Montag, 3. Oktober 2011

Zürcher Geschnetzeltes

Züricher Derby nach Ausschreitungen abgebrochen
Hooligans haben am Sonntag den Abbruch des Züricher Derbys zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich erzwungen. Die Ausschreitungen begannen im Grasshoppers-Fansektor, als von dort aus ein Feuerwerkskörper auf die Anhänger der Gäste abgefeuert wurde. Unmittelbar danach wurde der gefährliche Knallkörper von der Osttribüne in den Heimsektor zurückgeworfen.


Gemäß Augenzeugen hatten sich Grasshoppers-Fans außerdem in ihrem Sektor vermummt und zur Provokation der gegnerischen Fans FC-Zürich-Fahnen verbrannt. Darauf stürmten FCZ-Fans von der Südkurve durch die neutrale Osttribüne und warfen den Leuchtkörper. In der Folge kam es zu wüsten Schlägereien auf der Tribüne, einige Zuschauer flüchteten auf die Laufbahn im Letzigrund.


Der Schiedsrichter unterbrach sofort die Partie, da er der Meinung war, die Sicherheit sei nicht mehr gewährleistet. Er schickte die Spieler in die Kabinen. Nach fünf Minuten entschied er nach Rücksprache mit den Trainern der beiden Mannschaften, das Spiel abzubrechen. Zu diesem Zeitbruch (78. Minute) führten die Grasshoppers mit 2:1.


Tumulte im 226. Zürcher Derby! Die Fans gehen aufeinander los - Schiri Kever bricht das Spiel nach kurzer Unterbrechung ab.

Wilde Tumulte im Letzigrund! In der 77. Minute fliegt beim 226. Zürcher Derby zwischen GC und dem FCZ eine brennende Fackel in den GC-Sektor. Zu diesem Zeitpunkt führen die Hoppers nach Toren von Mustafi (12.), Philippe Koch (42.) und Feltscher (74.) mit 2:1.

Schiri Kever handelt sofort und schickt alle Spieler in die Kabine. Fünf Minuten später um Punkt 17.44 Uhr bricht der Unparteiische die Partie ganz ab. Die Schande von Zürich. FCZ-Sportchef Bickel: «Ich hatte Angst ums Publikum. Verlierer ist der Schweizer Fussball.»

Derweil stürmen Sicherheitkräfte auf die Tribünen und versuchen, die Situation in den Griff zu bekommen. Fans beider Lager demontieren den Letzi und dringen in den gegnerischen Sektor vor. Fassungslose Gesichter am Spielfeldrand. GC-Präsi Leutwiler: «Das ist ein Drama und für Zürich absolut unwürdig.»

Nach dem Spiel kritisiert Leutwiler den schnellen Abbruch. «Ich und Ancillo Canepa wollten zu den Fans sprechen und verlangten ein Megafon. Leider kam es nicht dazu.» Er hoffe, dass die Übergriffe sorgfältig analysiert würden. Sowohl von der sportlichen als auch von der juristischen Seite.

Gegenüber «Teleclub» begründet Schiri Kever seinen Entscheid so: «Es hatte Leute auf der Tartanbahn, ich musste sofort unterbrechen. Spieler, Trainer und Sicherheitsdelegierte waren vor Ort. Keiner der Spieler fühlte sich in der Lage, weiterzuspielen.»Das tue ihm als Sportsmann wirklich leid. Kever: «GC und Zürich haben ein gutes Spiel gezeigt, sehr sportlich. Als Sportsmann tut mir das wirklich sehr leid.» Ob das Spiel neu ausgetragen wird oder ob es eine Strafverifizierung gibt, konnte der Schiri nicht beantworten.


ZÜRICH - Es sind die traurigsten Minuten im Schweizer Fussball. Chaoten beenden das Zürcher Derby! Wegen Petarden-Werfern aus dem FCZ-Sektor bricht Ref Kever das Spiel in der 78. Minute ab!

