Mittwoch, 5. Dezember 2012

Noch mehr Unglaubliches.....

Florida

Frau mit Dauer-Orgasmen gestorben

Ihre sexuelle Störung zwang sie zu stundenlanger Masturbation am Tag.


Frau mit Dauer-Orgasmen gestorben
© tambabay.com
 
Gretchen Molannen litt an der äußert seltenen "andauernden genitale Erregungsstörung" (PGAD). Sie hatte bis zu 50 Orgasmen in Serie, masturbierte oft stundenlang am Tag. Sie litt insgesamt 16 Jahre an der Krankheit, die ersten zehn davon ohne überhaupt zu wissen, was ihr fehlt. Molannen lebte bei ihren Eltern, verlor mehrere Jobs wegen der Störung. Die 39-Jährige überlebte schon früher drei Suizid-Versuche. Nun teilte ihr Freund per Email mit, dass sie sich vergangenen Samstag umgebracht habe.
 
Zuvor hatte sie noch dem Internet-Portal tampabay.com ein Interview gegeben: "Ich weiß, dass Gott mehr aus meinem Leben machen will als mich Selbstmord-Varianten testen zu lassen, permanent zu weinen und mich zu missbrauchen", sagte sie hilfesuchend dem Journal. Ihre Verzweiflung war nun derart groß, dass sie sich das Leben nahm.
 
 

Dauer-Sex

Tod der Nymphomanin bleibt mysteriös

Die Polizei rätselt weiter über die Todesursache von Antje C. (47) aus München.


Tod der Nymphomanin bleibt mysteriös
© Sigi Müller AZ München, In diesem Haus lebte Antje C. ihre Sex-Sucht aus
 
Die "Nymphomanin von München" ist tot. Ein 31-jähriger Nachbar, ihr letzter Liebhaber, wachte am Freitag neben der leblosen Frau auf (Mehr dazu gibt es hier). Seither rätselt die Polizei, woran Antje C. (47) wirklich starb. Waren tatsächlich die Anstrengungen eines Sex-Marathons schuld an ihrem Ableben? Laut ihrem Lover trank das erregte Pärchen ziemlich viel Wein und schnupften "weißes Zeug", ehe sie loslegten. Gerichtsgutachter Albrecht Stein meint gegenüber BILD: "Diese Kombination kann zu totaler Enthemmung und durchaus zu Kreislaufversagen oder zu Herzstillstand führen."
 
Absturz

Der tödliche Dauer-Sex war der Schlussstrich unter einem traurigen Leben. Früher hatte "Angelina", so der Spitzname von Antje, einen Modeladen und schrieb Bücher. Dann aber der Absturz, sie bezog Sozialhilfe und stand unter Betreuung. Die Nachbarn berichten, dass sich täglich Liebhaber die Klinke in die Hand gaben, oft mehrere auf einmal. Im April zwang sie einen DJ zu Dauer-Sex, als die Polizei den verängstigten Mann befreite, bot Antje den Beamten einen Dreier an ( Mehr dazu hier ). Nach wenigen Tagen in der Psychiatrie schnappte sie sich einen Afrikaner, der weinend vor der liebestollen Frau floh ( Mehr dazu hier ). Antja hatte sich laut BILD vorgenommen, es 2013 ruhiger angehen zu lassen - ein zu später Vorsatz, wie ihr tragischer Tod dokumentiert.