in Empfang nahm, können wir ohne weiteres in die City gehen. Uns „Wessis“ bietet sich dort ein seltsames, teils trostloses Bild. Wir fragen uns zum Stadion durch und warten darauf, daß ein Dresdner Mob endlich um die nächste Ecke kommt. Als wir dann am Stadion sind und zur Dresdener Kurve kommen, scheint man uns nicht zu beachten wollen. Wir wissen auch nicht so recht was wir tun sollen. Scheinbar stehen da nur Kutten und wenige Glatzen herum. Hools, wie sie bei uns herumrennen, sehen wir keine. Um die Ecke die ersten Bereitschaftspolizisten und ihre Wasserwerfer, dabei auch die Vopo und der BGS. Von uns angesprochene Glatzen und Dresdner behaupten, sie kämen nicht von hier und wüßten nicht was „Sache“ sei. „Die ganze Aufregung war wohl für’n Arsch“, denken wir uns. Während des Spiels stehen wir seltsamerweise in derselben Kurve (!) wie die Dresdner, getrennt durch einen Zaun und eine Doppelreihe Polizisten. Man kann sehen, daß sie ca. 150-200 Mann dort stehen haben. Und dauernd drohen sie uns und reißen ziemlich weit ihre Klappe auf, doch es bleibt bei Pöbeleien. Nach dem Spiel will uns die Polizei im Block festhalten („damit euch nichts passiert…“!). Dann kapieren sie, daß wir rauswollen und – sie lassen uns gehen! Auf der Straße vor der Kurve errichtet die Polizei eine Sperre, ein Aufeinandertreffen ist hier nicht möglich. Wir laufen nach links auf eine Wiese. Für uns unglaublich: Die Polizei bleibt stehen!
30 Meter vor uns huschen die ersten Dresdner zwischen den Bäumen hervor, sie denken mit und wollen uns entgegenkommen. Wir laufen langsam weiter, sammeln uns nochmal und stürmen, kurz bevor wir sie erreicht haben, auf sie drauf. Nach einer Schrecksekunde drehen die Dresdner ab und flitzen wie die Hasen. Einige fallen und werden gestiefelt. Wir rennen vor die Kurve in den Dresdner Mob, die uns erstmal Platz machen. Obwohl wir jetzt stehen, rennt noch immer eine Gruppe Dresdner weg. Wir stehen vor deren Rest, klatschen in die Hände und lassen das übliche „hey, hey“ Gerufe los. Wir sind jetzt höchstens 65 Mann, die Dresdner ca. 120-150 Mann. Sie stehen vor uns, wissen nicht was sie tun sollen. Wir stürmen mit unserem Mob auf sie drauf und das hättet ihr sehen sollen – sie flitzen und die Letzten werden getreten, daß die Füße wehtun. Das ganze ohne Polizei!
Jetzt wird es kritisch, weil wir doch ziemlich verteilt sind und um uns herum überall Dresdner sind. Wir sammeln uns wieder und laufen an eine Straßenecke, stellen uns mit dem Rücken zur Wand und warten auf den Gegenangriff der Dresdner. Doch – es ist nicht zu glauben – obwohl die Jungs mehr als doppelt soviele wie wir sind, machen sie nichts. Aber, weil wir Lauterer sind und wir gut sind, gehen wir eben noch einmal drauf. Und wieder gibt es eine üble Treterei, der die Dresdner wenig entgegensetzen. Vereinzelt bleiben einige stehen, doch sie fallen gnadenlos und der Rest rennt wieder weg und sieht zu, wie die eigenen Leute abserviert werden. Wieder sammeln wir uns und gehen weiter. Die Dresdner respektvolle 15-20 Meter hinter uns, dann fallen sie zurück. Plötzlich rennen sie los, damit hatten wir eigentlich nicht mehr gerechnet und – diesmal rennen wir weg. Aber, es ist noch genug Abstand zwischen uns, die Dresdner sind zu früh losgerannt, wir können uns neu „formieren“ und stürmen ihnen entgegen. Und sie halten es nicht durch, bleiben stehen, rennen weg und müssen wieder einstecken. Die Ersten sind die Letzten und lassen wieder einige Turnschuhe über sich ergehen. Wieder sammeln. Weitergehen.
Das ganze hat bis jetzt wohl 5 Minuten gedauert. Als wir um die nächste Straßenecke kommen, taucht zum ersten Mal die Bereitschaftspolizei auf. Und das, obwohl sich die Ausschreitungen keine 200m vom Stadion entfernt abgespielt haben. Man läßt uns weitergehen, gefolgt von der Polizei. Die Dresdner setzen sich ab. Kurze Zeit darauf warten sie in einer Seitenstraße auf uns. Einige von ihnen machen sich schon daran, Pflastersteine rauszureißen. Noch einmal bleiben wir stehen und hoffen, die Dresdner ergreifen einmal die Initiative und greifen uns an. Doch dann rennt die Polizei in unseren Mob und jagt uns die Straße zum Bahnhof hoch. Hier trifft sich alles wieder. Die Bahnhofshalle ist voll von Polizisten, sowie tief beleidigte und gekränkt dreinblickende Dresdner. Da niemand Lust hat, länger hier zu bleiben, fahren wir um 18 Uhr nach Leipzig. Dort feiert der Mob noch in einer Nobel-Disco (?) die beiden Siege. Als es gegen Mitternacht wieder in Richtung Heimat geht, ist wohl jeder von uns froh, diesen Teil Deutschlands verlassen zu können. Gegen 08.00 Uhr, nach über 30 Stunden, ist man endlich wieder im trauten K-Town.
Fazit: Geilste Auswärtsfahrt, Auftrag 100% erfüllt. Hätten wir nicht nur ein Drittel unserer Stammbesatzung dabei gehabt, hätten die Dresdner ihr totales Fiasko erlebt. Ob ihr diesen Bericht glaubt, oder nicht, ist mir scheißegal. Was ich erlebt habe, war so ziemlich das Beste meiner Hool-Laufbahn. Und wer mich und meine Berichte ennt, der müßte inzwischen wissen, daß ich immer versuche wahrheitsgetreu zu berichten.
So long, „C.U.“ soon at K-Town
Patrick, Rotfront