Mittwoch, 31. August 2011
Prinzessin Diana von Wales 1.Juli 1961 - 31.August 1997
Goodbye English Rose......
31. August 1997: Princess Diana stirbt bei einem Autounfall gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Dodi Al Fayed in einem Tunnel in Paris. Die Gründe dafür liegen nach wie vor im Dunklen, mal wurde von einer Flucht vor Paparazzis gemurmelt, mal war es ein vom englischen Königshaus in Auftrag gegebener Mordanschlag, mal ein Terroranschlag und mal eine „besoffene Gschicht“ des Fahrers. Die am 1. Juli 1961 als Diana Francis Spencer geborene Prinzessin von Wales und Ehefrau des Thronfolgers Charles, den sie am 29. Juli 1981 heiratete. Vom Königshof als ideale Gattin ausgesucht (die Kriterien umfassten unter anderem eine streng protestantische Erziehung und die Jungfräulichkeit der Braut, beides traf auf Diana zu) gebar sie Charles zwei Söhne. Ihre Ehe war jedoch vom Verhältnis ihres Mannes zu Camilla Parker Bowles überschattet, mit der sie eine „Ehe zu Dritt“ führte. Jedoch soll auch Diana nicht treu gewesen sein, nach ihrem Tode wurden ihr einige Affären angedichtet. Die Ehe zwischen den Beiden wurde am 28. 1996 geschieden, Diana überlebte dieses Ereignis nur knapp ein Jahr. Am 31. August 1997 m 00:25 Uhr Ortszeit verunglückte der Wagen in der Unterführung der Pont de l'Alma in Paris. Charles heiratete a, 9. April 2005 seine Langzeitgeliebte Camilla Parker-Bowles.
EM 2012
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1424640/Hooligans-vor-Fussballeuropameisterschaft?setTime=0#/beitrag/video/1424640/Hooligans-vor-Fussballeuropameisterschaft
Gestern gab es in Frontal 21 eine Dokumentation über die Hooligans in den nächsten Gastgeberländern Polen und Ukraine wobei vor allem Polen eine grosse Bühne geboten wurden. Hier oben findet ihr den Link zu dieser Sendung.
Gestern gab es in Frontal 21 eine Dokumentation über die Hooligans in den nächsten Gastgeberländern Polen und Ukraine wobei vor allem Polen eine grosse Bühne geboten wurden. Hier oben findet ihr den Link zu dieser Sendung.
Dienstag, 30. August 2011
SG Dynamo Schwerin
Die SG Dynamo Schwerin wurde ursprünglich 1945 unter dem Namen Kabelwerk Schwerin gegründet. In der DDR Meisterschaft meist nur zweitklassig erhielt er nach und nach mehrere Namen: BSG Einheit Schwerin, Traktor Schwerin, Motor Schwerin, Schweriner Kabelwerk, Dynamo Schwerin und nach der Wende PSV Schwerin. Unter diesem Namen erreichten sie das letzte DDR Cupfinale und unterlagen als Zweitlegist dem überlegenen Dynamo Dresden, durften jedoch Europacup spielen. Dort schieden sie gegen die Wiener Austria mit 0-2 daheim und einem 0-0 auswärts (vor 900 Zusehern im Horrstadion, ich war einer davon) aus. Von 1991 bis 1997 hiess der Verein FSV Schwerin, ehe er sich am 1. Juli 1997 mit Eintracht Schwerin vereinigte. 2003 gelang eine Neugründung unter dem alten Namen Dynamo Schwerin. Derzeit spielen sie in der Landesliga West, welche die 6. Leistungsstufe sein dürfte. Die Dame am Bild unten ist übrigens die Physiotherapeutin von Dynamo Schwerin, Amelie Haarlang.
