Sonntag, 25. Juni 2017
25. Juni 1991
Es schlug wie eine Bombe ein: am 25. Juni 1991 erklärten
sich Slowenien und Kroatien vom gesamtjugoslawischen Staat los – der
Balkankrieg begann. Die jugoslawische (von Serben dominierte) Bundesarmee
marschierte daraufhin in beiden Ländern ein. Slowenien profitierte dabei davon,
dass die Soldaten erst durch kroatisches Gebiet mussten und konnte sich nach
zehntätigem Kampf die Freiheit von Jugoslawien erkämpfen. Damals schickte auch
das österreichische Bundesheer Soldaten an die österreichisch-slowenische
Grenze, ein jugoslawisches Kampfflugzeug wurde in Klagenfurt zur Landung
gezwungen.
Heute erinnert sich kaum wer an
dieses auch für Österreich maßgebliche Ereignis, will man sich offenbar gar
nicht mehr erinnern. Jugoslawien – das waren die Gastarbeiter, billiger Urlaub
am Meer und Cevapi. Bauhackler, Installateure und Maler, die uns halfen, die
Republik reicher zu machen. Und die Gastarbeiterstrecke, wo sich sommers
riesige Blechlawinen über die nur teilweise vorhandene Südautobahn wälzten, um
heim zur Familie zu fahren. Für uns waren das alles die Jugos, weniger höflich
auch Tschuschen genannt, die nach Hause fuhren.
Für uns bedeuteten die folgenden
Jahre der Zuzug/die Flucht von hunderttausenden Jugoslawen und „Nachbar in
Not“. Für die Menschen in dem Vielvölkerstaat bedeutete es aber viel, viel
mehr. Flucht vor ethnischen Säuberungen, Freiheitsbestrebungen gegenüber einem
erdrückenden Regime, wo die Serben dominierten. Sie hatte die meisten hohen
Ämter im Staat und der Armee inne, während die anderen Ethnien für die
Produktivität des Landes zuständig waren.
Seit dem Tode von Josip Broz, auch Tito genannt, waren die Spannungen unter den Landesteilen gestiegen. Josip Broz selber hatte in seinem Leben viel mitgemacht: als Oberwachtmeister der k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg erlebte er die Besetzung Serbiens im Jahre 1915 und deren Begleiterscheinungen mit, geriet in russische Kriegsgefangenschaft und wurde dort von der Idee des Kommunismus angesteckt. Im Königreich Jugoslawien gab es für ihn keine politische Heimat und nach dem Angriff Hitlerdeutschlands im April 1941 formierte er eine Partisanenarmee, die den deutschen Besatzern einen jahrelangen, gnadenlosen Krieg lieferte, der wiederum durch ethnische Säuberungen, Vergeltungsmaßnahmen und Vertreibungen gekennzeichnet war. Nach dem Krieg wurde er Vorsitzender der jugoslawischen kommunistischen Partei und herrschte bis 1980 über das Land. Sein Nachfolger, Slobodan Milosevic schlug einen anderen, nationaleren Kurs ein. Seine Devise: „Die Serben kämpfen für euch, ihr arbeitet für sie !“ führte vermehrt zu Spannungen.
Sie entluden sich an diesem 25.
Juni 1991.
Die Folgen sind bekannt. Der
jugoslawische Bundesstaat zerbrach in den Kriegen mit Kroatien (1991-95),
Bosnien (1992-95) und dem Kosovokrieg (1999), bei dem sogar die NATO aktiv
eingriff. Der Einsatz von Blauhelmen konnte den Bürgerkrieg nicht verhindern,
im Gegensatz, in ihrem Beisein geschah das Massaker von Srebrenica. Dafür und
für viele andere Gräueltaten und ethnische Säuberungen mussten sich die
verantwortlichen Politiker und Generäle später in Den Haag verantworten. Einige
von ihnen werden bis heute gesucht.
