Montag, 25. November 2013

Gnihihi

FAHNDUNG IN OFFENBACH
0
Ladendiebin mit großer Oberweite
Foto: nil
Foto: nil
Die Offenbacher Polizei fahndet seit dem vergangenen Donnerstag nach einer Ladendiebin, die vor allem durch ihre große Oberweite für Aufsehen sorgte. Dass diese "Kundin" sie bestohlen hatte, fiel der Ladenbesitzerin erst später auf.
Zusammen mit einer weiteren Frau besuchte die Unbekannte am Donnerstag gegen 19.40 Uhr ein Bekleidungsgeschäft in der Frankfurter Straße, in dem sie angeblich ein festliches Kleid kaufen wollte. Als die Bezahlung per Kreditkarte nicht funktionierte, gab die Verdächtige vor, schnell Geld holen zu wollen. Als sie nach einiger Zeit noch immer nicht zurückgekehrt war, stellte die Ladenbesitzerin fest, dass ihre "Kundin" sie augenscheinlich bestohlen hatte. Ihr fehlt seitdem eine Geldbörse mitsamt Bargeld und Ausweispapieren.

Offenbar war der Ladenbesitzerin die zirka 1,75 Meter große und etwa 25 Jahre alte Frau mehr durch ihre besonders große Oberweite und ihren hervorstehenden Po aufgefallen, sodass sie den Diebstahl nicht bemerkte. Die Verdächtige zeichnet sich des Weiteren durch Pickelnarben im Gesicht und dunkelrote, gewellte Haare aus.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegen.

Klautern gegen Union

Italien im November

SAMP vs Sassuolo
user posted image

VERONA vs Cagliari
user posted image

VERONA-Chievo
user posted image
user posted image
user posted image

Gelbison (Vallo di Lucania)-MONOPOLI
user posted image

TERRACINA-fondi (local derby in 5th League)
user posted image

Chievo-Milan
user posted image

PESCARA-Ternana
user posted image
user posted image
user posted image
TERNANA
user posted image
user posted image
user posted image

Varese - Crotone 17.11.2013.
user posted image


Nochwas von der Katharina aus England


Die haben ja einen an der Glocke


FAVAC Reserve gegen BAGGER KARLI


Das letzte Heimspiel des FAVAC sollte heute wieder gegen einen niederösterreichischen Verein stattfinden, Grund genug also, rechtzeitig aufzustehen und sich zum Platz zu begeben. Angeblich soll es ja in Gerasdorf eine neue Fangruppierung namens „RED ARMY Gerasdorf“ geben die sich zumindest im Netz schon ziemlich bekannt gemacht hat – nun gut schauen wir sie uns einmal an wie gut die selbsternannten „besten Fans der Stadtliga“ wirklich sind. Also schnell mittels Tramway zur Kennergasse und die üblichen Vorbereitungen getroffen – und dann erfuhr man, dass die Partie abgesagt wurde, der Platz war total eingeweicht worden, Sch…. Regen (oder wasauchimmer). Na wie auch immer es wurde nicht gespielt, was ich auch bestätigen kann da ich die Platzbegehung miterlebte. Dementsprechend wurden auch die Leute informiert, die teilweise trotzdem kamen. Angeblich waren auch die RA-Leute anwesend, keine Ahnung ob das stimmt, ein verschwommenes Foto von der Kantine, das immer gemacht worden sein konnte zählt für mich da eher weniger aber bitte. Man sieht sich hoffentlich nächsten Sonntag, den 1. Dezember 2013 ab 10.15 Uhr zum freundschaftlichen Vergleich um die Krone der besten Fans der Stadtliga. Immerhin gibt es jetzt eine neue Gruppe, mal sehen ob sie länger durchhält als die FANATICS Ankerbrot, IC Favoriten ULTRAS, ULTRAS Stadlau (wobei die nur inaktiv sind), TRUPPE Aspern, ULTRAS Essling, ULTRAS Wienerfeld oder die SUPTRAS Wienerberg. Hoffen kann man ja immer, mal gucken ob sie meinereiner überraschen können. Jeder der das „Fangeschäft“ mehr als ein Jahr lang im Unterhaus betreibt weiss, wie schwierig es ist, sich immer neu zu motivieren. Nun jetzt geht’s vielleicht ein bisserle leichter. Oder auch nicht, wobei wir ja immer da sind, egal wo egal bei wem. Nun weiter im Text. Der Vormittag wurde in der Kantine lustig verlebt und beschlossen, die Reserve zu supporten, die gegen den „SV Baggerkarli Gerasdorf“ antraten. Der Kunstrasenplatz war ja bespielbar und für die Reserve geeignet, da diese ja keine eigene Meisterschaft hat. Also kurzentschlossen hinauf, der Schiri pfiff dankenswerterweise eine Viertelstunde früher an und supportet. Die guten Leute kippten glatt aus den Latschen als wir mit Fahnen und Gesängen dort aufkreuzten um wenigstens eine Partie am Tag zu sehen. Sportlich war die Sache bald für die Niederösterreicher klar, lustig war das Spiel allemal, da die Gerasdorfer den „BAGGER KARLI“ als Rückensponsor hatten. Nein das ist kein Witz, das stand genau so drauf. Und damit hatten wir auch den Schlager des Tages gefunden der auf die eine oder andere Weise in unsere Lieder eingebaut wurde. Ja. War nett und die Spieler haben es auch mit Humor genommen – wie es sich eben gehört in Wien. Nach dem Spiel ging es dann noch – man war hungrig und nass – via Platzkantine (von der schöne Fotos in Gerasdorf kursieren) ging es dann noch Pizzaessen. Grappa inklusive. Netter Sonntag, vor allem lustig und origineller als die normalen Spieltage. Wir freuen uns auf den TOTO Cup bei Helfort gegen United Devils und dann am kommenden Sonntag auf den grossen Auftritt der RED ARMY Gerasdorf. Danke und Gute Nacht !
 
