Porno-Fotos im ÖKM-Magazin könnten jetzt einer Kindergarten-Mitarbeiterin einer kleinen Gemeinde in Oberösterreich den Job kosten. Zu sehen ist sie, aufreizend gekleidet (schwarze Halterlose, Lack-Oberteil), bei heißen Sex-Spielen in einem Swingerclub und beim Nacktwandern im Salzkammergut.
Ein anonymer Brief mit den Beweis-Fotos an die Landesregierung und an die Bürgermeisterin der Gemeinde ließ die pikante Affäre auffliegen. War zunächst noch unklar, ob es sich bei der abgebildeten Frau mit dem markanten Tattoo wirklich um die Kindergarten-Assistentin handelte, ist seit gestern fix: Sie ist es. Und die Ortschefin der kleinen Gemeinde, in der die "Heute"-Geschichte natürlich Tagesthema war, hat sie nach Bekanntwerden prompt beurlaubt.
Auf der Homepage des Kindergartens steht an ihrer Stelle auch bereits der Name einer neuen Mitarbeiterin. Auf Facebook hingegen bekommt das Hobby-Porno-Model überwiegend Unterstützung: "Was sie privat macht, geht keinen was an."
Auf der Homepage des Kindergartens steht an ihrer Stelle auch bereits der Name einer neuen Mitarbeiterin. Auf Facebook hingegen bekommt das Hobby-Porno-Model überwiegend Unterstützung: "Was sie privat macht, geht keinen was an."
http://m.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,1237963
Porno-Fotos im "ÖKM"-Magazin sorgen derzeit in einer kleinen Gemeinde in Oberösterreich für Erregung. Auf den Bildern soll nämlich eine örtliche Kindergarten-Assistentin zu sehen sein.
Die Sex-Fotos zeigen eine Frau, die sich, aufreizend gekleidet (schwarze Halterlose, Lack-Oberteil), im Swingerclub mit wechselnden Sexualpartnern vergnügt. Genau zu erkennen ist das Foto-Modell mit den langen braunen Haaren zwar nicht, da es eine rosafarbene Karnevalsmaske mit Feder trägt – aber es hat ein markantes Tattoo in Pfeilform tief unter dem Bauchnabel.
Jemand, der die Frau (womöglich an diesem Tattoo) erkannt haben will, schrieb einen Brief an die Landesregierung, an die Bürgermeisterin des Ortes – und an verschiedene Medien. Auch an "Heute". Beigelegt waren in Kopie die Bilder aus dem "ÖKM"-Magazin und ein ausgedrucktes Foto einer Mitarbeiterin des Kindergartens besagter Gemeinde – die dem Sex-Model ähnlich sieht.
Die große Frage: Handelt es sich bei dem Porno-Model tatsächlich um die Kindergarten- Mitarbeiterin – oder ist es eine Intrige? Das wollte "Heute" von der Bürgermeisterin des Ortes wissen – doch sie hob trotz mehrmaliger Anrufe nicht ab. Der Grund war über einen ihrer Parteifreunde zu erfahren: "Ihr wurde gesagt, sie dürfe zu dem Fall nichts sagen." Jetzt muss sich das Land um die Sex-Geschichte kümmern und versuchen, sie aufzuklären – weil es ein kommunaler Kindergarten ist.