Randale nach BVB-Testspiel
Nach dem verlorenen Testspiel des BVB beim VfL Bochum ist es am Freitagabend zu Ausschreitungen gekommen. Gewalt- bereite Fans beider Lager haben sich auf dem Weg zum Bochumer Hauptbahnhof gegenseitig angegriffen. Die Polizei war zwar mit starken Kräften im Ein- satz, trotzdem schafften es die beiden Fangruppen vereinzelt, aufeinander los- zugehen. Die Stimmung war hochaggres- siv, auch gegenüber der Polizei. Die gewaltbereiten BVB-Fans skandierten immer wieder: "Borussenfront" und "Dortmund Hooligans". Unter ihnen waren auch viele Dortmunder Neonazis, Sympathisanten und Mitglieder der rechtsextremistischen Splitterpartei "Die Rechte", zum Beispiel deren Dortmunder Ratsmitglied Michael Brück. Schon vor einer Woche war es am Rande eines Testspiels der BVB-Amateure zu einer faninternen Schlägerei gekommen. Rechtsextremen Borussia-Fans und Ultras des Bundesligisten hatten sich geprügelt, nachdem die Mehrheit der schwarz-gelben Anhänger den Neonazis deutlich gemacht hatte, dass sie unerwünscht sind.
http://www1.wdr.de/studio/dortmund/nrwi ... 25916.html
Nach dem verlorenen Testspiel des BVB beim VfL Bochum ist es am Freitagabend zu Ausschreitungen gekommen. Gewalt- bereite Fans beider Lager haben sich auf dem Weg zum Bochumer Hauptbahnhof gegenseitig angegriffen. Die Polizei war zwar mit starken Kräften im Ein- satz, trotzdem schafften es die beiden Fangruppen vereinzelt, aufeinander los- zugehen. Die Stimmung war hochaggres- siv, auch gegenüber der Polizei. Die gewaltbereiten BVB-Fans skandierten immer wieder: "Borussenfront" und "Dortmund Hooligans". Unter ihnen waren auch viele Dortmunder Neonazis, Sympathisanten und Mitglieder der rechtsextremistischen Splitterpartei "Die Rechte", zum Beispiel deren Dortmunder Ratsmitglied Michael Brück. Schon vor einer Woche war es am Rande eines Testspiels der BVB-Amateure zu einer faninternen Schlägerei gekommen. Rechtsextremen Borussia-Fans und Ultras des Bundesligisten hatten sich geprügelt, nachdem die Mehrheit der schwarz-gelben Anhänger den Neonazis deutlich gemacht hatte, dass sie unerwünscht sind.
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