Donnerstag, 9. August 2012

Neues von HH Hirni


Verehrte Leser,

diese EM war für einen Großteil der deutschen Fahnenhopperszene ein wahrer Flop.
Als ob es nicht schon entmutigend genug für unsere tapferen Allesfahrer gewesen wäre, dass sie ihre Banner nicht im besonders TV-gerechten Unterrang der Gegengerade anbringen durften und somit genötigt waren, alle ihre Fahnen hinter dem Tor – teilweise zu dritt übereinander – zu knubbeln! Zahlreiche Fahnenträger mussten sogar in den Bereich des Gegners oder gar auf Spiele anderer Länder ausweichen, um überhaupt in den Genuss eines TV-gerechten Fahnenplatzes zu kommen.
 
Doch es gibt noch eine Steigerung der Tragödie: Nach dem Halbfinalspiel Italien gegen Deutschland erfahren die Fahnenhopper, dass die dekorierten Zäune kaum im Fernsehbild waren. In den raren Momenten, in denen die Banner kurz sichtbar waren, konnten die TV-Zuschauer aufgrund der Distanz und Unschärfe schlecht bis gar nicht erkennen, um wessen Banderolen es sich handelte.
„Wozu erkämpft man sich einen TV-gerechten Fahnenplatz, wenn die Kamera sich nur auf das Spielfeld fixiert? Erst waren es die Bengalos und Flitzer, die die Sender ausblendeten. Inzwischen sind wir friedlichen Bannerträger von diesen Repressionen ebenfalls betroffen. So kann es nicht weitergehen! Wir haben fünf vor zwölf!“ schwingt HH-Hirni vor seinen Artgenossen seine Rede. Alle haben sie sich hinter dem Stadion von Warschau versammelt. Jeder ist inzwischen von seiner Familie, seinen Freunden oder Kollegen davon in Kenntnis gesetzt worden, dass bei dieser Halbfinalbegegnung die Transparente kaum erkennbar waren.
Junkersdorf Jünter, der sich sein ellenlanges Banner mehrfach um den Körper gewickelt hat, tritt aus der Menge hervor.
„HH-Hirni ist zwar ein unnützer Dummschwätzer, aber auch meine Wenigkeit sieht ein, dass es Zeit zum Handeln ist. Sonst wird bald keine unserer Banderolen mehr auf den Bildschirmen aufflimmern!“
„Es gibt nur eine Lösung!“ ruft Hoffe-Homer, „Wir müssen vor dem Finale durch einen Infostand auf dieses Unrecht hinweisen und dagegen Unterschriften sammeln! Vielleicht locken wir dadurch dann auch die Presse an.“
Die anderen Fahnenfreunde jubeln. „Top-Vorschlag!“, „Her mit der Presse!“, „Ich bin dabei!“ und Ähnliches ertönt.
 
