Keine gute Bilanz für die Verfilmung von "3096 Tage" – der Leidensgeschichte von Entführungsopfer Natascha Kampusch (25). In einem Interview verriet jetzt der deutsche Produzent Martin Moszkowicz – er ist gleichzeitig Vorstand der verantwortlichen Filmfirma "Constantin Film" – dass trotz Riesen-Medienechos nur knapp 600.000 Zuschauer den Kampusch-Streifen im Kino sehen wollten!
Seine Begründung für den Flop: "Es ist ein schwieriger Stoff, den schaut man sich nicht einfach so mal am Freitagabend mit einer Tüte Popcorn an. Wir haben nicht mehr erwartet."
http://kino.heute.at/art44264,972106