 

Samstag, 23. November 2013

Hansa Rostock in Leipzig

Die Tür und die Fensterfront des RB-Fanshops am Neumarkt in Leipzig wurden von Unbekannten beschädigt.


LEIPZIG

Rote Bullen gegen Hansa Rostock: Gästefans zünden Böller – Attacke auf RB-Shop


Leipzig. Nach dem Drittliga-Derby zwischen RB Leipzig und Hansa Rostock (1:2) war die Lage in unmittelbarer Nähe der Red-Bull-Arena ruhig. Dies bestätigte ein Polizeisprecher am späten Nachmittag gegenüber LVZ-Online. Zu Zwischenfällen kam es dafür vor der Partie in der Pfaffendorfer Straße, wo die Hansa-Fans Pyrotechnik zündeten und die Straße in dichten Qualm hüllten. Auch am Stadion wurde es brenzlig, als Gästefans versuchten, zwei Eingänge zu den Blocks zu stürmen.

Dabei wurde das Tor eines Blocks so stark beschädigt, dass den Rostockern nur noch ein Eingang zu den Tribünen offen blieb. "Dies führte dann dazu, dass die Fans später ins Stadion kamen", so der Polizeisprecher weiter.

Rund um das Stadion bestimmte am Samstagvormittag ein Großaufgebot der Polizei das Bild. So sammelten sich hunderte Hansa-Fans am Richard-Wagner-Platz. Flankiert von Beamten und einem Wasserwerfer wurden die Fußballanhänger durch die Emil-Fuchs-Straße zur Red-Bull-Arena geleitet.

„Szenetypisch“ ordnete Polizeisprecher Uwe Voigt auf Anfrage von LVZ-Online die Lage am Vormittag ein. Augenzeugen berichteten, dass vereinzelt Böller gezündet wurden. Die Polizei wies außerdem wiederholt darauf hin, dass die Fans sich nicht vermummen sollen.

Ab der Westseite des Hauptbahnhofs starteten Shuttlebusse für auswärtige Fußballanhänger, die mit der Bahn anreisten. „Das wird zum Teil auch genutzt“, so Voigt. Am Bahnhof blieb es am Vormittag ruhig. Weder bei der Abreise der Fans des 1. FC Lok zum Auswärtsspiel gegen Magdeburg, noch bei der Anreise der Rostocker habe es besondere Vorkommnisse gegeben, so die Polizei.