Der Tag des EM-Finales ist gekommen. „Italien gegen Spanien“ lauten die Zeitungsschlagzeilen. „Fahnenhopper gegen TV-Willkür“ steht auf einer ausgerollten Tapete, die links von HH-Hirni und rechts von KSC-Kutti hoch gehalten wird. Dahinter haben sich Junkersdorf Jünter und diverse andere Bannerträger auf Klappstühlen um einen Tapeziertisch platziert, auf dem Flyer und Unterschriftenlisten ausliegen. Bisher hat außer den anwesenden Fahnenhoppern aber noch niemand seine Signatur hinterlassen.
Für die Jungs ist diese Aktion verdammt hart. Viel lieber würden sie sich vor den Stadioneingängen tummeln um beim Einlass blitzschnell die TV-gerechtesten Fahnenplätze zu erhaschen. Junkersdorf Jünters Finger zittern nervös. Er fühlt sich wie ein Süchtiger auf Entzug und kann seine Füße ebenfalls nicht still halten. Den restlichen Demonstranten geht es kaum anders. Immer wieder suchen ihre Augen die Einlasstore, vor denen sich bereits Italiener und Spanier scharen. Das Opfer, das sie bringen, ist groß.
„Durchhalten, Jungs! Wenn wir’s jetzt nicht durchziehen, wird es nie wieder TV-gerechte Fahnenplätze geben!“ mahnt der Junkersdorfer. In Wirklichkeit kommen ihm aber Zweifel an der Sache auf, und er fürchtet nicht nur das Davonlaufen seiner Mitstreiter, sondern auch noch dass sie ihm die TV-gerechtesten Fahnenplätze wegschnappen könnten.
Während die standhaften Demonstranten verzweifelt schwitzen, kommt dem Kölner eine Idee. Im Nu hat er sein Banner mit der Aufschrift „Junkersdorf Jünter“ ausgerollt und zwischen zwei besetzten Stühlen befestigt. „Für den Fall, dass hier die Presse aufschlägt.“
Auf einem der Sitze hockt Hoffe-Homer, dem das gar nicht passt. „Was soll das?“ schimpft er und zieht sein eigenes Stöffchen aus seinem Rucksack. „Wenn Junkersdorf Jünter das darf, will ich das auch!“
„Aber bloß nicht an meinen Stuhlbeinen!“ warnt Olli, dem die bekannte „Oberkotzau“-Fahne gehört. Trotzig bemüht sich Hoffe-Homer, ein Ende seines Banners am linken Bein von HH-Hirni festzuknoten, woraufhin der Hamburger das Protest-Transparent fallen lässt und dem Hoffenheimer mit Schwung ins Fressbrett tritt. Schmerzverzerrt fasst der Getretene sich sein Mundwerk. Nun kann ihn nichts mehr halten. Mit bluttriefender Lippe stürmt er in Richtung Hintertortribüne, in der Hoffnung, doch noch einen TV-gerechten Fahnenplatz zu ergattern.
Als die anderen Fahnenhopper dieses Schauspiel sehen, lassen sie alles stehen und liegen und rasen selbst wie die Teufel zu den Eingängen des Stadions. Jeder sehnt sich nach den Fahnenplätzen in der spanischen Kurve.
Doch als die Bannerträger sich rempelnd und schubsend den Weg durch die Zuschauer bahnen, glauben sie, ihren Augen nicht zu trauen. Zwischen den zahlreichen Spanien-Flaggen hängt rechts hinter dem Tor eine pinke Fahne mit weißen Lettern, die das Wort … „Lady Leipzig“ ergeben.