Slowenien und Kroatien sind heute
unabhänige Staaten in der EU Gemeinschaft, Bosnien ein in sich zerrissenes
Land, in dem Bosnier, Kroaten und Serben in ihren eigenen Gemeinschaften leben,
der Kosovo de facto von der UNO besetzes Land, welches von den Serben aufgrund
der historischen Bedeutung noch immer beansprucht wird und Serbien selber
langsam auf den Weg in die Normalität. Der Preis dieses Krieges waren etwa
150.000 Tote wobei die Zahlen umstritten sind. Die Zahl der Vertriebenen ist
nicht genau beziffert.
Einen anderen Weg ist Mazedonien
gegangen, welches sich am 19. November 1991 für unabhängig erklärt hatte und
von Serbien nicht angegriffen wurden. Dort versuchte die albanische Minderheit
2001 einen Aufstand, der allerdings unter vielen Opfern niedergeschlagen wurde.
Der letzte Verbündete der Serben,
Montenegro erklärte sich am 2. Juni 2006 für unabhängig, damit verloren die
Serben den letzten Zugang zur Adria. Bei Ausbruch des Jugoslawienkrieges
1991/92 votierten in einem Referendum noch 96% der montenegrinischen Wähler für
einen Verbleib bei Jugoslawien aus. Die Regierung Dukanovic versuchte in den
späten 1990er Jahren erstmals eine Loslösung, da sie mit dem Verhalten Serbiens
im Balkankrieg nicht einverstanden war und hätte dies 2002 fast erreicht, wobei
die EU damals heftigen Druck gegen eine Abspaltung Montenegros erzeugte, dem
die montenegrinische Regierung nicht standhielt. 2006 war es dann soweit.
Im restlichen Europa haben diese
Kriege zwischen ehemals zusammenlebenden Völkern eher wenig Resonanz ausgelöst,
auch in Österreich weiss der Durchschnittsbürger eher weniger darüber. Und
wenn, dann denkt er nur in „Gut“ und „Böse“ Kategorien. Doch so einfach ist die
Sache am Balkan (das Wort selber ist türkischen Ursprungs) nicht und wird es
auch in den nächsten Jahrzehnten nicht sein. Egal ob Serbien jetzt zur EU kommt
oder nicht.
Heute am 25. Juni
1525: Nachdem die Bauern in der Schlacht bei Pfeddersheim im Pfälzischen Bauernkrieg am Tag zuvor kapituliert haben, wird den nichtpfälzischen Bauern befohlen, unbewaffnet die Reichsstadt Pfeddersheim zu verlassen. Etwa 3.000 Menschen folgen der Aufforderung. Sie ist mit der Auflage verbunden, nicht zu fliehen. Als es doch zu Ausreißversuchen kommt, richten die Truppen des Kurfürsten Ludwig V. ein Blutbad unter den Rebellen an, das 800 von ihnen das Leben kostet.
1530: Die Augsburger Konfession wird von Vertretern der protestantischen Stände dem Kaiser auf dem Reichstag zu Augsburg überreicht.
1645: Mit der Landung von etwa 60.000 osmanischen Soldaten bei La Canea beginnt der Krieg um Kreta, das von der Republik Venedig verwaltet wird.
1678: Elena Lucrezia Cornaro Piscopia erhält als weltweit erste Frau einen Doktortitel in Philosophie. Das gewünschte Fach Theologie bleibt ihr von der Universität Padua mit dem Argument verschlossen, eine Frau habe in der Kirche zu schweigen.
1806: Eine britische Invasion am Río de la Plata setzt mit der Eroberung der Stadt Quilmes durch Truppen unter dem Befehl General William Carr Beresfords ein. Zwei Tage später wird von ihnen Buenos Aires eingenommen.
1807: In Tilsit beginnen die Verhandlungen zum Frieden von Tilsit zwischen Napoleon Bonaparte und Zar Alexander I.