FC-Zürich-Präsident Ancillo Canepa sagt eine halbe Stunde nach dem Abbruch: «Verschissen.» Er steht hinter dem Stadion in Sicherheit. Die meisten Fans sind nicht mehr da. Sie rennen um ihr Leben. GC-Trainer Ciri Sforza wettert im Kabinengang: «Hirnlos, zum Schämen.» Er schlägt mit der Faust gegen eine Tafel. Was ist passiert, dass der Tessiner Schiedsrichter Sascha Kever um 17.44 Uhr das Spiel vor rund 15 000 Zuschauern abbrechen muss? BLICK bringt das Protokoll des Spiels der Schande.

17.32 Uhr im Letzigrund. GC-Mittelfeldspieler Frank Feltscher erzielt mit einem Elfmeter das 2:1. Der 103. GC-Sieg im 226. Derby? Wird vielleicht nichts draus.

Spieler sind schockiert

Drei Minuten später verlassen vermummte Fans den FCZ-Sektor. Der Skandal: Keiner hindert sie wirklich daran. Keine Sicherheitskräfte, keine Polizei. Von der Südkurve schlendern die Chaoten über die Ost-Tribüne in Richtung des Fan-Blocks der Hopper. GC-Goalie Roman Bürki: «Ich hatte den Ball und das Spiel im Fokus, da liefen plötzlich ein paar Vermummte an mir vorbei.» Teamkollege Guillermo Vallori: «Ich sehe fünfzig vermummte Personen vorbei gehen. Ich sagte zum Schiri immer wieder: Schau mal, sie kommen!»

Die GC-Fans haben ihre Rivalen zuvor provoziert. Sie klauten FCZ-Fahnen, beschmierten diese. Und hissten die «Skalps» in ihrem Fan-Block. Als die vermummten FCZ-Chaoten immer näher kommen, bricht Panik aus. Zumal die Delta-Sicherheitsleute erst im Begriff waren, sich von der Haupttribüne aus in gemächlichem Tempo Richtung Brandherd zu verschieben.

Petarde fliegt auf GC-Fans
Dann passiert das Unvorstellbare! Eine erste brennende Petarde, von einem FCZ-­Anhänger geworfen, fliegt durch unschuldige Familien. Der 15-jährige Augenzeuge Roman K. zu BLICK: «Die Petarde flog einen Meter an mir vorbei.» Die flammenden Geschosse werden bis zu 1000 (!) Grad heiss.

Wie viele Petarden mitten in den GC-Fan-Block geworfen wurden, werden erst die Ermittlungen zeigen. Laut der Polizei werden dabei sechs Personen leicht verletzt. 17.39 Uhr greift der Schiedsrichter ein. Später sagt Sascha Kever: «Das war wahrscheinlich die schwierigste Entscheidung meiner Karriere.» Der Ref unterbricht die Partie beim Stande von 2:1 für
GC in der 78. Minute, schickt die Spieler zur Sicherheit in die Kabine.

Kever: «Es hatte Leute auf der Tartanbahn, ich musste sofort unterbrechen. Spieler, Trainer und Sicherheitsdelegierte waren vor Ort. Keiner der Spieler fühlte sich in der Lage, weiterzuspielen.»

Droben auf der Tribüne beraten sich die Präsidenten Roland Leutwiler (GC) und Ancillo Canepa (FCZ). Leut­wiler schlägt Canepa vor, auf den Rasen zu gehen. Canepa: «Wir wollten erst mit den Fans reden und die Situation deeskalieren, damit wir fertig spielen können.»

Soweit kommts nicht mehr. Schiri Kever bricht um 17.44 Uhr das Spiel ab. Er sagt: «Die Sicherheit war nicht mehr gewährleistet. Es war leider die einzig richtige Entscheidung, das Spiel abzubrechen. Ich danke den beiden Trainern, dass sie sofort einverstanden waren.»