Montag, 29. August 2011
Pyrotechnik ist kein Verbrechen Teil 2
So heisst ja die Kampagne, die fast alle aktiven Fanszenen/Gruppen mittragen. FEDAYN FAVAC tut dies nicht - und weiss auch warum: beim Spiel Vienna gegen Altach haben die Gäste es zwar geschafft, Pyrotechnik ins Stadion zu bekommen und auch zu zünden, waren jedoch zu dumm, die Fackeln auch zu halten. Fazit: sie wurden unter die Tribüne geworfen, wo das knochentrockene Gras sofort Feuer fing, das Transparent der SP anzukokeln begann (zwei nüchterne junge Damen, so wurde berichtet haben es gerettet) und dann einen kombinierten Polizei/Feuerwehreinsatz bescherten. Es passierte zum Glück nicht viel, die Gsiberger wurden etwas gegrillt, aber na ja, hätte auch böser ausgehen können. Für uns ist die Entscheidung da nicht daran teilzunehmen damit noch klarer definiert, weil wer will sich schon wegen solcher Dillos kritiseren lassen ? - Eben. Hier seht ihr ein paar von Glatzer gemachte Bilder, ich hoffe er hat nichts dagegen, dass ich sie einfach klaue:
Rotschwarze Vereine: IF BROMMAPOJKARNA
Der IF Brommapojkarna ist ein 1942 gegründeter Stockholmer Verein aus dem Stadtteil Bromma. Seine Farben Rotschwarz zeugt von der Arbeitertradition dieses kleinen Vereines. Ursprünglich gab es viele Sektionen, in denen sich BP, so die Abkürzung für Brommapojkarna versuchte, darunter auch Bandy (Eishockey mit einem Ball) und Armdrücken. Seit 2007 spielt Brommapojkarna wieder in der ersten schwedischen Liga, der ALLENVENSKAN. Davor musste er einige Jahre in der SUPERETTAN, der zweiten Spielklasse verbringen. Wenn ich es richtig entziffert habe stellt Brommapojkarna heute 242 Mannschaften in verschiedenen Sportarten auf.
Nussdorfer AC - FAVORITNER AC, der Vorbericht samt Gegnervorstellung
Kommenden Freitag kommt es zu einer Premiere in der Stadtliga: der Nussdorfer AC, überlegener Meister in der Oberliga B empfängt den FAVAC. Insgesamt 19 Zweitligaspielzeiten kann der Verein aus dem 19. Bezirk für sich verbuchen, musste aber bereits 1980 in die Oberliga absteigen, aus der sie heuer wieder aufsteigen konnten. Präsident Walter Toprak und Ehrenpräsident Walter Nettig zeichnen heute für die finanziellen und sportlichen Geschicke verantwortlich. Als Gründungsdatum des NAC wir der 11. Dezember 1907 vermerkt. Bisher hatte der NAC – wenn man den Annalen Glauben schenken darf – drei Plätze gehabt, der erste befand sich etwa dort wo heute das Q19 Center steht, der zweite war in Oberdöbling, danach mussten sie zwei Jahre lang durch die verschiedenen Plätze tingeln, ehe sie 1914 den heutigen Platz an der Grinzinger Strasse bekamen. In der Zwischenkriegszeit feierten sie dort die grössten Erfolge, an die erst in den 60er Jahren angeschlossen werden konnte. Dafür war die Ligareform 1980 ein Nackenschlag für die Blauschwarzen: sie mussten aus der Wiener Liga in die damalige Unterliga (heute Oberliga) absteigen, wo sie bis letzte Saison gespielt haben. Der Grundstein für diesen Erfolg wurde 1997 mit der Kooperation mit der Vienna gelegt. 2007 bekam der NAC zum „Hunderter“ dann von Vizebürgermeisterin Grete Laska (im Gegensatz zum FAVAC) einen neuen Kunstrasen am Hauptspielfeld. Damit konnte es losgehen und drei Jahre später waren die Döblinger endlich in der Stadtliga angekommen.
Für den FAVAC, der nach zwei hartumkämpften und – was die Personalpolitik betrifft – verlustreichen Siegen nun mit dem dritten Tormann ins Spiel gehen muss ein echter Prüfstein, denn der NAC hat sicher Ambitionen noch weiter hinaufzugehen. Eines hat der FAVAC jedoch zweifelsohne: die notwendige Routine im Spielaufbau, zwei Top-Stürmer und eine abgeklärte Abwehr. Für den NAC wird es sehr schwierig werden, zum Erfolg zu kommen. Und eines weiss man ja zum Beispiel auch von der Fortuna: Im Neunzehnten gewinnt der FAVAC auf Kunstrasen meistens. Hoffentlich auch am Freitag. Um 18 Uhr steigt die grosse Sause in der Grinzinger Strasse. Ein Muss für alle FAVAC-Fans.