Junkersdorf Jünter, der genau auf diesen Fahnenplatz spekuliert hatte, bremst wie ein Auto vor dem Baum und bleibt wie angewurzelt stehen. „Das gibt’s doch nicht! Eine Fahnenhopper … in!“
Hinter dem auffälligen Banner steht eine blondierte, langhaarige Dame besten Alters. Passend zu ihrem Red Bull Leipzig Trikot trägt sie einen Haarreif mit schwarz-rot-gold gestreiften Hörnern.
Eigentlich ist sie Anhängerin der Deutschen Elf, aber als diese im Halbfinale ausschied, hatte die Leipzigerin bereits das Finalticket in der Tasche bzw. im Rock.
„Nun ja,“ dachte sie wenige Tage vor dem Event, „der Fabregas
aus Spanien ist ja ebenfalls recht sexy.“ und ging mit ihrer frischgebastelten Fahne zu eben diesem Spiel. Dabei war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie bei einem Weiterkommen auf der falschen Seite gestanden hätte.
Während die anderen Fahnenhopper sich lieber mit den spanischen Fans anstatt mit einer Frau um die Fahnenplätze zoffen, geht Junkersdorf Jünter auf’s Ganze und platziert seine Banderole auf der Fahne von Lady Leipzig.
„Bist du blind, oder tust du nur so?“ faucht diese ihn an. Der Kölner hebt seine Nase. „Nichts von Beidem. Im Gegenteil zu dir unbekannter Anfängerin bin ich seit meiner Jugend im Dienste der Fahne, und da kommen schon einige Jährchen zusammen. Zweitens bist du eine Frau und solltest dir ein dementsprechendes Hobby suchen anstatt dich in unsere Angelegenheiten zu mischen.“
„Es interessiert mich herzlichst wenig, für welchen Gott du dich hältst. Nimm deinen Lumpen von meiner Fahne runter, oder es setzt was!“
Junkerdorf Jünter hält sich den Bauch vor lachen. Diese Geste nutzt Lady Leipzig aus, um mit ihren pink lackierten Fingernägeln Risse in sein Banner zu kratzen. Auf diese Reaktion muss der Kölner erstmal tief einatmen. „Sag mal, tickst du noch sauber?“
Rot vor Wut baut er sich vor ihr auf und hebt die Faust.
Unerwartet spürt er einen kräftigen Griff im Nacken: Es ist der spanische Fan Fernando aus Madrid, der alles beobachtet hat und nun seine Chance bei der Leipzigerin wittert, die er für eine begeisterte Anhängerin der Furia Roja hält.
Mit viel Schwung schleudert der durchtrainierte Spanier den Fahnenhopper zur Seite, ruft dessen Banner ab und wirft es zerknudelt in die Zuschauermasse. Junkersdorf Jünter rappelt sich mühsam auf und folgt seiner Fahne wie ein Hund dem Stöckchen – jedoch ohne Erfolg, weil die Leute das Bannerkneuel von einer Ecke zur anderen schmeißen und der Kölner diesem Verbrechen letztendlich tatenlos zusehen muss.
HH-Hirni hat inzwischen durch viel Bestechungsgeld einen TV-gerechten Fahnenplatz hinter dem Tor eingekauft, und Fernando lädt Lady Leipzig für den Abend auf einen reichhaltigen Fitness-Salat in ein schickes Lokal ein.