GC-Boss Roland Leutwiler sagt: «Das ist ein Drama, eine Katastrophe. Ich habe gesehen, wie Zürcher Fans mit Pyros in die GC-Kurve kamen. Die Zuschauer waren eindeutig gefährdet. Das ist Zürich-­unwürdig, rückt den Fussball in ein ganz schlechtes Licht.»

Die Ausschreitungen gehen in der Innenstadt weiter: Hundert FCZ-Fans gehen laut Stadtpolizei auf GC-Anhänger los. Erst nach 20.45 Uhr be­ruhigt sich die Lage.




Polizei nimmt nach Krawallen vier Personen fest

Das Zürcher Derby ist nach einem Petardenwurf auf den Zuschauerrängen beim Stand von 2:1 für GC abgebrochen worden. Bei den Ausschreitungen wurden sechs Personen verletzt.

Der 2. Oktober 2011 wird als schwarzer Tag in die Geschichte des Zürcher Fussballs eingehen. Kurz nach dem 2:1 für die Grasshoppers musste Schiedsrichter Sascha Kever die Partie erst unter- und dann ganz abbrechen. Auf den Rängen kam es zu Schlägereien und Panik, es flog sogar eine 1000 Grad heisse Petarde in den Block der GC-Anhänger. «Die Sicherheit für Spieler und Zuschauer war nicht mehr gewährleistet», begründete Kever seinen Entscheid. Es war nicht mehr möglich, weiter zu spielen.» Sechs Personen wurden verletzt, die Polizei nahm vier Personen fest.
«Ich hatte Angst um das Publikum», sagte FCZ-Manager Fredy Bickel am Teleclub-Mikrofon. «Ich hatte gehofft, so etwas in einem Schweizer Stadion nie sehen zu müssen.» Die Vorgänge seien eine Schande für den Schweizer Fussball, vor allem für den Fussball in Zürich. GC-Präsident Roland Leutwiler erklärte, die Tumulte seien der Stadt Zürich und dem Letzigrund unwürdig: «Dass so wenige Elemente eine solche Macht ausüben und solchen Schaden anrichten, ist ein Drama.» Er sei machtlos, frustriert und konsterniert, so Leutwiler weiter.
FCZ-Hooligans stürmen nach Provokationen den GC-Block
GC-Fans hatten die gegnerischen Anhänger vor dem Petardenwurf provoziert, indem sie verschmierte FCZ-Fahnen in die Höhe hielten und anzündeten. Darauf stürmten rund 50 vermummte FCZ-Anhänger aus der Südkurve in den Sektor der Grasshoppers. Die Petarde, die von der Osttribüne hinüber geworfen wurde, verschlimmerte die Situation weiter. FCZ-Manager Bickel sagte, die Gewaltbereitschaft der Krawallmacher sei kaum zu glauben. Leider sei es unmöglich, solche Auswüchse zu verhindern.
Napoli-Star Gökhan Inler, der mit dem FCZ zweimal Meister geworden war, sah sich das Spiel im Stadion bis zur 75. Minute an und verliess danach den Letzigrund. Dass etwas Schlimmes passiert war, realisierte er erst, als er verängstigte Familien und weinende Kinder sah. «So etwas gehört nicht zum Fussball», sagte Inler im «Sportpanorama» des Schweizer Fernsehens.
Die Stadtpolizei Zürich konnte Zusammenstösse ausserhalb des Stadions dank konsequenter Trennung der Fangruppen verhindern, wie sie am späteren Sonntagabend selber mitteilte. Im Verlauf des Abends hätten nämlich rund hundert Risikofans des FCZ im Kreis 5 noch einmal die Konfrontation mit gegnerischen Fangruppen gesucht. Nach 20.45 Uhr habe sich die Lage beruhigt.
GC auf dem Rasen dominant
Auf dem Rasen war es sportlich fair zugegangen, wie Referee Kever betonte. Der Abbruch ist vor allem für die starken Grasshoppers bitter. Sie hatten sich das 2:1 durch Treffer von Mustafi (12.) und Feltscher (74./Penalty) redlich verdient. Der FCZ blieb über weite Strecken blass. Das zwischenzeitliche 1:1 erzielte Philippe Koch. Obwohl Chermiti im Abseits gestanden hatte, gab der Schiedsrichter den Treffer. Der Tunesier habe GC-Goalie Bürki nicht irritiert und daher nicht ins Spiel eingegriffen.
Wie die Partie gewertet wird, ist offen. Möglich ist eine Wiederholung der Partie, ein zu Ende spielen der restlichen 13 Minuten, aber auch eine Forfait-Niederlage für eines der beiden Teams. Den Entscheid trifft die Disziplinarkommission der Super League. (ak/si)
Erstellt: 02.10.2011, 13:00 Uhr




