Wo die STANDARTE Bremen politisch steht kann man auf deren HP durchaus klar erkennen. Trotzdem ist auf ihrer Meldungsseite ein bemerkenswerter Text zu finden, den ich nicht vorenthalten will:
http://www.standarte-bremen.de/index.php
Bremen, 29.09.2011
Ein Kommentar aus der Fußballszene an die Fußballszene:
Damit meine ich die Ultras, aber auch Kutten und Hools – die dabei waren und wissen was los war und von denen keiner um sein Leben fürchten mußte!
Ihr wißt, daß die kompletten Medien, von Bild, über Weser-Kurier, Radio Bremen und taz bis zu Indymedia fast nur Lügen, Hetze und Halbwahrheiten über den "Ostkurvensaal-Überfall" und den "Angst-Prozess" verbreiten. Antifa-Wichtigtuer wie Thomas Haffke und Andrea Röpke und ihre gewalttätigen Hiwi-Spinner, sowie Trittbrettfahrer von Die Linke, Die Grünen bis zur CDU waren alle nicht dabei, sind aber jetzt die großen Redenschwinger, um ihr persönliches Süppchen zu kochen.
Weil ihr und wir es besser wissen, sollte aber keiner gute Miene zum bösen Spiel machen und sich zu Falschaussagen hinreißen oder erpressen lassen!
Was ist denn nun passiert: Erik Sch. hat eine kaputte Brille und zwei kleine Schrammen im Gesicht und Alexander W. hat einen Nasenbeinbruch… ein 11. September für Bremen?
... Ihr wißt, wer damals und auch heute noch im Stadion den Leuten vorschreibt, was für Kleidung sie zu tragen haben und was sie auch sonst zu tun und lassen haben. So mancher hat sich schon gewünscht einem dieser politisch korrekten Blockwarte, gehörig die Meinung zu sagen. Aber Verein und Fanprojekt waren und sind auf der Seite der Strafzettel verteilenden kleinen Antifa-Möchtegern-Diktatoren und deshalb traut sich kaum einer den Mund aufzumachen, obwohl die Mehrheit in der Kurve und im Stadion auf ein "deutlich antifaschistisches Selbstverständnis und konsequentes Engagement gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie und Antisemitismus" scheißt, denn sie wollen nicht beim Fußball dauernd mit linkem Politik-Blödsinn belästigt werden.
Als vor über 4 Jahren die Garderobe im Ostkurvensaal bei der Ultras-Feier zu unverschämt wurde, gab es eine prompte und spontane Reaktion von einigen Sportsfreunden. Es war der berühmte Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.
Vor Gericht stehen nun aktuell sieben Männer, von denen mindestens einer an diesem Tag gar nicht am Weserstadion war, einige den Ostkurvensaal nicht betreten haben und keiner von den Angeklagten einen einzigen Schlag gemacht hat. Wofür sollen diese Jungs verurteilt werden? Der Antifa ist das egal und nach dem Motto "Bist du nicht mein Freund, bist du mein Feind!" fordert sie den Schauprozeß mit Höchststrafe.
Der Justizskandal ist, daß diese Fußballfreunde überhaupt angeklagt wurden und nicht spätestens am ersten Verhandlungstag freigesprochen wurden!
Wer bringt seit Jahren die Politik und den Unfrieden ins Stadion?
Wer hetzt die Werder-Anhänger gegeneinander auf und versucht sie gegeneinander auszuspielen?
Nachtrag: Diejenigen, die auf jeder linken Demo vermummt rumlaufen, heulen nun rum, daß sie Furcht vor "Vermummten" hätten – heuchlerisch! Die Antifa denunziert bekanntlich alle Nicht-Antifaschisten, wie man aktuell auf der Seite von Radio Bremen und bei Indymedia sehen konnte und kann. Um seine Persönlichkeitsrechte zu schützen und dem Antifa-Terror vorzubeugen, ist es also ratsam sich vor den Kameras "Big Brothers" zu verstecken!
Damit meine ich die Ultras, aber auch Kutten und Hools – die dabei waren und wissen was los war und von denen keiner um sein Leben fürchten mußte!
Ihr wißt, daß die kompletten Medien, von Bild, über Weser-Kurier, Radio Bremen und taz bis zu Indymedia fast nur Lügen, Hetze und Halbwahrheiten über den "Ostkurvensaal-Überfall" und den "Angst-Prozess" verbreiten. Antifa-Wichtigtuer wie Thomas Haffke und Andrea Röpke und ihre gewalttätigen Hiwi-Spinner, sowie Trittbrettfahrer von Die Linke, Die Grünen bis zur CDU waren alle nicht dabei, sind aber jetzt die großen Redenschwinger, um ihr persönliches Süppchen zu kochen.
Weil ihr und wir es besser wissen, sollte aber keiner gute Miene zum bösen Spiel machen und sich zu Falschaussagen hinreißen oder erpressen lassen!
Was ist denn nun passiert: Erik Sch. hat eine kaputte Brille und zwei kleine Schrammen im Gesicht und Alexander W. hat einen Nasenbeinbruch… ein 11. September für Bremen?
... Ihr wißt, wer damals und auch heute noch im Stadion den Leuten vorschreibt, was für Kleidung sie zu tragen haben und was sie auch sonst zu tun und lassen haben. So mancher hat sich schon gewünscht einem dieser politisch korrekten Blockwarte, gehörig die Meinung zu sagen. Aber Verein und Fanprojekt waren und sind auf der Seite der Strafzettel verteilenden kleinen Antifa-Möchtegern-Diktatoren und deshalb traut sich kaum einer den Mund aufzumachen, obwohl die Mehrheit in der Kurve und im Stadion auf ein "deutlich antifaschistisches Selbstverständnis und konsequentes Engagement gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie und Antisemitismus" scheißt, denn sie wollen nicht beim Fußball dauernd mit linkem Politik-Blödsinn belästigt werden.
Als vor über 4 Jahren die Garderobe im Ostkurvensaal bei der Ultras-Feier zu unverschämt wurde, gab es eine prompte und spontane Reaktion von einigen Sportsfreunden. Es war der berühmte Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.
Vor Gericht stehen nun aktuell sieben Männer, von denen mindestens einer an diesem Tag gar nicht am Weserstadion war, einige den Ostkurvensaal nicht betreten haben und keiner von den Angeklagten einen einzigen Schlag gemacht hat. Wofür sollen diese Jungs verurteilt werden? Der Antifa ist das egal und nach dem Motto "Bist du nicht mein Freund, bist du mein Feind!" fordert sie den Schauprozeß mit Höchststrafe.
Der Justizskandal ist, daß diese Fußballfreunde überhaupt angeklagt wurden und nicht spätestens am ersten Verhandlungstag freigesprochen wurden!
Wer bringt seit Jahren die Politik und den Unfrieden ins Stadion?
Wer hetzt die Werder-Anhänger gegeneinander auf und versucht sie gegeneinander auszuspielen?
Nachtrag: Diejenigen, die auf jeder linken Demo vermummt rumlaufen, heulen nun rum, daß sie Furcht vor "Vermummten" hätten – heuchlerisch! Die Antifa denunziert bekanntlich alle Nicht-Antifaschisten, wie man aktuell auf der Seite von Radio Bremen und bei Indymedia sehen konnte und kann. Um seine Persönlichkeitsrechte zu schützen und dem Antifa-Terror vorzubeugen, ist es also ratsam sich vor den Kameras "Big Brothers" zu verstecken!