Was kann es Schöneres geben?
Das erfahren wir im Trainingslager in Österreich, wenn der HSV gegen Terek Grozny spielt.
 
Was bisher geschah: Tapfer hatte sich unser Held HH-Hirni in Begleitung seiner treuen Fahne für Deutschland durch die EM gekämpft. Trotz der Kosten und der Strapazen, die die Reise durch Polen und die Ukraine mit sich brachte, hatte er vor dem Finale noch die Motivation zu einer gemeinnützigen Aktion:
Nun ist für ihn und seine Fahne die Hochsaison vorbei.

Zur gleichen Zeit, in der sich der ehemalige Fahnenhopper WSV-Wursti an einen Laternenpfahl am Wuppertaler Hauptbahnhof fesselt um gegen die Leinenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zu protestieren, überlegt sein früherer Freund HH-Hirni, wie er mit seiner Fahne die Sommerpause am effektivsten nutzen kann.
Beim Surfen im Internet kommt ihm die Erleuchtung. Eigentlich wollte er die Suchmaschinen bloß nach seinem Namen durchforsten, als er durch Zufall feststellt, dass ein Großteil der in den Trainingslagern stattfindenden Testspiele via Stream live übertragen wird.
Was liegt da näher, als nach Österreich zu fahren, wo „sein“ HSV in Kürze in Mittersill gegen den russischen Erstligisten Terek Grozny antritt?
„Ein streamgerechter Fahnenplatz sollte schon aufgrund mangelnder Konkurrenz kein Problem darstellen!“ jubelt der Bannerträger und packt sein Stöffchen sowie ein bisschen Sommerbekleidung in seinen Rucksack. „Da stehen die Chancen, ein Interview zu geben, nicht schlecht!“
Zu seinem Glück erwirbt er rechtzeitig ein Sparticket für den Zug und düst mit seinen sieben Sachen in Richtung Süden.
Anfangs ist er bis auf eine alleinstehende Dame mit drei Hunden der Einzige in dem Großraumwagen. Um auch seiner Fahne etwas zu bieten, spannt er sie auf vier Sitzen um einen Tisch herum.
Je weiter die Bahn rollt, desto mehr Leute steigen zu. Irgendwann ist der Waggon proppevoll, und die Reisenden stehen im Gang. Dass die Klimaanlage längst ausgefallen ist, muss hierbei nicht erwähnt werden. HH-Hirni genießt es in vollen Zügen, mit seinem Banner von sovielen Menschen gesehen zu werden. Die Mitfahrer empfinden das allerdings anders.
„Wie wär’s, du machst mal die drei Plätze um dich herum frei? Dann müssten sich hier nicht alle Personen die Beine in die Bäuche stehen.“ Schlägt ein älterer Herr am Stock vor.
HH-Hirni schweigt grinsend und fängt an, seine Fahne zu fotografieren.
„Junger Mann, so geht das nicht!“ beschwert sich eine korpulente Dame mittleren Alters. „Sie können Ihre Banderole während der Fahrt zusammenrollen und mal Rücksicht auf die Mitreisenden nehmen!“
Langsam wird es dem Hamburger zu bunt. „Hier sitzen schon Leute. ‚ Sind nur kurz zum Klo!“ versucht er sich herauszureden.
Der Senior runzelt die Stirn. „Kurz? Sie möchten mir weismachen, dass drei Personen seit geschlagenen zwei Stunden gleichzeitig die Toilette hüten? Solch ein Dünnschiss muss erst noch erfunden werden!“
Plötzlich zückt ein jüngerer Herr im Anzug und Krawatte sein Handy und Beginnt, Bilder zu machen. Natürlich kriegt HH-Hirni diese Handlung mit, und sein Herz beginnt zu pochen wie bei einem Frischverliebten. „Solange Leute mich und meine Fahne fotografieren, darf ich die Plätze unter keinen Umständen freigeben! Jeder Zentimeter muss gehalten werden! Möglicherweise ist der gutgekleidete Fotograf ein Pressemann und dabei, einen Bericht über mich zu verfassen.“
Am anderen Ende des Waggons ertönt das Geschrei der Hundebesitzerin, die die um sich herumstehenden Reisenden auffordert, sich woanders zu knubbeln, weil „Primabella“, „Leiiiica“ und „Darling“ sonst Platzangst bekommen.
Plötzlich steht der junge Mann zusammen mit dem Schaffner vor dem Hamburger und zeigt sein Handydisplay. „Sehen Sie, meine Fotos lügen nicht! Der Kerl hier nimmt drei zusätzliche Sitzplätze für sich in Anspruch!“ Dabei zeigt er auf den Fahnenhopper. „Ich bin Doktorand im Fach BWL und muss mich schließlich auf meine Promotion vorbereiten. Das kann ich nicht im Stehen machen.“
HH-Hirni zuckt zusammen. Jetzt wird ihm sein Irrtum klar!
„Soll das eine Protestaktion darstellen, oder was ist mit dem Auslegen des Transparentes bezweckt?“ fragt der Fahrscheinkontrolleur streng.
Der Hamburger läuft rot an. Seine Lage ist verzweifelt. „Ich hatte halt gedacht, meine Freunde würden noch zusteigen.“ schwindelt er nervös. „Deshalb hatte ich ihnen die Plätze freigehalten. Aber sie haben den Zug wohl verpasst.
Der Schaffner nickt. „Soso … Und jetzt räumen Sie bitte Ihren Krempel weg, damit sich dort die Leute niederlassen können!“
Wütend befolgt HH-Hirni die Anweisung und ärgert sich bis zu Ankunft in Österreich.
 