Ein unschöner Moment der Zürcher Fussballgeschichte: Das 226. Derby zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich musste nach 77 Minuten beim Stand von 2:1 für GC wegen Ausschreitungen abgebrochen werden.
Video Ausschreitungen beim Zürcher Derbiy

Zuerst wurde die Partie nur für fünf Minuten unterbrochen. Die Situation verbesserte sich aber nicht, weswegen das Spiel in Absprache mit den Sicherheitsverantwortlichen nicht mehr weitergeführt wurde. Der Schiedsrichter Sascha Kever begründete seinen Entscheid gegenüber dem Schweizer Fernsehen wie folgt: «Die Sicherheit war nicht mehr gewährleitet.»

Dieser Entscheid wurde sowohl von Seiten des FCZ als auch von Seiten GCs für richtig gehalten. «Ich hatte Bedenken für die Sicherheit der Zuschauer, deswegen kann ich den Entscheid zum Spielabbruch nachvollziehem», sagte Freddy Bickel in einer ersten Stellungsnahme gegenüber «Teleclub». GC-Präsident Roland Leutwiler pflichtete Bickel in der Folge zu und bezeichnete die Vorfälle «als der Stadt Zürich, den beiden Klubs und auch den friedlichen Fans unwürdig». Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte GC mit 2:1.

http://www.20min.ch/sport/fussball/story/23175391

Die Tumulte begannen beim GC-Fansektor. Fackeln flogen hin und her, Fans beider Teams überschritten die Abschrankungen und stürmten auf die Tartanbahn. Auf der Tribüne flüchteten sich die Zuschauer vor den Chaoten und den Petarden in Sicherheit. Sofort versuchten die Sicherheitskräfte, die Situation in den Griff zu bekommen. Schiedsrichter Kever reagierte rasch, unterbrach die Partie und schickte die Spieler vorerst zu den Spielerbänken und später in die Garderoben. Nach Rücksprache mit dem im Stadion anwesenden Sicherheitsverantwortlichen der SFL sowie den beiden Trainern brach der Tessiner die Partie schliesslich fünf Minuten später ab.

http://www.nachrichten.ch/detail/510976.htm





Aus einem Forum:

Guter Titel im Blick währe: Südkurve schafft sich ab.
 
