Immer interessanter werden die Vorfälle vom Wochenende:
Hieß es noch am Sonntag, dass ein Schiedsrichter bei einer 1. Klasse-Partie (Inzersdorf versus Heeres SV) von einem Heeresspieler K.O. geschlagen wurde, stellt sich die Sache - zumindest in den Medien - heute schon anders da. Da war nur von einem Schwindelgefühl nach einer Rempelei mehr die Rede, ja es ist halt nicht so einfach, behauptete Dinge dann auch gerichtlich aufrechtzuerhalten.
Beim "echten" Spielabbruch in der 2. Klasse zwischen Blauweiss Wien und Akademik wurde nun folgende Stellungnahme des Obmanns von BWW veröffentlicht:
Liebe Fussballfreunde,
Wir als Blau Weiß Wien haben den Gegner für den Sieg gratuliert .
Sie haben am Sonntag einfach den besseren Tag gehabt und verdient gewonnen.Es bewahrheitete sich die allseits bekannte Regel im Fußball : "Wer die Tore vorne nicht macht - der bekommt sie hinten". Interessanterweise haben sich die Spieler von beiden Teams nicht einmal während oder nach der Partie im Ton zueinander vergriffen .Es war insgesamt ein sehr faires Spiel zwischen den Teams.
Die Schiedsrichterleistung in diesem Spiel war eine sehr Besondere !
Dazu wird heute der Vorstand samt aller angezeigten Spieler und auch vom Gegner Spieler beim Strafausschuss vorstellig werden um die Situation die zum Spielabbruch führte zu klären.
Wir als Verein bestehen seit nunmehr 2 Jahren und sind bis dato nicht in solch einer Form aufgefallen. Daher gilt es zu klären was die Hintergründe für den Abbruch waren.
Wir bei Blau Weiß Wien stehen für ein Miteinander,Fairness und Spaß am Sport .
Unsere Konsequenzen intern werden gezogen damit so ein Vorfall nicht mehr vorkommt bei BWW.
Sportliche Grüße
Osman Hodzic, Obmann
Wir als Blau Weiß Wien haben den Gegner für den Sieg gratuliert .
Sie haben am Sonntag einfach den besseren Tag gehabt und verdient gewonnen.Es bewahrheitete sich die allseits bekannte Regel im Fußball : "Wer die Tore vorne nicht macht - der bekommt sie hinten". Interessanterweise haben sich die Spieler von beiden Teams nicht einmal während oder nach der Partie im Ton zueinander vergriffen .Es war insgesamt ein sehr faires Spiel zwischen den Teams.
Die Schiedsrichterleistung in diesem Spiel war eine sehr Besondere !
Dazu wird heute der Vorstand samt aller angezeigten Spieler und auch vom Gegner Spieler beim Strafausschuss vorstellig werden um die Situation die zum Spielabbruch führte zu klären.
Wir als Verein bestehen seit nunmehr 2 Jahren und sind bis dato nicht in solch einer Form aufgefallen. Daher gilt es zu klären was die Hintergründe für den Abbruch waren.
Wir bei Blau Weiß Wien stehen für ein Miteinander,Fairness und Spaß am Sport .
Unsere Konsequenzen intern werden gezogen damit so ein Vorfall nicht mehr vorkommt bei BWW.
Sportliche Grüße
Osman Hodzic, Obmann
Stimmt das, so muss man auch diesen Schiedsrichter in seiner Eigenschaft als Spielleiter hinterfragen. Es sieht immer mehr danach aus, als dass die Schiedsrichter - weswegen auch immer - die Situationen provoziert haben. Anders kann man sich die vollkommen gegenläufigen Meldungen und Berichte nicht erklären. Dabei ist es noch ziemlich egal, ob man diese oder jene Version glauben muss bzw. kann, aber wenn so viele Leute genau das Gegenteil dessen behaupten, was die Unparteiischen zu Protokoll gegeben haben, dann sollte man sich schon etwas überlegen. Nämlich, wie es zu dieser absoluten Dissonanz kommen kann.
Was bei der Partie in der Oberliga zwischen RSV und Liesinger ASK (LA Riverside) passiert ist kann derzeit nicht mit Sicherheit aufgeklärt werden. Interessant werden die Verhandlungen betreffs dieser drei Partien aber allemal, werden sie doch die Richtung zeigen, in der der Fussballverband gehen will.
Was bei der Partie in der Oberliga zwischen RSV und Liesinger ASK (LA Riverside) passiert ist kann derzeit nicht mit Sicherheit aufgeklärt werden. Interessant werden die Verhandlungen betreffs dieser drei Partien aber allemal, werden sie doch die Richtung zeigen, in der der Fussballverband gehen will.