Sonntag, 25. November 2018

Csapod SC

Rayo versus Barca



Very good move from Boixos Nois (the new generation is coming strong) and well played by Bukaneros.

The thing is: a few years ago Bukaneros made a trip to Barcelona. They were playing against the second team of Barça and wanted to make a move against Boixos pub. They took around 100 lads and actually attacked a bunch of Boixos (mostly youth) that had gathered for the occasion. Bukaneros outnumbered Boixos in that fight, although the latter did their best. After the incident Bukaneros decided not to stay in Barcelona for the game and went back to Madrid—some say they wanted to avoid police repression, others say they didn't want to face Boixos Nois old faces. All in all, I think everyone not too blind to think straight regarded what happened as a great move by Rayo Vallecano guys.

Since that trip everyone here has been expecting Boixos to make an attempt against Bukaneros. And that's what happened a couple of weeks ago; Boixos Nois took around 100 lads to Madrid and managed to avoid the cops until they reached Vallecas (Bukaneros suburb). Once in Vallecas, they attacked Bukaneros pub. The locals, on the other hand, were expecting the move and they had a lot of people ready to fight back. Which they did.

In the video posted by "hegemonia" you can see Boixos on the right, retreating, and Bukaneros on the left, charging. This was filmed after Boixos attempt at Bukaneros pub.

Vidi - UTE

Auch in Buenos Aires gibt es Spass

Eklat bei Copa LibertadoresFinale nach Steinhagel auf Profis verschoben

Das mit Spannung erwartete Rückspiel im Finale der Copa Libertadores wird abgeblasen: Mehrere Spieler von Boca Juniors werden durch randalierende Fans von River Plate verletzt. Das historische Spiel soll nun am Sonntagmorgen stattfinden.
 
Das Finale der Copa Libertadores zwischen River Plate und den Boca Juniors ist nach schweren Ausschreitungen vor dem Stadion verlegt worden. Mehrere Profis der Boca Juniors erlitten Schnittwunden und klagten über Atembeschwerden, als ihr Bus am Samstag von Fans des Erzrivalen River Plate mit Steinwürfen angegriffen wurde.
Das Spiel wurde auf Sonntag (21 Uhr/MEZ) verschoben, wie der Präsident des südamerikanischen Dachverbands Conmebol, Alejandro Domínguez, erklärte. Keiner der beiden Vereine wolle nach den Ausschreitungen antreten. Das Hinspiel im Boca-Stadion war 2:2 (2:1) ausgegangen.
Bocas Kapitän Pablo Pérez musste in einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden, wo eine Augenverletzung des Mittelfeldspielers festgestellt wurde. Mehrere weitere Spieler, unter ihnen Starstürmer Carlos Tévez, wurden von Pfeffer- oder Tränengas getroffen, das durch die zerstörten Fenster in den Bus eindrang.

Boca-Spieler verweigern Antritt

Die Verlegung des Endspiels wurde erst nach zweifacher Verschiebung des Anpfiffes beschlossen. Tévez erklärte, Boca Juniors befinde sich nicht in dem Zustand, antreten zu können. Die Conmebol wolle sie jedoch zwingen, trotz der Verletzung von Pérez das Finale auszutragen. Drei Mal habe das Team das blaugelbe Trikot an- und wieder ausgezogen, bis endlich die Verlegung auf Sonntag bekanntgegeben wurde.
Die 66.000 Eintrittskarten für das Rückspiel um den Titel der südamerikanischen Champions League waren allesamt an River-Fans verkauft worden. Seit 2013 dürfen in ganz Argentinien wegen zahlreicher Gewalttätigkeiten keine Gästefans mehr ins Stadion. Vor dem Stadion kam es zu zahlreichen Zusammenstößen von Fans ohne Ticket mit der Polizei, bei denen 56 Menschen festgenommen wurden. Es waren 2100 Polizisten im Einsatz.
 
River Plates Präsident Rodolfo D'Onofrio musste fliehen, als bei einem Gespräch mit dem Sender Fox Sports im einem Gang des Stadions eine Menschenmasse auf ihn zurannte. Die frustrierten Fans suchten den Ausgang. Viele von ihnen hatten bis zu sechs Stunden in der Sonne vergeblich auf den Spielanpfiff gewartet.
 
Der Sicherheitssekretär der Stadt Buenos Aires, Marcelo D'Alessandro, schrieb die Verantwortung für die Ausschreitungen kriminellen Fans zu, gegen die die Justiz ermittle. D'Alessandro bezog sich auf eine Hausdurchsuchung in der Wohnung eines berüchtigten Anführers von gewalttätigen River-Fans, bei der am Freitag 300 Tickets für das Finale und zehn Millionen Peso (240.000 Euro) beschlagnahmt wurden. Der illegale Weiterverkauf von Tickets zu Preisen von bis zu umgerechnet 5000 Euro florierte vor dem Finale.
 
 
 

Spass in Paris

Mittwoch, 14. November 2018

Favoriten, Oida !

Auto überfährt Fußgänger mitten in Wien 


Unfall-Drama in Wien. Am Mittwoch crashte ein Pkw in der Troststraße 63-67 im 10. Bezirk in einen Fußgänger. Der Mann wurde von einem Autofahrer vermutlich beim Übertreten der Fahrbahn übersehen. Das Unfall-Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen. Rettung und Polizei waren vor Ort um die Unfallstelle zu sichern und den Verletzten zu versorgen. 
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Auto-ueberfaehrt-Fussgaenger-mitten-in-Wien/355957204?fbclid=IwAR1SUO_mo1M2UoK3cjb6nSOzCGsqSLX_EpGteONsyVtyICR_QFV3pI5iGuU