GCZ hat in diesem Derby nicht nur auf dem Rasen gesiegt! Die selbstinszenierte Choreo mit dem Ritter und den damals erbeuten Boys Material samt Jubiläumsgratulation wahr mit Abstand etwas vom Besten was Ich seit langen in der Schweizer Ultraszene gesehen habe! Hoppers standen mit ca. 100 vermummten Personen bereit warteten auf die handvoll anrückenden SK-Deppen, die wie mans ja auch erwartet 10-15m vor dem Sektor halt machen und 2 Pyros (1000 Grad) in Richtung der Frauen und Kinder schmeissen. Als dann einige Hoppers ihren Sektor verlassen, wahr von der Toys keine Spur mehr Man lobt sich die brennende SK Flaggen, die zerissenen Boys-Fetzen die von den Hopper ,,dem Erdboden gleichgemacht wurden,, GCZ kurze Zeit später mit geschätzten 100 Mann draussen warteten mehrmal auf das Pack aus der SK, doch der Kontakt konnte durch die Polizei verhindert werden, was den Fackelwerfer insgeheim Recht war. Ich denke es ist klar die Südkurve insbesonder Boys ZH sind eine grosse Schande für die Ultraszene in Zürich, richtig armselig, GCZ hat mit ihrer Aktion den Kessel zum überlaufen gebracht, anstatt den Kontakt zu suchen, ob drinnen oder draussen, bewirft Mann Frau und Kind mit Pyros, das ist eine Schande!! GCZ wahr von Anfang an für den Kontakt bereit ,wenn FCZ denn mit 1 Mai Manieren erwidert, steht der Sieger ganz klar auf der Gegenseite der SK!

http://www.fczforum.ch/forum/fussball-club-zuerich-f1/sonntag-210-gc-fcz-idiotenfred-t17007-s44.html



Aus einem anderen Forum:

Re: Sonntag, 2.10. GC - FCZ [Idiotenfred]

von argus am 02.10.11 @ 20:41
ich bin schockiert und zutiefst traurig, das wird für den FCZ knüppeldick kommen, der absolute Tiefpunkt. Einige Punkte müssen jetzt einfach einmal deutlich angesprochen werden:

a) ich muss nicht noch erst genau erfahren, was war, ich habe genug gesehen.

b) es ist mir scheissegal, ob einige pickelgesichtige Vollidioten, die bei der Kopfverteilung einen 2. Arsch gefasst haben, so dämlich waren, sich ihr Fähnlein von den ach so dummen und sowieso schwulen Hoppers klauen zu lassen........und es ist mich auch scheissegal, wer angefangen hat.

c) es gibt viel Bildmaterial. Die Idioten müssen jetzt einfach mal lückenlos identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden. Die sollen den beiden Clubs. mit solidarischer Haftung, den gesamten Schaden inkl. Einnahmeausfall aus Geisterspielen bezahlen, auch wenn sie bis an ihr Lebensende aufs Existenzminimum gesetzt werden müssen. Wer jetzt noch von reaktionärer Politik, Pranger und Datenschutz lavert, der kann einfach nicht mehr den Anspruch erheben, ernst genommen zu werden. Gefordert bei der Identifizierung ist auch die ach so selbstreguliernde Südkurve, denn.

d) Die Arschlöcher können immer wieder aus dem Schutz der Südkurve operieren. Dem muss endlich einmal ein Ende gesetzt werden. Wenn die Südkurve bei der Identifizierung nicht kooperiert, sind alle Fanprojekte zu stoppen, der Fanvertreter ist abzuwählen und die Südkurve bis Ende Saison zu schliessen. .Fankultur ja, aber im Rahmen der geltenden Gesetze. und im Interesse, nicht zum Schaden, des FCZ.
Kriminelle sind auszugrenzen, nicht zu schützen.

e) ich konnte Canepa heute recht gut beobachten. Ich denke, in ihm ist sehr viel zerbrochen. Canepa hat den Fans in der Kurve viel Vertrauen geschenkt, er hat auf sie gesetzt und wurde heute bitter enttäuscht. Mich würde es nicht überraschen, wenn er hinschmeisst. Und dann, gutr Nacht............

f) Stehplätze (schade für die wirklich originelle Aktion "Stühle weg"), Alkohol im Stadion und erträglich Zutrittskontrollen wurden heute beerdigt, vielleicht sogar auch das neue Stadion.

g) jdie sportiliche Leistung war desaströs. Bis heute war ich der Meinung, Fischer solle sich noch bis Ende Vorrunde beweisen können. Jetzt denke ich, Fischer und mit ihm auch Bickel sollen gehen, je früher, desto besser..



http://www.fcsginfo.ch/article/view/651/2011/10/03/espenblog-fans.html