Am Stadion in Mittersill angekommen, fällt dem Norddeutschen als Erstes die Kamera auf dem Dach der einzigen Tribüne ins Auge. Für ihn ist klar: Er muss seine Fahne gegenüber zwischen den Trainerbänken positionieren. Dann ist sie fast 90 Minuten im Visier.
Neben zahlreichen Hamburgern sind auch ein paar Exil-Tschetschenen zum Spiel erschienen. Einer von ihnen, dessen Name Aslan ist, hält beim Einlaufen der Mannschaften eine grün-weiß-rote Landesflagge hoch.
„Dich Erfolgsfan nimmt doch eh niemand zur Kenntnis!“ brummelt HH-Hirni leise vor sich hin.
Natürlich hofft der Terek-Fan, dass Star-Trainer Stanislav Cherchessov oder einer der Spieler mal rüberschauen, aber am wichtigsten ist ihm und seinen Freunden, dass das Team sich von seiner besten Seite zeigt, damit ihr Heimatverein auch hier im entfernten Ausland ein gutes Ansehen bekommt.
 
In der Halbzeitpause legen die Kaukasier ihre Flagge über den Zaun … ohne zu bemerken, dass sie damit HH-Hirnis Fahne, die sie nicht zur Kenntnis nehmen, … überhängen. Dieser rastet förmlich aus! „Was fällt euch ein, ihr Eintagsfliegen? Sofort weg mit eurem Lappen!“
Nachdem der Hamburger alle seine Flüche vom Stapel gelassen hat, greift er nach der Flagge und wirft sie zerknüllt auf den vom Regen sumpfig gewordenen Boden.
„Guckt euch mal den HSV-Fan an! Obwohl seine Mannschaft führt, sucht er Stress mit uns!“ ruft Aslan seinen Kumpels zu. Im Nu springen die Terek-Fans HH-Hirni an den Kragen. „Was soll der Mist? Das ist ein Freundschaftsspiel!“ fahren sie ihn an.
„Und wenn schon!“ schreit der Norddeutsche. „Das gibt euch noch lange nicht das Recht, meine Fahne zu überhängen!“
Die Tschetschenen blicken sich fragend an. „Was meinst du denn? Da hängt doch gar nichts vom Hamburger SV, sondern bloß eine Reklamebanderole für Gehirndurchblutungsmittel!“ Sie deuten auf die Fahne mit der neongelben „HH-Hirni“-Aufschrift und dem daneben gedruckten Gehirn im Lorbeerkranz.
Nie in seiner ganzen Fahnenhopperkarriere hat sich der Hamburger derart missverstanden gefühlt, und sein Hass, auf alle, die ihn immer noch nicht kennen, wächst bis ins Unermessliche. „Die Leute in Russland müssen wirklich alle verblendete Fußballkonsumenten sein. Ach was, noch nicht mal das! Sonst würden auch sie ein Fahnenhopperbanner von einer Werbebanderole unterscheiden können!“ nörgelt er.
In dem Augenblick nähert sich die junge Österreicherin namens Heidi. Da ihr Freund im Stau steckt, hat sie zum Zeitvertreib ihren Chihuahua namens „Seppl“ mitgebracht. Fröhlich hopst der Kleine an den Zuschauern vorbei in Richtung Zaun. Als er sein Beinchen hebt, haut es HH-Hirni fast um. Noch bevor er den Hund mit einem Tritt durch die Luft befördert und damit das blanke Entsetzen aller Tierfreunde auslöst, hat „Seppl“ bereits sein edles Banner benässt.
Zu allem Elend kommen zwei uldrige Gestalten auf HH-Hirni zu. Beide sind gerade volljährig, tragen schwarze Kleidung und blau-weiß-schwarze Balkenschals. „Unfassbar, Alter! Da lässt du deine Fahne – oder besser: deine Ehre – von einem dahergelaufenen Köter anschrullern. Du solltest jetzt echt die Konsequenz ziehen und dich auflösen, du Lutscher! Aber dalli!“
Diese Schmach trifft HH-Hirni tief. Verdammt tief. „Aber zum Glück gibt es diesen Sommer noch die Olympiade in London.“ denkt er sich und schmiedet bereits Pläne für ein erfolgreicheres Fahnenhopping.