Geisterspiel in Kufstein am Donnerstag 25.10.2012
Die Antwort drauf:
WICHTIG - KUFSTEIN AUSWÄRTS
Austrianer,
wie am Montagnachmittag offiziell bekannt gegeben wurde, soll das Spiel unserer Austria beim FC Kufstein am Donnerstag, dem 25.Oktober, um 19:30 unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Wir, die wir normalerweise stets die Anliegen unseres Vereins respektieren, müssen in diesem Fall dem Appell unseres Vereines, dass die Fans zu Hause bleiben sollen, klar widersprechen.
Im Gegenteil: Wir rufen dazu auf, dass jeder dem es irgendwie möglich ist, die Anreise nach Kufstein antritt und versucht unsere Austria vor Ort zu unterstützen! Es darf nicht Schule machen, dass man versucht uns auszusperren. Fußballfans müssen die Möglichkeit haben ihre Mannschaft immer live vor Ort unterstützen zu können. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie sukzessive unsere Freiheiten eingeschränkt werden. Es ist an der Zeit ein Zeichen zu setzen.
Hinter dem Versuch uns auszusperren stecken zudem nicht nur Sicherheitsbedenken. Für den FCK wird zwischen einem normalen Heimspiel und einem Geisterspiel kaum ein Unterschied auszumachen sein. Wir sind als 12. Mann integraler Bestandteil des Erfolgs unseres Vereins. Es handelt sich also auch um klare Wettbewerbsverzerrung.
Natürlich muss jedem klar sein, dass wir uns bei dieser Auswärtsfahrt nicht die kleinste Kleinigkeit leisten dürfen. Bieten wir dem Verhinderungsverband TFV, den Lügenbaronen der Tiroler Medien und nicht zuletzt der Polizei keinerlei Angriffsfläche! Nicht provozieren lassen, gesittet verhalten - so wie sonst auch!
AUF NACH KUFSTEIN! - DIE ÖFFENTLICHKEIT KANN MAN AUSSPERREN – UNS NICHT!
http://www.ultras.at
Die Antwort drauf:
WICHTIG - KUFSTEIN AUSWÄRTS
Austrianer,
wie am Montagnachmittag offiziell bekannt gegeben wurde, soll das Spiel unserer Austria beim FC Kufstein am Donnerstag, dem 25.Oktober, um 19:30 unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Wir, die wir normalerweise stets die Anliegen unseres Vereins respektieren, müssen in diesem Fall dem Appell unseres Vereines, dass die Fans zu Hause bleiben sollen, klar widersprechen.
Im Gegenteil: Wir rufen dazu auf, dass jeder dem es irgendwie möglich ist, die Anreise nach Kufstein antritt und versucht unsere Austria vor Ort zu unterstützen! Es darf nicht Schule machen, dass man versucht uns auszusperren. Fußballfans müssen die Möglichkeit haben ihre Mannschaft immer live vor Ort unterstützen zu können. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie sukzessive unsere Freiheiten eingeschränkt werden. Es ist an der Zeit ein Zeichen zu setzen.
Hinter dem Versuch uns auszusperren stecken zudem nicht nur Sicherheitsbedenken. Für den FCK wird zwischen einem normalen Heimspiel und einem Geisterspiel kaum ein Unterschied auszumachen sein. Wir sind als 12. Mann integraler Bestandteil des Erfolgs unseres Vereins. Es handelt sich also auch um klare Wettbewerbsverzerrung.
Natürlich muss jedem klar sein, dass wir uns bei dieser Auswärtsfahrt nicht die kleinste Kleinigkeit leisten dürfen. Bieten wir dem Verhinderungsverband TFV, den Lügenbaronen der Tiroler Medien und nicht zuletzt der Polizei keinerlei Angriffsfläche! Nicht provozieren lassen, gesittet verhalten - so wie sonst auch!
AUF NACH KUFSTEIN! - DIE ÖFFENTLICHKEIT KANN MAN AUSSPERREN – UNS NICHT!
http://www.ultras.at
Zertrümmerte WC-Anlagen und vier Verletzte: Nach Schlusspfiff sorgten Fans der Salzburger Austria Ende August für unschöne Szenen am Innsbrucker Tivoli. Die Krawalle sind nun auch Thema der Westliga-Kommission am Freitag (19. Oktober) in Hohenems. Das RLW-Gremium soll klären, wie man dem Gewaltpotenzial einiger Anhänger künftig Herr werden könne.