Aus der Hansestadt werden bis zu 6000 Fans erwartet, die Polizei ist mit sechs Hundertschaften und weiteren Kräften aus Niedersachsen und von der Bundespolizei im Einsatz, um das Spiel abzusichern. Die Beamten waren zum Teil auch mit Polizeipferden an den neuralgischen Punkten unterwegs. RB Leipzig stellt außerdem 500 private Sicherheitskräfte, die eingreifen, wenn es im Stadion brenzlig wird. 

Kontrollen: Viele Hansa-Fans vor dem Stadion - Choroeographie im RB-Block

Anstoß der Drittliga-Partie war um 14 Uhr. Etwas eine halbe Stunde vorher hieß es von Seiten der Polizei: "Es stehen noch sehr viele Fans vor dem Stadion. Alle müssen durch eine Sicherheitskontrolle. Das könnte knapp werden bis 14 Uhr", schilderte ein Polizeisprecher. An einem Eingang strömten die Fußballanhänger so massiv ins Stadion, dass der Durchlass aus Sicherheitsgründen ganz geschlossen wurde, hieß es weiter. Hansa-Fans versuchten teilweise, über die Zäune zu klettern. Über Lautsprecher informierte die Polizei außerdem, dass es Straftaten gegen Ordner gegeben habe. Die Beamten riefen die Hansa-Fans zur Kooperation auf. Im Stadion zelebrierten die RB-Fans im eigenen Block das Ostderby mit einer Choreographie.

In der Nacht zu Samstag gab es einen Angriff auf den Fanshop der Roten Bullen am Neumarkt. Unbekannte attackierten die Glasfront offenbar mit Gegenständen. „Die Scheiben sind gerissen und eine Tür ist beschädigt“, bestätigte ein Polizeisprecher. Vor dem Laden wurde außerdem ein Papierkorb abgefackelt.

Bild
Für die Fans von Hansa Rostock geht es um mehr als nur Fußball





http://ostfussball.com/rb-leipzig-zu-gast-im-eigenen-stadion-1840/

Tari Tara, Hatsche is da.....

Tara: "Ich liebe H.-C. Strache"

Aus "Saturday Night Fever" bekannte Trash-Queen will den FPÖ-Politiker erobern

Geständnis - Tara: "Ich liebe H.-C. Strache"

Was nützt dem größten Zahntechniker aller Zeiten eine knappe Million Kreuze auf den Stimmzetteln, wenn die eine Person über ihn das Kreuz geschlagen hat? Konträr zur Politik nämlich wurde H.-C. Strache privatim grausam abgewählt: Die Wiener Boutiquen-Besitzerin Andrea Eigner ließ die familiäre Koalition unangekündigt platzen. Verlobung gelöst, Hochzeit abgesagt und Führer so einsam wie alle Titanen. Um Transparenz selbst unter dem Zugriff des Schicksals bemüht, versicherte Strache per Presse-Kommuniqué gebeugt, aber gefasst: Das Schmerzhafte habe sich "im Guten und ohne Missgunst" zugetragen. "Sie wollte ein freieres Leben abseits öffentlicher Zwänge führen."

"Ran an den Mann!“

Gottlob aber gibt es noch Menschen, die ein unfreies Leben unter öffentlichem Zwang zu schätzen wissen: Uneigennützig, nur der Liebe verpflichtet, unbeeindruckbar vom leidigen Geld und vom nichtigen Ruhm, suchen diese raren Exemplare nach Gleichgesinnten. Die große Tara Tabitha zum Beispiel - vulgo: "Tara“ aus der ATV-Fernsehserie "Saturday Night Fever“ - fand via Facebook gleich 55.000.
Dass entweder Lugners Bambi oder sie für Strache bestimmt sind, hätte man sich denken müssen. Nun spricht sie via NEWS Klartext und kündigt Offensivmaßnahmen an: "Ja, ich liebe ihn. Gefallen hat er mir schon immer. Aber jetzt, da er Single ist, gilt die Devise: Ran an den Mann!“
Erste Anbahnungsversuche erfolgten schon, zuletzt etwa bei einem Halloween-Fest in Wien, bei dem Tara nichts dem Zufall überlassen hatte: "Ich hatte einen bombastischen Ausschnitt - und Strache hat dauernd reingestarrt.“ So etwas ist oft schon die halbe Miete, allein: "Da war seine blöde Freundin daneben“, trauert Tara noch heute dem Wiederbringlichen nach: "Doch die habe ich ignoriert und trotzdem wenigstens ein Foto mit ihm gemacht.“ Zum Austausch der Telefonnummern kam es indes nicht. Die leidige Frauensperson ließ keinen Blick vom Politiker. "Aber jetzt ist die Freundin weg. Ich bin mir sicher, dass sich beim nächsten Mal etwas ergeben wird.“
Wie aber, von der mit Händen zu greifenden Seelenverwandtschaft abgesehen, kam sie auf Strache? "Er hat so schöne blaue Augen und eine so tolle Ausstrahlung“, so die einstige Supermarkt-Kassierin und nunmehr hauptberufliche Tara-Darstellerin ekstatisch. Beim Folgenden müssen viele Leserinnen nun sehr tapfer sein: "Für mich ist er der österreichische George Clooney.“ Welch ein Zufall: Wird doch just Clooney weltweit als amerikanischer Strache bewundert.

