Diese Royals: was zum Teufel haben die ein Problem ? Erst Harry nackt in Vegas, nun Kate oben ohne in der Provence. Shocking. Ich meine, es stimmt schon dass sie mit ihren Kleidern unzufrieden sein werden - kein Wunder bei diesem Modegeschmack - aber dass sie sie deshalb permanent abstreifen geht ja auch zu weit. Na ja. Aber vielleicht ist es auch Berechnung. Dass nämlich die Queen endlich den Löffel abgibt und William (oder wer auch immer) König werden kann. Also ein brutaler Kampf um den Thron. Wie heisst es so schön: "All is fair in Love and War !" - Zum Gaudium aller.
Im Urlaub oben ohne
Kate: Skandal um Nackt-Fotos
Im Urlaub auf einem Privat-Schloss wurde Kate von einem Paparazzo beim Sonnenbaden erwischt – fast nackt.
© Reuters
Mehr „shocking“ geht nicht – Aufruhr herrscht im Buckingham Palace. Nach dem Skandal um den nackten Prinz Harry ist jetzt Englands beliebteste Lady oben ohne zu sehen: Paparazzi haben Herzogin Kate (30) beim Sonnenbaden im Urlaub (Provence, Frankreich) mit Prinz William (30) erwischt. Zuerst hat sie noch einen türkisfarbenen Bikini an, dann ist sie nur mehr mit einem Höschen bekleidet.
Der Fotograf traute seinen Augen nicht. Kate räkelte sich im noblen Schloss Chateau D’Autet am 5. September vor seinem Objektiv auf einem Liegestuhl, dann rieb sie sich mit Sonnencreme ein. Später kam auch William dazu (in Shorts bekleidet) und cremte sie erneut ein.
Die Royals sind erzürnt: Auf fünf Seiten der französischen Ausgabe des Hochglanz-Magazins Closer werden die Urlaubs-Schnappschüsse großflächig präsentiert. Titel der Story: „Oh my God! Sex und Sonne in der Provence“.
Die Zeitschrift wurde den Verkäufern aus den Händen gerissen. Schlangen bildeten sich vor den Kiosken entlang der Pariser Boulevards – ein finanzieller Erfolg sind die Aufreger-Fotos auf jeden Fall. Wobei: Nur die Franzosen trauten sich die Fotos zu veröffentlichen. In der deutschen und britischen Ausgabe von Closer wurden die Oben-ohne-Fotos nicht abgedruckt.
Jetzt drohen die Royals mit einem juristischen Krieg
Die Veröffentlichung ist eine Kriegserklärung an das Königshaus. Sofort wurden Top-Anwälte in Frankreich beauftragt gegen das Verlagshaus vorzugehen. „Es erinnert an die schlimmsten Exzesse der Paparazzi während des Lebens von Prinzessin Diana“, heißt es in einem ersten Statement aus dem Hof.
Aus dem Clarence House, dem Büro von Prinz William, dringen ungewohnt scharfe Worte: „Ihre Königlichen Hoheiten sind zutiefst traurig, erfahren zu müssen, dass eine Publikation in einer solch grotesken und nicht zu rechtfertigenden Weise ihre Privatsphäre verletzt hat“.
„Wir sehen eine junge Frau – wie Millionen andere auch“
Will und Kate bereisen währenddessen die andere Seite der Welt. Gestern besuchten sie eine Tea-Party in Kuala Lumpur. Mit eingefrorenem Lächeln absolvierten sie das Programm. „Sie sind verletzt, wütend und angeekelt“, verlautbarte einer ihrer Sekretäre.
Die Wut wächst: Laurence Pieau, Chefredakteurin des Closer meinte: „Das ist doch nicht schockierend. Wir sehen eine junge Frau oben ohne – wie viele Millionen andere auch am Strand“.
Böse Erinnerungen an ,Diana-Trauma‘
Die neue Jagd der Paparazzi auf Englands Königshaus weckt schlimme Erinnerungen an Dianas Tod. Und wieder ist es Frankreich, wo Williams Mutter vor 15 Jahren bei einem Autocrash ums Leben kam – gehetzt von einer Fotografen-Meute.
Britanniens Royals konnten sich nach dem Diana-Trauma auf die Zurückhaltung der Presse verlassen. Die neue Gier nach Sensationsbildern kündigte das Agreement stillschweigend auf.
Der Palast in London ist empört: Alles erinnere an „die schlimmsten Exzesse der Paparazzi zu Lebzeiten von Prinzessin Diana“, heißt es in einer Erklärung.
Der Fotograf traute seinen Augen nicht. Kate räkelte sich im noblen Schloss Chateau D’Autet am 5. September vor seinem Objektiv auf einem Liegestuhl, dann rieb sie sich mit Sonnencreme ein. Später kam auch William dazu (in Shorts bekleidet) und cremte sie erneut ein.
Die Royals sind erzürnt: Auf fünf Seiten der französischen Ausgabe des Hochglanz-Magazins Closer werden die Urlaubs-Schnappschüsse großflächig präsentiert. Titel der Story: „Oh my God! Sex und Sonne in der Provence“.
Die Zeitschrift wurde den Verkäufern aus den Händen gerissen. Schlangen bildeten sich vor den Kiosken entlang der Pariser Boulevards – ein finanzieller Erfolg sind die Aufreger-Fotos auf jeden Fall. Wobei: Nur die Franzosen trauten sich die Fotos zu veröffentlichen. In der deutschen und britischen Ausgabe von Closer wurden die Oben-ohne-Fotos nicht abgedruckt.
Jetzt drohen die Royals mit einem juristischen Krieg
Die Veröffentlichung ist eine Kriegserklärung an das Königshaus. Sofort wurden Top-Anwälte in Frankreich beauftragt gegen das Verlagshaus vorzugehen. „Es erinnert an die schlimmsten Exzesse der Paparazzi während des Lebens von Prinzessin Diana“, heißt es in einem ersten Statement aus dem Hof.
Aus dem Clarence House, dem Büro von Prinz William, dringen ungewohnt scharfe Worte: „Ihre Königlichen Hoheiten sind zutiefst traurig, erfahren zu müssen, dass eine Publikation in einer solch grotesken und nicht zu rechtfertigenden Weise ihre Privatsphäre verletzt hat“.
„Wir sehen eine junge Frau – wie Millionen andere auch“
Will und Kate bereisen währenddessen die andere Seite der Welt. Gestern besuchten sie eine Tea-Party in Kuala Lumpur. Mit eingefrorenem Lächeln absolvierten sie das Programm. „Sie sind verletzt, wütend und angeekelt“, verlautbarte einer ihrer Sekretäre.
Die Wut wächst: Laurence Pieau, Chefredakteurin des Closer meinte: „Das ist doch nicht schockierend. Wir sehen eine junge Frau oben ohne – wie viele Millionen andere auch am Strand“.
Böse Erinnerungen an ,Diana-Trauma‘
Die neue Jagd der Paparazzi auf Englands Königshaus weckt schlimme Erinnerungen an Dianas Tod. Und wieder ist es Frankreich, wo Williams Mutter vor 15 Jahren bei einem Autocrash ums Leben kam – gehetzt von einer Fotografen-Meute.
Britanniens Royals konnten sich nach dem Diana-Trauma auf die Zurückhaltung der Presse verlassen. Die neue Gier nach Sensationsbildern kündigte das Agreement stillschweigend auf.
Der Palast in London ist empört: Alles erinnere an „die schlimmsten Exzesse der Paparazzi zu Lebzeiten von Prinzessin Diana“, heißt es in einer Erklärung.