Sieben
Rapidfans wurden in Thessaloniki verhaftet. Dabei handelt es sich um fünf
Wiener, einen Kroaten und einen Polen. Alle sieben werden wegen versuchten
Totschlag angeklagt, da bei ihnen Leuchtstifte und andere als Waffen zu
verwendende Gegenstände gefunden wurden.
Gerüchten zufolge hat Rapid am
Spieltag auch drei Transparente verloren, die den Fans aber von der Polizei
wieder zurückgegeben wurden. Nach Aussagen von Verantwortlichen vor Ort wurden
nach der Attacke der PAOK-Fans vor dem Stadion die Rapidfans ohne weitere
Personen- und Passkontrolle in den Sektor gelassen.
Die Rapid Fanszene ist selber schuld,
dass es soweit gekommen ist. Wie kann man auch verlangen, dass Panathinaikos
Fans in den Gästesektor von Paok mitkommen sollen! Da
muss einen klar sein, dass es keinen friedlichen Empfang in der Stadt Saloniki
gibt.
Im Stadion wäre es aber sicherlich ruhig verlaufen,da man weiß, wie streng die UEFA vorgeht und Strafen verhängt .Außer man provoziert natürlich unötig. So wie es dann auch abgelaufen ist. Mir tut keiner Leid der als Rapid Fan nach Saloniki kommt und dann verängstigt nach Hause fährt. Jeder weiß,wie es in griechischen Stadien zugehen kann.Noch dazu wenn man als offizell Verbünderter von Panathinaikos nach Saloniki fährt.
Im Stadion wäre es aber sicherlich ruhig verlaufen,da man weiß, wie streng die UEFA vorgeht und Strafen verhängt .Außer man provoziert natürlich unötig. So wie es dann auch abgelaufen ist. Mir tut keiner Leid der als Rapid Fan nach Saloniki kommt und dann verängstigt nach Hause fährt. Jeder weiß,wie es in griechischen Stadien zugehen kann.Noch dazu wenn man als offizell Verbünderter von Panathinaikos nach Saloniki fährt.