1864: Die Konferenz von London endet ergebnislos. Die Signatarstaaten des Londoner Protokolls von 1852 haben seit dem 25. April 1864 versucht, den Deutsch-Dänischen-Krieg diplomatisch zu beenden.
1876: In der Schlacht am Little Bighorn wird das siebte US-amerikanische Kavallerieregiment unter George A. Custer von Indianern der Sioux und Cheyenne unter ihren Führern Sitting Bull und Crazy Horse vernichtend geschlagen.
1914: Der Schweizer Richter Charles Edouard Lardy vom Ständigen Schiedshof in Den Haag fällt einen Schiedsspruch zur umstrittenen Grenzziehung zwischen den beiden Kolonialmächten Portugal und den Niederlanden auf der südostasiatischen Insel Timor. Sie ist fast identisch mit der heutigen Grenze zwischen Indonesien und Osttimor.
1946: Die Weltbank beginnt in Washington, D.C. mit dem Anfangskapital von 12 Milliarden USD ihre operative Tätigkeit.
1948: General Lucius D. Clay befiehlt die Errichtung der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von West-Berlin. Über die geteilte Stadt hat die Siegermacht Sowjetunion eine Blockade verhängt.
1950: Mit Überschreitung der Demarkationslinie am 38. Breitengrad durch Truppen der Volksarmee Nordkoreas beginnt der Koreakrieg.
1958: Die United States Air Force wählt neun Testpiloten – unter ihnen Neil Armstrong – für das Programm „Man In Space Soonest (MISS)“ aus. Es ist die erste Astronautenauswahl in der Geschichte.
1978: Im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft bezwingt Gastgeber Argentinien nach Verlängerung die Elf der Niederlande mit 3:1.
1982: Nichtangriffspakt von Gijón: Durch ein skandalträchtiges 1:0 im Fußball-WM-Vorrundenspiel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich qualifizieren sich beide Mannschaften für die Zweite Finalrunde.
1991: Kroatien und Slowenien erklären sich für unabhängig. Dies ist Auslöser des Zehn-Tage-Kriegs in Slowenien und des mehr als vier Jahre dauernden Kriegs in Kroatien.
EL Quali
First qualifying round draw
Maccabi Tel-Aviv (ISR) v Tirana (ALB)
Kairat Almaty (KAZ) v Atlantas (LTU)
Beitar Jerusalem (ISR) v Vasas (HUN)
Ordabasy (KAZ) v Široki Brijeg (BIH)
Crvena zvezda (SRB) v Floriana (MLT)
Valletta (MLT) v Folgore (SMR)
Ventspils (LVA) v Valur Reykjavík (ISL)
St Johnstone (SCO) v Trakai (LTU)
Odd (NOR) v Ballymena United (NIR)
Shakhtyor Soligorsk (BLR) v Sūduva (LTU)
Mladost Lučani (SRB) v İnter Bakı (AZE)
Chikhura Sachkhere (GEO) v Altach (AUT)
Fola Esch (LUX) v Milsami Orhei (MDA)
Partizani (ALB) v Botev Plovdiv (BUL)
UE Santa Coloma (AND) v Osijek (CRO)
Zaria Balti (MDA) v FK Sarajevo (BIH)
Bala Town (WAL) v Vaduz (LIE)
VPS Vaasa (FIN) v Olimpija Ljubljana (SVN)
Connah's Quay Nomads (WAL) v HJK Helsinki (FIN)
SJK Seinäjoki (FIN) v KR Reykjavík (ISL)
Shirak (ARM) v Gorica (SVN)