Randale in Liga 3: RW Erfurt gegen Darmstadt 98
“So etwas ist eine Schande für den Sport”
Von der Redaktion am Sonntag, 28. August 2011, 19:35 Uhr
Während der Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt und Darmstadt 98 (2:0) kam es am Samstagnachmittag zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Fanlagern und der Polizei. Dabei wurden laut Polizeiangaben 50 Personen verletzt. Ein Darmstadt-Fan, der den Vorfall gestern beobachtet hat, schildert gegenüber liga3-online.de seine Sichtweise der Auseinandersetzungen:
“Schwarze Lämmer gibt es überall”
„Das es in der Fanszene in Darmstadt und auch anderswo schwarze Lämmer gibt, ist jedem der sich mit diesen Breitensport auskennt bekannt und auch klar. Dass aber bei einem kleinen Meinungsaustausch unter zwei Lilienfans sich ein BFE-Kommando, bestehend aus vier Beamten samt Vollausrüstung (Videokamerasystem, Gaskeule, Pfefferspray, Schlagstock, usw.) im Marschschritt auf den Weg macht, ist doch schon etwas seltsam. Und genau hier liegt der Grundstein für die weiteren Eskalationen im und rund um das Steigerwald-Stadion.”
“Es flogen Steine und Flaschen”
Im offiziellen Polizeibericht heißt es:
“Kurz nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte war es laut der Polizei zu “massiven Angriffen auf Ordner und Polizei in Form von Steinwürfen und Tätlichkeiten” gekommen. Anhänger beider Clubs waren über Sicherheitszäune geklettert und hinter den Fanblöcken am Marathontor aufeinander losgegangen. Dabei flogen Steine und Flaschen. Grund dafür soll eine vorausgegangene Festnahme eines Darmstädter Fans gewesen sein. Die Beamten mussten die Krawallmacher mit Hilfe von Pfefferspray trennen. Nach dem Eingriff von Polizei und Ordnungskräften konnte die Situation innerhalb kurzer Zeit wieder beruhigt werden.”
“Sicherheitsdienst war eine Katastrophe“
Der Darmstadt-Fan weiter: “Einen Tag danach äußert sich auch Erfurts Präsident Rolf Rombach zu den Vorfällen (siehe unten / Anm. d. Redaktion). Er möchte im Laufe der Woche einen Bericht des Sicherheitsdienstes vorliegen haben. Was soll man da erwarten, wenn man gesehen hat, wie der Sicherheitsdienst (außerhalb des Stadions) an den Fan-Bussen dermaßen auf einzelne Lilienfans einprügelt, sie in ein anliegendes Gebäude zieht und sie zusammen schlägt? Hierfür gibt es übrigens auch Zeugen auf Darmstädter Seite. Aber ob Herr Rombach das hören will möchte ist doch bezweifeln.”
“So etwas ist eine Schande für den Sport”
Rot-Weiß Erfurt bezieht Stellung zu den Vorfällen:
Vorstand und Mannschaft des Erfurter Drittligisten haben die Handgreiflichkeiten und Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Fans, am Rande des gestrigen Heimspiels gegen Darmstadt 98 scharf verurteilt und missbilligt. Präsident Rombach sagte: “Wir sind zwar noch nicht abschließend und im Detail informiert über das, was sich da hinter dem Marathontor im Einzelnen getan hat, aber das sind Dinge die wir nicht beim Fussball sehen wollen. Wenn ich zudem höre, dass über 50 Personen dabei Schaden genommen haben, fehlt mir jedes Verständnis. So etwas ist eine Schande für den Sport. Ich hoffe, die polizeilichen Ermittlungen werden schnell Klarheit bringen. Nach meinen bisherigen Erkenntnissen ging die Gewalt von den Gästefans aus.”.
Der Präsident des FC Rot-Weiß will die Polizei vereinsseitig in jeder Weise unterstützen und möchte deshalb zu Beginn der Woche auch einen Bericht des eigenen Sicherheitsdienstes auf dem Tisch haben. Für Dienstagmittag kündigte Rolf Rombach zudem eine Presssekonferenz zu den Vorkommnissen an, um über den Sachstand zu informieren Die genaue Uhrzeit werden wir morgen mitteilen.
http://www.liga3-online.de/so-etwas-ist-eine-schande-fur-den-sport/
Schwere Ausschreitungen haben das die Drittliga-Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt und Darmstadt 98 überschattet: Insgesamt wurden 55 Personen bei den Auseinandersetzungen zwischen beiden Fanlagern und der Polizei während und nach dem Spiel im Steigerwaldstadion leicht verletzt. Unter den Verletzten waren 39 Polizeibeamte, Sanitäter und Ordnungskräfte. Kurz nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte war es laut der Polizei zu "massiven Angriffen auf Ordner und Polizei in Form von Steinwürfen und Tätlichkeiten" gekommen. Anhänger beider Clubs waren über Sicherheitszäune geklettert und hinter den Fanblöcken am Marathontor aufeinander losgegangen. Dabei flogen Steine und Flaschen. Grund dafür soll eine vorausgegangene Festnahme eines Darmstädter Fans gewesen sein. Die Beamten mussten die Krawallmacher mit Hilfe von Pfefferspray trennen. Nach dem Eingriff von Polizei und Ordnungskräften konnte die Situation innerhalb kurzer Zeit wieder beruhigt werden. "Wir sind zwar noch nicht abschließend und im Detail informiert über das, was sich da hinter dem Marathontor im Einzelnen getan hat, aber das sind Dinge, die wir nicht beim Fußball sehen wollen. Wenn ich zudem höre, dass über 50 Personen dabei Schaden genommen haben, fehlt mir jedes Verständnis. So etwas ist eine Schande für den Sport. Nach meinen bisherigen Erkenntnissen ging die Gewalt von den Gästefans aus", sagte Erfurts Präsident Rolf Rombach. Die Verantwortlichen von Darmstadt 98 wollten sich noch nicht zu den Vorfällen äußern. Geschäftsführer Michael Weilguny kündigte gegenüber dem "Hessischen Rundfunk" jedoch eine schnelle Aufklärung an. In jedem Fall drohen beiden Vereinen empfindliche Strafen durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB).
www.spiegel.de
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Sonntag, 28. August 2011
FAVORITNER AC - SV Wienerberg, der Bericht
Derbtytime in Favoriten ! Der FAVORITNER AC spielt gegen den SV Wienerberg um die Bezirksmeisterschaft. Letzte Woche hat Wienerberg schon gegen TWL verloren, heute drohte ihnen dasselbe Schicksal erneut. Hoffen wir zumindest. FEDAYN FAVAC hatte eine kleine Choreographie vorbereitet, die allerdings erst – schon fast traditionellerweise – in Halbzeit zwo durchgeführt wurde. Zu Spielbeginn gab es nur akustisch etwas zu bestaunen, zuerst machte ein Alt-FAVAC´ler ein kleinen Trommelsolo, ehe wir koordiniert supporteten. Unser Spiel wurde von Schiri Grobelnik geleitet, der sich einen Fehlpfiff nach dem anderen leistete, unglaublich dass so einer sogar UEFA-Spiele leitet. Kann man kaum glauben. Die Hausherren begannen druckvoll und hatten einen Sitzer nach dem anderen, leider konnten sie nichts verwerten. Mit 0-0 ging es auch in die Pause, die zum Plaudern und Begrüssen genutzt wurde. Bedingt durch das schöne Wetter hatten sich um die 400 Zuseher eingefunden, darunter auch einige Freunde aus Döbling samt japanischem Fussballfan mit denen eifrigst Geschichten ausgetauscht wurden. Ein junger etwas normalübermotivierter Fan war auch pardonierterweise vor Ort und machte sich ganz ausgezeichnet. Weiter so. Nach Wiederanpfiff gelang es unserem neuen Goalgetter Dhozgar Kadir (hoffentlich richtig geschrieben) in der 52. Minute den Ball in die Maschen zu setzen. Jubel, Trubel, Heiterkeit, der FAVAC führte. Danach wurde es hektisch, zuerst vernebelten die Teufel zwei Hundertprozentige, dann hatte Wienerberg seine Chancen und bei einem Rückpass auf Tormann Propadalo gabs zunächst Indirekten Freistoss und dann – im Spielbericht steht Kritik – die Gelb/Rote Karte für Stipe. Super gemacht Herr G. Blaues Gsindel. Letzte Woche wurde Ellerich bedient und diese Woche Stipe. Nun haben wir den dritten Tormann drinnen, einen Sechzehnjährigen. Danke WFV. Nichtsdestotrotz hatte der FAVAC die besseren Chancen und vergab in der 90. Minute sogar eine Elfmeter. Nach 95 Minuten war der Derbysieg perfekt, sehr zum Leidwesen von Horsti Maier und Marco Weidener. Eine halbe Stunde später dann grosse Aufregung: zuerst kamen drei Schlümpfe daher und jeder wunderte sich, ehe die Klärung folgte. Der ÖAMTC Heli sollte am Platz landen, ein Spieler von Wienerberg bekam dem Vernehmen zufolge einen epileptischen Anfall und ist die Stiege hinuntergefallen. Also kam man – leider ein sehr trauriger Anlass - in den Genuss eines Hubschraubereinsatzes. Alles Gute dem Verletzten. Trotzdem: DERBYSIEGER FAVAC !
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