Dienstag, 22. November 2016

Deitschland V

FCM Hooligans interessiert Ultra-Abkommen zu den beiden Derbys nicht!

Die alte Garde und die Hooligans der Vereine 1.FC Magdeburg, BFC Dynamo Berlin und Braunschweig, werden entgegen einer Erklärung von Angehörigen der beiden Ultra Gruppen zu dem Auswärtsspiel nach Halle reisen, um unseren Verein zu Supporten und entsprechend Flagge zeigen. Für uns hat sich zu keinem Zeitpunkt die Frage gestellt, die Anreise nach Halle nicht anzutreten, denn das Derby dieser beiden Mannschaften stellt eines der Höhepunkte innerhalb der Fußballsasion dar. Wir können darüber hinaus nicht nachvollziehen, dass die Ultras ein weichgespültes Abkommen mit dem Erzfeind Halle schließen.

Der HFC ist traditionell ein Scheißverein und unser Erzfeind, daher haben wir in der Vergangenheit keine Gespräche geführt und werden es auch in der Zukunft nicht tun. Gemäß dem Slogan: " Alle gegen Halle", werden wir gemeinsam und fest entschlossen Alle jetzt erst recht nach Halle fahren. Mit dem Tod von Hannes gab es einen traurigen Moment innerhalb der Fanszene in Magdeburg, dennoch sollten wir nicht in Schockstarre verfallen und Trübsal blasen, sondern uns vielmehr auf kommende Ereignisse und Aufgaben vorbereiten. Die Sprecher der Ultraszene in Magdeburg haben keinen Einfluss auf die aktive und seit Jahren gewachsende Hooliganszene in Magdeburg und somit ist diese Erklärung für uns unwirksam und keinewegs hinnehmbar. Geminsam mit unseren Freunden aus Berlin und Braunschweig haben wir uns auf eine geminsame Anreise nach Halle beim Rückrundenspiel verständigt.
http://www.ostfussball.com/fcm-hooligans...-pakt-197/

Gott beschütze Seine Majestät !

""Kaiser F. J. I. am Sterbebett"
Heute vor 100 Jahren verstarb Kaiser
Franz Joseph I. im 87. Lebensjahr um 21.05 h
in Schloss Schönbrunn.
Flügeladjutant Albert von Margutti hielt fest: „Am Montag, den 20. November nach einer sehr schlechten, schlaflosen Nacht, in der ihn ein krampfhafter Husten sehr gequält hatte, saß der Monarch wieder an seinem Schreibtisch, doch die Nacht hatte ihm so übel mitgespielt, dass er kaum atmen konnte und von dem immer noch ansteigenden Fieber förmlich geschüttelt wurde.“ Sein Leibdiener Ketterl:
"Als Seine Majestät dann endlich zu Bett gebracht war, fragte ich ihn um weitere Befehle. Laut und bestimmt sagte er zu mir: ‚Ich bin mit meiner Arbeit nicht fertig geworden, morgen um halb vier Uhr wecken Sie mich wie gewöhnlich.“
Am 21. November, 21 Uhr 05, verstarb der Kaiser im 87. Lebensjahr. Auf seinem Totenschein ist zu lesen: „Vor- und Zuname: S. M. Kaiser Franz Joseph I. Berufszweig und Berufsstellung: Kaiser von Österreich, König von Ungarn etc. Glaubensbekenntnis: römisch-katholisch. Stand: Verwitwet. Unmittelbare Todesursache nebst Angabe der etwaigen Grundkrankheiten, aus welchen sich die unmittelbare Todesursache entwickelt hat: Herzschwäche nach Lungen- und Rippenfellentzündung. Gestorben: 21. XI. 1916 um 9 Uhr 5 abends. Ist zu beerdigen: In Kapuzinergruft.“
Text: Teile aus 
http://wk1.staatsarchiv.at/





Deitschland IV


BVB
Dortmunder Ultras greifen Bayern-Fans an


Nach dem 1:0-Sieg des BVB gegen Rekordmeister Bayern München wollten sich einige Dortmunder Anhänger anscheinend lieber prügeln statt freuen.

