Dienstag, 19. Juli 2011

Sommerloch die Sechste

Im Sommer gibt es immer wieder interessante Dinge rund um das Reisen. So hat der Flughafen Wien Schwechat auf eigenartige Weise eine Katze verschlampt, die arme Muschi irrt wohl immer noch zwischen den Förderbändern herum, immer auf der Suche nach der nächsten Maus. Etwas origineller gestaltete ein Schweizer Pilot seinen Pflichtbesuch bei Mama: Er flog zu ihr. Leider kann man Flugzeuge nicht so anhalten wie Autos, Ergebnis: ein kaputtes Flugzeug, ein zerstörtes Haus und der Sohnemann bekam die ewigen Flügel verpasst. Hoffentlich nicht rostig. In Salzburg haben Polizisten, denen langweilig war offenbar eine neue Einnahmequelle entdeckt: langsame Fussgänger. 40 EURO kostet dort der Spass, wenn man zu langsam (wie wird das gemessen  ?) über den Zebrastreifen geht. Aha. Wien hat zu wenige Schilder. Findet zumindest Frau Marek, daher sollen jetzt Wegweiser aufgestellt werden, um Spielplätze zu finden. Grellgelb natürlich. Wir brauchen mehr Schilder. Jedem von uns ist bekannt, dass eine Strassenbahn einem fixen Gleiskörper benutzt um sich von A nach B weiterzubewegen. Jedem ? – Nein, der Wiener Polizei nicht, wie sonst käme es vor, dass ein Polizeiauto eine Strassenbahn rammen kann. Nur weil man bei der WEGa ist heisst dass nicht dass alle anderen sofort WEGaspringen müssen, wenn man kommt. Den Schaden zahlt wie immer der Steuerzahler. Bravo Johanna.