Imageprobleme.

Eine Frau und ihr Weg: Seit Jahren zieht sie für die ATV-Serie "Saturday Night Fever“ im Hauptabendprogramm als zu vielem entschlossene Minirockbraut durch die Großraumdiscos der Wiener Peripherie. Die ihr bei diesen Gelegenheiten entweichenden Sinnsprüche und rhetorischen Perlen sind Legende. Kürzlich definierte sie ihren Traummann: "Nicht zu dick, nicht zu dünn, nicht zu viele Falten, nicht zu wenig Haare am Kopf, viel Geld.“ Letztgenanntem wäre mit Umsicht zu begegnen: "Hearst, ich kann ja nicht mit Knoblauchatem einen Millionär angraben. Der speibt mich an!“ Und, grundsätzlich: "Also mit Sex, da kenn ich mich aus.“ Nacktfoto-Shootings signalisierten Seelenverwandtschaft mit Strache, der ja vor der Nationalratswahl via Facebook blankzog.
Allein: Die Welt ist schlecht. "Derzeit bin ich für Strache wohl zu skandalträchtig.“ Weshalb sie all das sauer Erarbeitete für die Liebe hingäbe. "Ich würde mich für ihn nicht nur von Grund auf ändern, ich würde sogar meine ATV-Show aufgeben“, versetzt sie die gebildete Welt in Panik. Um endlich bis zum Äußersten zu gehen: "Wenn dies wichtig sein sollte, ließe ich sogar meine Haare blond färben.“
Da solchen Argumenten kein normal empfindender Mensch widerstehen kann, steht die weitere Vorgangsweise schon fest. "Ich will zwei Kinder mit ihm und zwei weitere adoptieren.“ Davor aber sind die selbstverständlichen moralischen Voraussetzungen zu schaffen: "Zuerst wird geheiratet. Ich bin bereit, und er sollte es auch sein: Er wird ja nicht jünger!“ Das trifft, in zumindest einem Fall, freilich auch auf die Konkurrenz zu: "Der Richard Lugner wäre schon interessiert an mir, der Fußballer Stefan Maierhofer auch. Nicht zu vergesen der Roman Rafreider. Der würde auch zu mir passen“, feuert sie ein überwältigendes Kompliment ab. Trotz des Gedränges auf der Besetzungscouch bleibt indes Strache ungefährdet. Es kann ihn jederzeit und überall ereilen: "Zum Beispiel beim Christkindlmarkt am Wiener Rathausplatz. Oder beim Eislaufen.“ Zwei Dinge sind Tara aber noch wichtig: 1.) Sie mag nur den Strache, die FPÖ unterstütze sie gar nicht. Und 2.) Bei aller Liebe, eines müsste auch er ändern: "Dass er raucht, geht gar nicht.“ Korrekt ist sie auch noch!

Katharina, Katharina, also wirklich schickt sich das ? Tssss

http://images02.oe24.at/000.jpg/slideshow/122.600.839
http://images01.oe24.at/08936750_ppsvie.jpg/slideshow/122.600.871
http://images04.oe24.at/08936741_ppsvie.jpg/slideshow/122.600.842