Samstag, 26. September 2015

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Welttag des Butterbrots – Stronach/Steinbichler: Moderne Agrarpolitik hat Ruf des Butterbrots ruiniert

Wien (OTS) - "Das Butterbrot war lange der Inbegriff eines leckeren Frühstücks, einer guten Jause - doch die moderne Agrarpolitik hat seinen Ruf ruiniert", kritisiert Team Stronach Wirtschaftssprecher Leo Steinbichler anlässlich des heutigen Welttags des Butterbrots. Und weiter: "Mittlerweile wird ein Butterbrot kostengünstig aus einem tiefgekühlten, chinesischen Teigling mit einem Palmöl-Aufstrich aus Äthiopien hergestellt - doch diese Entwicklung vernichtet nicht nur heimische Arbeitsplätze, sie gefährdet auch die Gesundheit der österreichischen Konsumenten!", so Steinbichler.
"Derzeit werden landesweit Erntedankfeste gefeiert - doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine Netz aus aufwendigen Gesetzen und bürokratischen Auflagen", mahnt der Team Stronach Wirtschaftssprecher und fordert eine Entlastung der Milch-, Fleisch- und Getreidebauern. Auch unterstreicht er abermals seine Forderung nach mehr Transparenz bei der Lebensmittelkennzeichnung, die Regionalität der Lebensmittel müsse wieder im Vordergrund stehen. "Die österreichische Brotkultur ist abwechslungsreich und vielseitig. Während es in vielen Ländern lediglich Baguette und Weißbrot gibt, arbeiten die Bäcker bei uns auch viel mit Roggen und Dinkel - es wird Zeit, dass wir den Turnaround schaffen und den Ruf des Butterbrots im Sinne einer "enkerlgerechten Politik" wiederherstellen", schließt Steinbichler.

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