Sonntag, 20. Dezember 2015

Hihi

Liebe Freunde und User,
ein weiterer Skandal, den uns DIE MEDIEN BEWUSST VERSCHWEIGEN, liegt nun vor:
Wie wir aus unseren Quellen - wie immer höchst zuverlässig, nur leider ist es uns unmöglich, sie zu nennen - wissen, hat die momentane unkontrollierte Völkerwanderung nun auch in unserem Land zu einem weiteren Gewaltakt bisher unbekannten Ausmaßes geführt.
Eine Gruppe von "Flüchtlingen" hat den Weihnachtsmann attackiert! Nicht falsch verstehen: es handelte sich beim Opfer dieses Anschlags nicht um jemanden, der sich als Weihnachtsmann verkleidet hat (was schlimm genug wäre!), die "Flüchtlinge" besaßen die Frechheit, sich am ECHTEN Weihnachtsmann zu vergreifen! Auf Grund dieses Ereignisses ist fraglich, ob Weihnachten dieses Jahr überhaupt stattfinden kann, oder ob die fortwährende Überfremdung unsere Kultur schon so weit zerstört hat, dass die Weihnachtsfeiertage dieses Jahr einfach verschwinden und das Datum nach dem 23. sofort auf den 27. Dezember springt. Wollen wir uns das Gefallen lassen!?
Ein Angriff auf eine so TYPISCH CHRISTLICHE Figur und einen so ZENTRALEN BESTANDTEIL UNSERES GLAUBENS ist ungeheuerlich! Genauso entsetzlich ist allerdings das Vorgehen der Regierung: abgesehen davon, dass sie diesen Vorfall (wie unzählige andere auch) verschweigt, hat sie ihn überhaupt erst ermöglicht: würde sie nicht zusammen mit der EU das Volk entwaffnen, sondern wie wir Freiheitlichen es fordern alle - selbstverständlich nur alle Inländer! - bewaffnen und ihnen den Zugang zu sämtlichen Waffen und Rüstungsgütern ermöglichen, wäre mit großer Wahrscheinlichkeit ein Passant mit einer Handgranate oder einer Panzerfaust zur Stelle gewesen, um den Weihnachtsmann zu beschützen.
In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich DIE Frage: wurde unser Volk gezielt entwaffnet, um diesen Vorfall möglich zu machen? Waren Regierungsmitglieder vielleicht sogar an seiner Planung beteiligt? Wir haben Hinweise von befreundeten Geheimdiensten, dass sich unter Topfunktionären der Regierungsparteien Islamisten befinden. Ohne jemanden verdächtigen zu wollen sei nur auf den Bart von SPÖ-Geschäftsführer Gerhard Schmid hingewiesen...