Touristen im Riesenrad vergessen
Die beiden Touristen waren kurz vor Betriebsschluss um 22.00 Uhr in eine Gondel gestiegen. Zwei Mitarbeiter waren noch im Dienst. „Ein Kollege ließ sie fahren, doch der andere hat das Rad ausgeschaltet“, wird Peter Petritsch, Chef des Wiener Riesenrades, auf krone.at zitiert. Eine Mitteilung über die späten Fahrgäste war offenbar ausgeblieben. Die Folge: Das Paar saß rund 40 Minuten in der Gondel fest.
Champagner als Entschädigung
Laut heute.at rief das Paar per Handy um Hilfe. „Ein Mitarbeiter eilte zurück in den Wiener Prater, nahm das Rad erneut in Betrieb und ließ die Gäste wieder aussteigen“, schrieb die „Krone“. Als Entschädigung wurden die Touristen zum Essen und auf Champagner eingeladen.