An der Bahn-Haltestelle Palmweide attackierten rund 20 Dortmunder eine Stunde nach Abpfiff eine sechsköpfige Gruppe von Gästefans. Die Angreifer raubten den ausgemachten Opfern Fanutensilien, verletzen eine Person so schwer, dass sie ins Krankenhaus musste. Drei weitere Bayern-Anhänger wurden leicht verletzt.
Aufgrund von Zeugenaussagen ermittelt die Polizei Dortmund gegen Mitglieder der BVB-Ultragruppierung „Desperados“.
Eine Räumlichkeit der immer wieder negativ auffälligen Fangruppe wurde wenig später durchsucht. Dabei nahmen die Ordnungshüter die Personalien von 46 Personen auf.
Polizeipräsident: „Ein beschämendes Bild“
Der Dortmunder Polizeipräsident reagierte empört über die Tat: „Gewaltbereite Schläger und Straftäter gehören nicht zum Sport und nicht in die Fußballstadien. Es ist ein beschämendes Bild“, sagte Gregor Lange. Zudem fordert der Chef der Dortmunder Polizisten ein Bündnis gegen die Unbelehrbaren ein: „Alle Verantwortlichen sollten sich überlegen, wie es gelingen kann, diese Leute so weit wie möglich von Sportveranstaltungen fernzuhalten.“

Deitschland III

Die Stellungnahme der Ultras Nürnberg im Wortlaut.<br />Bild: Faszination-Nordkurve.de
Die Stellungnahme der Ultras Nürnberg im Wortlaut.<br />Bild: Faszination-Nordkurve.de
Die Stellungnahme der Ultras Nürnberg im Wortlaut.<br />Bild: Faszination-Nordkurve.de

Deitschland II




RB Leipzig Mannschaftsbus mit Farbbeuteln attackiert


Der Mannschaftsbus von Rasenballsport Leipzig wurde vor dem gestrigen Bundesligaspiel zwischen Bayer Leverkusen und RB Leipzig offenbar von Leverkusener Ultras mit Farbbeuteln eingedeckt. Dies berichtet der Kölner Express.
Demnach wurde der Teambus der Leipziger an einer Ampel in der Nähe des Leverkusener Bahnhofs von sechs bis acht vermummten Personen mit Farbbomben attackiert. Dies bestätigte Meinolf Sprink, Direktion Fans und Soziales bei Bayer 04, der Zeitung. Bayer Leverkusen entfernte die Farbe direkt nach Ankunft am Stadion. Fotos, die gelbe und rote Farbrückstände auf der Windschutzscheibe des Leipziger Busses zeigen, bestätigen die Aussagen des Offiziellen von Bayer Leverkusen.
Die Täter konnten unerkannt entkommen, jedoch wurde in der Leverkusener Nordkurve in der zweiten Halbzeit ein Plakat gezeigt, auf dem „Willkommen in der“ stand, was durch die „Farbenstadt“ Zaunfahne ergänzt wurde. Dieser Spruch im Bereich der Leverkusener Ultras kann durchaus als Bekenntnis zu der Farbattacke vor dem Spiel gewertet werden.
Während des Spiels hing zudem ein Spruchband vor der Nordkurve, dass aus Sicht der Leverkusener Ultras den Unterschied zwischen RB Leipzig und Bayer 04 Leverkusen verdeutlichen sollte. „Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co. von 1904 - Gegründet auf Initiative der Belegschaft“, war darauf zu lesen. Bayer Leverkusen wurde 1904 von Arbeitern des Bayerwerks gegründet, während RB Leipzig ein Marketinginstrument eines österreichischen Getränks ist. Bereits vor Wochen klärte die Leverkusener Fanszene über die Unterschiede in beiden Clubstrukturen auf (Faszination Fankurve berichtete).
Vor Anpfiff hielten zahlreiche Bayer 04 Fans in der Nordkurve zudem Zettel mit der Aufschrift „Aspirin statt Taurin“ in die Höhe, um gegen Red Bull zu protestieren. Auf dem Rasen unterlag die Leverkusener Werkself RB Leipzig trotz zweifacher Führung, einem Tor direkt zu Beginn des Spiels und einem zugesprochenen Elfmeter mit 2:3. (Faszination Fankurve, 19.11.2016)
Der Manschaftsbus von RB Leipzig wurde gestern mit Farbbeuteln attackiert.<br />Archivbild: Carpe Diem Sandhausen
Aspirin statt Taurin Zettel in der Nordkurve. Bild: Haberlands-Erben.de