Sogar ein Ausschluss des Tabellenführers der Westliga steht dabei zur Debatte. "Ja, das ist durchaus ein Ansatz", bestätigt Sepp Geisler, Präsident des Tiroler Fußballverbands (TFV), im SN-Gespräch. Freitag werde darüber jedoch noch keine Entscheidung fallen. Die Kommission stimme zunächst lediglich darüber ab, ob das Ausschlussverfahren eingeleitet werden solle. Über ein tatsächliches Ligaverbot müsste laut Geisler aber gesondert und unter "Einbeziehung der Austria" entschieden werden. Nachsatz: "Als Tiroler Verbandspräsident weiß ich: Viele Städte und Gemeinden wollen die Austria nicht mehr."
Große Sorgen müssen sich die violetten Fans aber nicht machen: Der Salzburger Verband (SFV) stärkt den Mozartstädtern den Rücken. "Wir tolerieren keine Gewalt, aber wir müssen auch unsere Vereine schützen", sagt Präsident Herbert Hübel. Der SFV hofft mit personalisierten Tickets für Auswärtsfahrer, das Gewaltproblem in den Griff zu bekommen.
Streitpunkt sind weiters die hohen Sicherheitskosten für die Heim-Mannschaften. "Bei Auftritten der Austria schreiben die Behörden besonders hohe Sicherheitsvorkehrungen vor. Es kann nicht sein, dass Vereine wegen der Austria finanziell ausbluten", sagt Sepp Geisler. Vom FC Kufstein und dem SC Bregenz liegen konkrete Anträge vor, derartige Mehrausgaben künftig der Austria umzuhängen. "Es geht nur im Miteinander. Heim- und Auswärtsmannschaft sollten schon im Vorfeld dafür sorgen, dass man sich nicht mit derart horrenden Kosten herumschlagen muss", stellt Austrias Sportlicher Leiter Gerhard Stöger klar.
http://www.salzburg.com/nachrichten/sal ... uss-32413/
Sogar ein Ausschluss des Tabellenführers der Westliga steht dabei zur Debatte. "Ja, das ist durchaus ein Ansatz", bestätigt Sepp Geisler, Präsident des Tiroler Fußballverbands (TFV), im SN-Gespräch. Freitag werde darüber jedoch noch keine Entscheidung fallen. Die Kommission stimme zunächst lediglich darüber ab, ob das Ausschlussverfahren eingeleitet werden solle. Über ein tatsächliches Ligaverbot müsste laut Geisler aber gesondert und unter "Einbeziehung der Austria" entschieden werden. Nachsatz: "Als Tiroler Verbandspräsident weiß ich: Viele Städte und Gemeinden wollen die Austria nicht mehr."
Große Sorgen müssen sich die violetten Fans aber nicht machen: Der Salzburger Verband (SFV) stärkt den Mozartstädtern den Rücken. "Wir tolerieren keine Gewalt, aber wir müssen auch unsere Vereine schützen", sagt Präsident Herbert Hübel. Der SFV hofft mit personalisierten Tickets für Auswärtsfahrer, das Gewaltproblem in den Griff zu bekommen.
Streitpunkt sind weiters die hohen Sicherheitskosten für die Heim-Mannschaften. "Bei Auftritten der Austria schreiben die Behörden besonders hohe Sicherheitsvorkehrungen vor. Es kann nicht sein, dass Vereine wegen der Austria finanziell ausbluten", sagt Sepp Geisler. Vom FC Kufstein und dem SC Bregenz liegen konkrete Anträge vor, derartige Mehrausgaben künftig der Austria umzuhängen. "Es geht nur im Miteinander. Heim- und Auswärtsmannschaft sollten schon im Vorfeld dafür sorgen, dass man sich nicht mit derart horrenden Kosten herumschlagen muss", stellt Austrias Sportlicher Leiter Gerhard Stöger klar.
http://www.salzburg.com/nachrichten/sal ... uss-32413/