Zirä (AZE) v Differdange (LUX)
Vojvodina (SRB) v Ružomberok (SVK)
Slovan Bratislava (SVK) v Pyunik (ARM)
Rabotnicki (MKD) v Tre Penne (SMR)
Rangers (SCO) v Progrès Niederkorn (LUX)
Domžale (SVN) v Flora Tallinn (EST)
Crusaders (NIR) v Liepāja (LVA)
Nõmme Kalju (EST) v B36 Tórshavn (FRO)
Levadia Tallinn (EST) v Cork City (IRL)
Dacia Chisinau (MDA) v Shkëndija (MKD)
Levski Sofia (BUL) v Sutjeska (MNE)
Irtysh Pavlodar (KAZ) v Dunav Ruse (BUL)
Jagiellonia Białystok (POL) v Dinamo Batumi (GEO)
Željezničar (BIH) v Zeta (MNE)
AEK Larnaca (CYP) v Lincoln (GIB)
Midtjylland (DEN) v Derry City (IRL)
Dinamo Minsk (BLR) v NSÍ Runavík (FRO)
Ferencváros (HUN) v Jelgava (LVA)
Lyngby (DEN) v Bangor City (WAL)
Trenčín (SVK) v Torpedo Kutaisi (GEO)
Lech Poznań (POL) v Pelister (MKD)
Mladost Podgorica (MNE) v Gandzasar-Kapan (ARM)
Videoton (HUN) v Balzan (MLT)
AEL Limassol (CYP) v St Joseph's (GIB)
Skënderbeu (ALB) v Sant Julià (AND)
Haugesund (NOR) v Coleraine (NIR)
Stjarnan (ISL) v Shamrock Rovers (IRL)
IFK Norrköping (SWE) v Prishtina (KOS)
AIK (SWE) v KÍ Klaksvík (FRO)
Ties to be played on 29 June and 6 July
Maccabi Tel-Aviv (ISR) v Tirana (ALB)
Kairat Almaty (KAZ) v Atlantas (LTU)
Beitar Jerusalem (ISR) v Vasas (HUN)
Ordabasy (KAZ) v Široki Brijeg (BIH)
Crvena zvezda (SRB) v Floriana (MLT)
Valletta (MLT) v Folgore (SMR)
Ventspils (LVA) v Valur Reykjavík (ISL)
St Johnstone (SCO) v Trakai (LTU)
Odd (NOR) v Ballymena United (NIR)
Shakhtyor Soligorsk (BLR) v Sūduva (LTU)
Mladost Lučani (SRB) v İnter Bakı (AZE)
Chikhura Sachkhere (GEO) v Altach (AUT)
Fola Esch (LUX) v Milsami Orhei (MDA)
Partizani (ALB) v Botev Plovdiv (BUL)
UE Santa Coloma (AND) v Osijek (CRO)
Zaria Balti (MDA) v FK Sarajevo (BIH)
Bala Town (WAL) v Vaduz (LIE)
VPS Vaasa (FIN) v Olimpija Ljubljana (SVN)
Connah's Quay Nomads (WAL) v HJK Helsinki (FIN)
SJK Seinäjoki (FIN) v KR Reykjavík (ISL)
Shirak (ARM) v Gorica (SVN)
Zirä (AZE) v Differdange (LUX)
Vojvodina (SRB) v Ružomberok (SVK)
Slovan Bratislava (SVK) v Pyunik (ARM)
Rabotnicki (MKD) v Tre Penne (SMR)
Rangers (SCO) v Progrès Niederkorn (LUX)
Domžale (SVN) v Flora Tallinn (EST)
Crusaders (NIR) v Liepāja (LVA)
Nõmme Kalju (EST) v B36 Tórshavn (FRO)
Levadia Tallinn (EST) v Cork City (IRL)
Dacia Chisinau (MDA) v Shkëndija (MKD)
Levski Sofia (BUL) v Sutjeska (MNE)
Irtysh Pavlodar (KAZ) v Dunav Ruse (BUL)
Jagiellonia Białystok (POL) v Dinamo Batumi (GEO)
Željezničar (BIH) v Zeta (MNE)
AEK Larnaca (CYP) v Lincoln (GIB)
Midtjylland (DEN) v Derry City (IRL)
Dinamo Minsk (BLR) v NSÍ Runavík (FRO)
Ferencváros (HUN) v Jelgava (LVA)
Lyngby (DEN) v Bangor City (WAL)
Trenčín (SVK) v Torpedo Kutaisi (GEO)
Lech Poznań (POL) v Pelister (MKD)
Mladost Podgorica (MNE) v Gandzasar-Kapan (ARM)
Videoton (HUN) v Balzan (MLT)
AEL Limassol (CYP) v St Joseph's (GIB)