Deitschland I

Fußball 2. Liga 07. Spieltag VfL Bochum - VfB Stuttgart am 23.09.2016 im Vonovia Ruhrstadion in Bochum Die Fans des VFL Bochum präsentieren zum Einlauf der Mannschaften ein Banner / Spruchband gegen das BGH Urteil - Ultras MH

Football 2 League 07 Matchday VfL Bochum VfB Stuttgart at 23 09 2016 in Vonovia Ruhrstadion in Bochum The supporters the VfL Bochum present to Enema the Teams a Banner Banner against the BGH Judgement Ultras MH

Die Fangruppe Cattivo Bochum hat beim Heimspiel des VfL Bochum gegen Eintracht Braunschweig am Freitagabend ihre Zaunfahne verloren.
Das bestätigt die Gruppe auf ihrer Facebook-Seite. Demnach kam das Banner, das für gewöhnlich rechts von der Zaunfahne der „Melting Pott“-Ultras hängt, inmitten des Jubels über den Treffer zum 1:1-Ausgleich in der 84. Minute abhanden.
„Der Fehler liegt bei uns, ganz klar, wir waren leichtsinnig und naiv, wenn wir dachten uns kann so etwas nicht passieren“, gibt sich die Gruppe selbstkritisch. Wer für den Diebstahl verantwortlich ist, ist bislang unklar.
Auflösen will sich Cattivo Bochum trotz des Verlustes der Zaunfahne jedoch nicht. „Wir werden weiter unseren Weg gehen, wir werden uns nicht Auflösen, nur um in ein paar Wochen später unter anderen Namen wieder im Block zu stehen“, stellt die Gruppe klar.
Was ist passiert am 13. Spieltag der zweiten Bundesliga?
Bochum empfängt Braunschweig. Ein Spiel wie jedes andere und doch wird es zum Tag X für unsere Gruppe. 
Während wir den 1:1 Ausgleich bejubeln, uns in den Armen liegen und das Tor feiern, wird nur 10 Meter weiter unser Banner vom Zaun gerissen. Nicht in einem fairen Kampf, nein im größten Durcheinander welches wohl nur beim Torjubel herrschen kann. 90 Minuten lang, hat man sein Banner im Blick, auch zu Hause und dennoch gibt es die Sekunden in denen man einfach alles vergisst, weil sein Verein den Ball ins gegnerische Tor ballert. Wie also soll man hier reagieren? Wie soll man sich diesen „Fehler“ unserer Seits erklären oder verhindern? Der Fehler liegt bei uns, ganz klar, wir waren Leichtsinnigkeit und Naiv, wenn wir dachten uns kann so etwas nicht passieren. Nun stehen wir da, mit der Frage, wer hat das Banner. Wird es beim Rückspiel in Braunschweig von Braunschweigern gezeigt oder hat sich einer der unseren in der Kurve bedient? Fakt ist, es ist weg und es wird weg bleiben!

Auch die Frage, wie es nun für uns als Gruppe weiter gehen wird, steht im Raum, obwohl wir diese Frage ganz leicht beantworten können. Wir werden weiter unseren Weg gehen, wir werden uns nicht Auflösen, nur um in ein paar Wochen später unter anderen Namen wieder im Block zu stehen.
Der Verlust des Banners und die daraus folgenden Empfindungen, wie Wut, Hass und völliges Entsetzten werden uns nicht davon abhalten, weiterhin Stolz und mit breiter Brust in der Kurve zu stehen. Wir haben so manches Erlebt, sind als Gruppe zusammengewachsen, haben Freunde fürs Leben gefunden und gehen durch dick und dünn. Der Verlust schmerzt, keine Frage aber er wird nichts daran ändern das wir weiterhin dafür einstehen werden was uns alle Verbindet.

Cattivo Bochum seit 2012