Eine der besten Nachrichten der letzten Wochen ist der Rückzug der Gigov-Mafia von Lokomotiv Sofia. Nachdem der Gigov-Clan es in den letzten vier Jahren nicht geschafft hat, den Traditionsverein umzubringen - und es wurde massiv versucht dies zu tun - hat er jetzt das Handtuch geworfen. Lokomotiv Sofia, Dritter der letzen Erstligasaison wurde zwar zunächst in die 3. Liga relegiert (warum wissen nur die beteiligten Personen genau), trat dort nach massiven Protesten von Mannschaft und Fans nicht an, worauf der "Strohmann" Gigovs das berühmte Hangerl warf und zurücktrat. Nun darf der Verein Lokomitiv Sofia 1929 in der vierten Liga neu antreten und hat eine Vereinsführung, die sich aus Lokomotivfans, ehemaligen Spielern und treuen Sponsoren zusammensetzt. Der Kampf unserer Brüder aus Sofia hat sich ausgezahlt und darf anderen Fanszenen als Beispiel dienen, dass auch ein "David" den "Goliath" umwerfen kann.
Hier noch ein paar Bilder vom ersten Training im Lokomotiv-Stadion: