Donnerstag, 31. März 2016

Coole Sau

Brite lässt sich mit Egypt-Air-Entführer fotografieren
Während der sechsstündigen Entführung einer Egypt-Air-Maschine hat eine britische Geisel eine aberwitzige Idee: Ben Innes, 26, aus Aberdeen bat seinen Entführer um ein gemeinsames Foto – und bekam es.



http://www.welt.de/vermischtes/article153796543/Brite-laesst-sich-mit-Egypt-Air-Entfuehrer-fotografieren.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook


Krummnußbaum

Brett vor den Augen ?

Kim Kardashian, Emily Ratajkowski

Favoriten, Oida !

Irrer Sprayer ruft zum Mord an Strache auf

Sprayer

Ein eindeutiger Aufruf zum Mord durch einen Sprayer verstört die Favoritner.

Ein unbekannter Sprayer hat mitten in Favoriten zugeschlagen: An der Rückseite der Hauptfeuerwache prangt jetzt neben den „üblichen“ Anarcho-Graffitis ein ex­trem brutaler und direkter Mordaufruf: "Tötet Strache!"

FPÖ erstattet Anzeige

Jedenfalls wird das „Kunstwerk“ zum Fall für die Staatsanwaltschaft. Denn die FPÖ plant eine Anzeige nach § 282 des Strafgesetzbuchs, laut dem für die Aufforderung zu einer strafbaren Handlung zwei Jahre Haft drohen.

Polizei soll handeln
„Das fällt für mich nicht unter Graffiti oder dummer Lausbubenstreich, das ist eindeutig Aufruf zum Mord. Ich werde daher Anzeige gegen unbekannt erstatten. Die Polizei muss ermitteln“, kündigt FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik an.

Die Blauen sind regelrecht schockiert: „Ein rauer Ton ist in der Politik kein Problem, die FPÖ ist da einiges gewohnt und alles andere als wehleidig. Bei Aufrufen zur Gewalt und zum Töten des Gegners hört sich der Spaß aber auf!“
Josef Galley

http://www.österreich.at/chronik/Irrer-Sprayer-ruft-zum-Mord-an-Strache-auf/229968027

Wydad







Black Army Rabat

Vertessomloi KSK





Ohhhh Dynamo !

Nach dem Sachsenpokal Halbfinale zwischen Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue fielen laut Polizeiangaben mehrere Dynamo Fans durch Straftaten gegen Ausländer auf. Ein Dynamo Fan berührte demnach eine Iranerin unsittlich am Unterleib und gegen einen Syrer und einen Tunesier wurde Gewalt angewendet.
Die unsittliche Berührung seitens eines 31 Jahre alten Dynamo Fans bei einer 28 Jahre alten Iranerin ereignete sich demnach gegen 18 Uhr im Hauptbahnhof in Dresden. Zur gleichen Zeit soll ein 24 Jahre alter Dynamo Fans an der Straßenbahnhaltestelle Wiener Platz einen Tunesier mit mit den Worten „Scheiß Asylant“ beleidigt und anschließend leicht ins Gesicht geschlagen haben. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Beleidigung.
Ein weiterer Dynamo Fan muss sich wegen Körperverletzung verantworten, weil er gegen 17 Uhr an einem Schnellrestaurant im Dresdner Hauptbahnhof einen Syrer geschlagen haben soll.
Vor dem Spiel zeigte ein Dynamo Fans laut Polizeiangaben am Ausgang des Hauptbahnhof einen Hitlergruß und brüllte dabei in unmittelbarer Nähe zu Polizeibeamten „Sieg Heil“. Gegen den mit circa 0,8 Promille alkoholisierten Dynamo-Fan wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Zuvor soll bei zwei Dynamo-Fans auf der Anreise nach Dresden Pyrotechnik sichergestellt worden sein.

Arbeitszeitregelung ? Brauch ma net !

"Henry am Zug" ist Geschichte. Der Vertrag zwischen der ÖBB und dem Caterer Do&Co ist aufgelöst worden. Die Bundesbahnen suchen bereits einen Nachfolger.

Wie Do&Co am Mittwoch mitteilte werden "die Leistungen für das Zugcatering nur mehr befristet zum Zwecke der Ermöglichung eines geordneten Übergangs auf ein Nachfolgeunternehmen erbracht."

Ursprünglich wäre der Vertrag bis 2017 gelaufen, nach Verletzungen der Arbeitszeitregelung und einer drohenden Verwaltungsstrafe von 1,3 Millionen Euro zog der Edel-Caterer jedoch die Notbremse. 2014/15 hatte "Henry am Zug" einen Umsatz von 20,3 Millionen Euro erwirtschaftet, der Gewinn lag bei 161.000 Euro.

Die ÖBB verspricht Kunden, dass es zu keinerlei Beeinträchtigungen kommen werde, die Neuausschreibung wurde im März 2016 gestartet.

http://www.heute.at/news/wirtschaft/Do-Co-loest-Vertrag-mit-OeBB-vorzeitig-auf;art23662,1272081

Zum Thema Meinungsfreiheit

Montag, 28. März 2016

Lokomotiv Sofia















Nicht unwahr !


Salernitana - Bari

Kocaelispor

Deutschland gegen England

Vor Länderspiel in Berlin: Hooligans prügeln sich auf dem Kiez

Massenschlägerei auf dem Kiez – zwei Tage vor dem Länderspiel in Berlin: Am Donnerstagabend prügelten englische und deutsche Fußballfans in der Kastanienallee aufeinander ein, Flaschen flogen. Die Polizei musste mit 27 Streifenwagen anrücken. Später folgten weiteren Ausschreitungen auf der Reeperbahn. Die Hooligans zogen die sogenannte dritte Halbzeit vor.

Vor dem anstehenden Test-Länderspiel ging es auf dem Kiez ordentlich rund. Am Sonnabend trifft die deutsche Nationalmannschaft auf England – einige gewaltbereite Anhänger von der Insel hat es im Vorfeld nach Hamburg verschlagen. Für einige der mutmaßlichen Hooligans ging es beim Zwischenstopp auf dem Weg nach Berlin ab in die Zelle.
Über den Notruf wurde die Polizei am Donnerstagabend gegen 21.20 Uhr darüber informiert, dass es im Bereich der Kastanienallee zu einer Schlägerei zwischen rund 50 Personen gekommen sei.
Flaschen sollen in beide Richtungen geflogen sein, eine Autoscheibe ging zu Bruch. Gleich 27 Streifenwagen wurden daraufhin zum Ort des Geschehens geschickt.
Als die Beamten eintrafen, flüchtete die Menge in unterschiedliche Richtungen, die Polizisten konnten zumindest sieben Personen erwischen.
Drei der Männer (21, 22, 28) waren von den Ausschreitungen gezeichnet – sie hatten sichtbare Verletzungen. Zudem trugen sie laut Polizei „tatrelevante Gegenstände“ bei sich.  Sie wurden vorläufig festgenommen. Die Deutschen sind als gewalttätige Fußballfans polizeilich bekannt.
Kurz darauf stellten die Beamten am Hans-Albers-Platz Anhänger der englischen Fußballszene fest. Auch sie wiesen offensichtlich frische Verletzungen auf.
Damit jedoch nicht genug: Gegen 23 Uhr wurden weitere englische Fußballfans über Nacht in Gewahrsam genommen.  Ob sie auch schon an der Schlägerei beteiligt waren, ist unklar.
Die Engländer provozierten Passanten auf der Reeperbahn und gerieten schließlich mit einer rund 20-köpfigen Gruppe aneinander und versuchten teilweise auf ihre Streit-Kontrahenten einzutreten. Wieder flogen Flaschen.
17 Streifenwagen und ein Zug der Bereitschaftspolizei wurden als Verstärkung angefordert.
Als die Beamten eintrafen, stürmten die englischen Hools auf sie zu. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein und konnten 13 Fans festnehmen.  Ein Beamter sowie mehrere Engländer erlitten Augenreizungen.
Die Männer gaben an, anlässlich des Fußballspiels Deutschland gegen England in Hamburg zu sein und sich lediglich auf der Durchreise nach Berlin zu befinden. Man kann nur hoffe, dass es morgen in Berlin ruhig bleibt zwischen den Anhängern.

http://www.mopo.de/hamburg/polizei/vor-laenderspiel-in-berlin-hooligans-pruegeln-sich-auf-dem-kiez-23783396



Hooligans in Brüssel

Offenbar angereiste Fußballhooligans

Im Zentrum von Brüssel hat die Polizei am Sonntag Wasserwerfer gegen rechtsgerichtete Hooligans eingesetzt, die am Gedenkort für die Opfer der Anschläge nationalistische und fremdenfeindliche Parolen gerufen hatten. Nach unterschiedlichen offiziellen Angaben waren an der Randale zwischen 340 und 450 Personen beteiligt.
Die schwarz gekleideten und teils vermummten Hooligans hatten sich am Nachmittag für Randale am zentralen Gedenkort in der Brüsseler Innenstadt, vor der Börse versammelt, auf dem Tausende Belgier in den vergangenen Tagen mit Blumen und Kerzen der Anschlagsopfer gedacht hatten. Nach Angaben eines Polizeisprechers suchten sie Streit mit Menschen, die dort trotz der Absage des geplanten Gedenkmarschs „Gegen die Angst“ zusammengekommen waren, um der Toten und Verletzten der Terroranschläge vom Dienstag zu gedenken.
Demonstration in Brüssel
Reuters/Yves Herman
Die aufgebrachte Menschenmenge skandierte Hassparolen
Es kam zu Rangeleien mit Polizisten, die mit Schlagstöcken, Schilden und Helmen ausgerüstet waren. Die Hooligans schrien Parolen wie „Wir sind hier zu Hause“ und „Wir sind Hooligans“. Einige warfen dem belgischen Staat auch vor, „Komplizen der Terroristen“ zu sein. Auf Bildern sind zum Teil Hitlergrüße zu sehen, Medien berichten von ausländerfeindlichen Slogans.

Mindestens eine Festnahme

Rund zehn Personen wurden laut Polizei vorübergehend festgenommen. Die Unruhestifter hätten Schäden im öffentlichen Raum verursacht und brennende Gegenstände auf Polizisten geworfen, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Belga. Premierminister Charles Michel verurteilte das Verhalten der Unruhestifter scharf: „Ich verlange Respekt in einem Augenblick der Trauer für das ganze Land.“
Der Brüsseler Bürgermeister Yvan Mayeur zeigte sich entsetzt: „Ich bin schockiert über den Vorfall, festzustellen, dass solche Widerlinge anreisen, um die Bewohner an ihren Gedenkorten zu provozieren.“ Die Behörden seien am Vortag darüber informiert worden, dass mit den Störern zu rechnen sei. Dennoch sei die Anreise nicht verhindert worden, beklagte Mayeur, der von der belgischen Regierung Konsequenzen forderte.

„Hooligans verschiedener Fußballvereine“

Ein massives Polizeiaufgebot geleitete die Hooligans zurück zum Brüsseler Nordbahnhof, Läden entlang des Weges wurden auf Anordnung der Ordnungskräfte geschlossen. Die Störer wurden mit Zügen nach Mechelen und Antwerpen geschickt. Der Bürgermeister des Ortes Vilvoorde nördlich von Brüssel, Hans Bonte, hatte der Zeitung „La Libre“ gegenüber angegeben, es handle sich um „rechtsextreme Hooligans verschiedener Fußballvereine der ersten Liga“.
Demonstration in Brüssel
APA/AFP/Nicolas Maeterlinck
Viele der Demonstranten sollen alkoholisiert gewesen sein

http://orf.at/stories/2331409/2331410/



EL Auslosung (Spieltag 7. und 14. April)

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CL Auslosung (Spieltage: 5/6. April, 12/13. April)

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Na Bumm die Zweite !

Unbekannte sprengten Hochstand

Unbekannte Täter haben am Karsamstag gegen 8.30 Uhr in Kematen an der Krems (Bezirk Linz-Land) einen Hochstand und einen Mistkübel mit Böllern gesprengt.
Der Hochstand wurde dabei völlig zerstört. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro, wie die Polizei am Sonntag bekannt gab.

Polizei ersucht um Hinweise

Der Hochstand befand sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnübergang der Selzthalstrecke. Die Polizei ersucht mögliche Zeugen, sich bei der Dienststelle Kematen zu melden.

http://ooe.orf.at/news/stories/2765138/

Na Bumm ! Hilfsscheriffs im Burgenland

„Sicherheitsbürger“ für Eisenstadt

Eisenstadt ist eine von vier österreichischen Pilotgemeinden für das Projekt „Gemeinsam sicher“ des Innenministeriums. „Sicherheitsbürger“ und ein „Sicherheitsgemeinderat“ sollen mit der Polizei in einen regelmäßigen Dialog treten.
Eisenstadt, Graz, Mödling und Schärding sind die vier Städte, in denen es ab April Sicherheitsbürger und Sicherheitsgemeinderäte geben soll. Dabei geht es um das Konzept des „Community Policing“, bei dem sich Bürger an der Gestaltung der öffentlichen Sicherheit beteiligen.
Die Entscheidung darüber, wer in Eisenstadt Sicherheitsgemeinderat wird, hat Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) schon getroffen. „Unser Integrationsbeauftragter und Stadtsbezirksvorsteher Istvan Deli wird das sein. Er wird sich als Kommunikationsstelle sozusagen betätigen“, so Steiner.

Sicherheitsbürger werden noch gesucht

Die Sicherheitsbürger werden noch gesucht. Sie sollen freiwillig mitarbeiten, erklärte Stadtpolizeikommandant Friedrich Tinhof. „Es ist sicherlich nicht das Anforderungsprofil, dass ein Sicherheitsbürger ein Hilfssheriff sein soll. Wir wollen Menschen haben, die kommunikativ sind, die gemeinsam mit der Polizei für Sicherheit sorgen. Diese Sicherheitsbürger sollen das Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei sein“, so Tinhof.

Pilotprojekt bis Jahresende

Zu Beginn wird es in Eisenstadt zwei Community-Polizisten als Ansprechpartner für die Sicherheitsbürger geben. Der Community-Referent im Stadtpolizeikommando koordiniert die Informationen. So soll laut Tinhof gemeinsam mit den Sicherheitsbürgern eine Kommunikationsplattform geschaffen werden.
„Wir wollen alle Anliegen entgegennehmen. Da geht es eventuell nicht nur um Kriminalität, sondern auch um Verkehr und andere Themen“, sagte Tinhof. Das Pilotprojekt läuft vorerst bis Jahresende.

Seit zwei Jahren in Planung

Das Innenministerium reagiert mit diesem Projekt auf das Unsicherheitsgefühl der Österreicher. Obwohl die Anzeigen laut der aktuellen Kriminalitätsstatistik um 1,9 Prozent zurückgingen, fühlen sich viele Österreicher zunehmend unsicher. Das Projekt sei keine direkte Folge der Flüchtlingsproblematik, sondern bereits seit zwei Jahren in Planung, hieß es dazu.
Dass der Sicherheitsbürger gerade Querulanten magisch anziehen wird, glaubt Konrad Kogler, Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, nicht, wie er in einem Gespräch mit der APA betonte. „Die Erfahrung zeigt, dass das Engagement dieser Personen schnell sinkt, wenn sie wirklich in die Arbeit eingebunden werden“, so Kogler. Auch umstrittene private Sicherheitsinitiativen könnten so verhindert werden. „Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet“, sagte Innenministern Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Nach der Auswertung soll es im zweiten Quartal 2017 österreichweit umgesetzt werden.

http://burgenland.orf.at/news/stories/2764643/

Sonntag, 27. März 2016

Verwirrende Verbraucherinfo

Was will uns die Firma "Fressnapf" damit sagen ? Ich bin ein wenig verwirrt:


Verbraucherinfo

Das passiert wenn man Salz lange irgendwo unnötig herumliegen lässt:


Samstag, 26. März 2016

Elektra versus Favoritner AC: Der Bericht

Das Auswärtsspiel bei den Komaelektrikern stand an und der Praterstern wurde als allgemeiner Treffpunkt auserkoren. Wie immer wenn der FAVAC auswärts fährt gibt es jede Menge individuell anreisender Menschen, die sich dann aber alle irgendwie in derselben Untergrundbahn wiedertreffen. Was lustig, aber nicht eingeübt ist. Obwohl – vielleicht doch ! Immerhin, die wunderbare Fanvermehrung ging bis zum Platz weiter, wo schon viele, viele (*Grins*) Menschen, teils leichtbekleidet auf Balkonen auf uns warteten. Auf einer Flipchart war das Menü in fast unleserlichem Blauschwarz vermerkt (wobei – ich will gar nicht wissen was die da neben der Trabrennbahn so alles an Fleisch verarbeiten) und wurde ein weintrinkender Mensch bewundert, der in der Zeit, wo die Kantineuse mir drei Bier einschenkte (nein ich habe sie nicht auf die traditionelle Art bestellt) ebensoviele Viertel Weisswein runterkippte. Respekt. Für das nächste burgenländische Weinsaufturnier haben wir schon einen Kandidaten, nachdem unsere „Bank“ ja nimmer so dabei ist weil er sich um seine Damen kümmern muss. Heute hatten wir einen netten protestantischen Besuch aus Würzburg (nur der FV) welcher wie immer reich beschenkt wurde. Auch das PROTESTANT POWER Transparent feierte aus diesem Anlass seine Premiere und gefiel den Leuten ganz offensichtlich. Vor Spielbeginn gab es noch einiges zu Lachen, da der Platzsprecher so eine komische abgehackte Sprechweise hatte (es könnte aber auch an der Lautsprecheranlage liegen, man weiss es einfach nicht) – irgendwie klang das alles ziemlich komisch. Der guten Laune tat das keinen Abbruch, im Gegenteil sie steigerte sich auch noch als die „Chippendales“ aus dem Haus gegenüber auf einen Balkon traten und ihre Luxuskörper herzeigten (das Spiel selber war zum Vergessen). Allerhand lustige Melodien wurden angestimmt, sehr zum Gaudium der anwesenden Zuseher, ob es den Chippendales gefallen hat weiss ich nicht, is mir aber auch egal. Ein Wort zu den Schiedsrichtern: sie haben eigentlich gut gepfiffen, dürften aber keine Biertrinker sein, da wir versuchten, ihnen mittels Einladung zu noch besseren Pfeifergebnissen zu verhelfen. War wohl nix. Irgendwie geht’s mit dem Fussball in Wien bergab, wenn nichteinmal mehr die Schiris saufen wollen. Nach dem Spiel ging es dann schnell weg von dieser ungastlichen Betriebskantine mit ihren lustigen weissweintrinkenden Menschen und schnell in die Stadt hinein. Das Bier schmeckt dort auch viel besser, vor allem wenn man noch die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt anguckt. Über das Museumsquartiern (Nein, ich bin kein Tourguide) gings zum Heldenplatz, man muss sich doch mal ansehen wo Richard Lugner mit seiner First Bi*ch im April einziehen werden. Dabei wurde man von teutonischen Touristen unterbrochen die nicht genau wussten wo der Stephansdom ist (da wird ihnen geholfen) ehe es den Graben entlang ging – technischer Halt beim öffentlichen Toilettengebäude – und zur evangelischen Kirche. Wenn schon, denn schon ! Von dort aus fuhr meinereiner mit einer Mietdroschke wieder auf die lichten Höhen des Monte Laa. Geschafft ! Alles in Allem war es ein Spiel zum Vergessen, nur die angenehme Gesellschaft der Mitleidenden macht den Unterschied. WIR SIND FAVORITEN – WIR SIND FAVAC !

FC Winden -ASV Siegendorf 2-2

Eine vollkommen interessante Partie gab es heute in Winden am See: FC Winden gegen den ASV Siegendorf, die Grünweissen Bären gegen die Rotweissen Mühlenbesitzer. Vor rund 400 Zusehern entspann sich ein tolles Spiel mit komischen Einlagen: Winden schoss drei Tore, der Endstand ist aber 2-2. Wie geht das ? nach 13 Minuten ein mustergültiger Konter der Gäste auf der rechten Seite nach einem verheerenden Pass der Windener, Schuss/Pass in die Mitte und ein Windener vollendete diesen Spielzug zum Entsetzen der Heimischen. Die Hausherren gaben überhaupt nicht auf und kamen nach einer wunderbaren Aktion - Kleinklein bis zum Strafraum - durch die Nummer 9 (bitte im Spielbericht den Namen eruieren) zum Âusgleich, ein trockener Schuss ins lange Eck machts möglich. Danach ein munteres Spiel zwischen den Strafräumen, ein Corner, der von den Gästen verwertet wurde (35. Minute) und ein wütendes Anrennen dagegen, das zwei Minuten später belohnt wurde: der Torscnütze vom 1-1 erzielte auch das 2-2 für Winden, wunderbar. Nach der Pause waren beide Mannschaften eher damit beschäftigt, keine Tore zu bekommen, die wenigen Chancen nach der Pause wurden allesamt mit meist viel Glück abgewehrt, da sie zu umständlich angetragen wurden. Logisches Ergebnis: 2-2. Die Leute vor Ort übrigens mehr als nur toll, wenn du eine gute Partie mit angenehmen Gesprächspartnern suchst, Winden ist net der schlechteste Ort dafür. Getränketipp: verlang Mannerschnitten bei der Kantine des Fanclubs. Geschmackserlebnis garantiert.