Skënderbeu (ALB) v Sant Julià (AND)
Haugesund (NOR) v Coleraine (NIR)
Stjarnan (ISL) v Shamrock Rovers (IRL)
IFK Norrköping (SWE) v Prishtina (KOS)
AIK (SWE) v KÍ Klaksvík (FRO)
Ties to be played on 29 June and 6 July
Samstag, 24. Juni 2017
Sisi
Schau zeigt „Sisi und die Ungarn“
Die Schau „Erzsebet - Sisi und die Ungarn“ ist bis 7. Jänner im Audienzwartesaal der Kaiserappartements zu sehen. Elisabeth, die eine Aussöhnung mit Ungarn nach der Niederschlagung der Revolution 1848 befürwortete, drängte Franz Joseph, die Vorschläge Gyula Andrassys und Ferenc Deaks anzunehmen. 1867 stimmte der Kaiser schließlich dem Ausgleichsplan zu. „Das war der Moment, in dem sich Elisabeth politisch sehr aktiv gezeigt hat“, sagte Kuratorin Olivia Lichtscheidl.
Im Juni 1867 wurden Franz Joseph und Elisabeth in der Matthias-Kirche in Buda zu König und Königin von Ungarn gekrönt. In der Ausstellung wird eine Reproduktion der Stephanskrone, die Franz Joseph aufs Haupt gesetzt wurde, präsentiert. Außerdem sind der Pferdehuf des Lipizzaners Cerbero, mit dem Franz Joseph auf den Krönungshügel ritt, sowie ein Behälter mit der Erde des Krönungshügels zu sehen.
Sisi im Krönungskleid als Mittelpunkt
Im Mittelpunkt der Sonderschau steht allerdings Kaiserin Elisabeth. Ein Fotoalbum mit historischen Fotografien, aufgenommen sechs Monate vor der Krönung, zeigt sie im ungarischen Krönungskleid. Ausgestellt werden außerdem Lithografien, die Elisabeth in ungarischer Kleidung mit ungarischem Kopfputz zeigen und das Kaiserpaar mit seinen Kindern Gisela, Rudolf und Marie Valerie im Schlosspark von Gödöllö.
Das Schloss, das dem Paar zur Krönung geschenkt wurde, wurde für Elisabeth zum Zufluchtsort. Auch ein von Franz Joseph in Auftrag gegebenes Teeservice aus Porzellan, das auf Schloss Gödöllö verwendet wurde, ist Teil der Ausstellung.
Umgab sich mit ungarischen Angestellten
Die Liebe der Kaiserin zu den Magyaren zeigte sich auch darin, dass sie sich mit ungarischen Angestellten umgab. Erstmals gezeigt wird ein Gemälde des Malers Josef Arpad Koppay, auf dem die ungarische Hofdame Ida von Ferenczy porträtiert ist. „Elisabeth hat sich vor allem in den letzten Jahren ihres Lebens mit den Menschen, mit denen sie gerne gesprochen hat, nur noch auf Ungarisch unterhalten“, sagte Lichtscheidl.
Ebenfalls zum ersten Mal ausgestellt ist ein Brief in der Handschrift der Kaiserin, in dem sie auf Ungarisch eine Absage einer Einladung zum Mittagessen bedauert. Unterschrieben ist der Brief mit „Ihre Verehrerin Erzsebet“ - der ungarischen Variante ihres Vornamens. An wen sich der Brief richtet, ist nicht bekannt, vermutlich handelte es sich um eine Person aus Politik oder Kirche, sagte Lichtscheidl.
Freitag, 23. Juni 2017
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