Kennergasse 3 seit 1993

Freitag, 31. März 2017

Wenn man zu lange in einer Parallelwelt lebt

Sechs Jahre Haft für „Power Rangers“-Schauspieler Medina

„Power Rangers“-Schauspieler Ricardo Medina (38) kommt wegen Totschlags für sechs Jahre hinter Gitter. Er hatte sich kürzlich vor Gericht schuldig bekannt, seinen Mitbewohner in Kalifornien im Streit erstochen zu haben.
Gestern verhängte ein Richter in Los Angeles das Strafmaß, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Medina hatte eingeräumt, als Waffe ein Schwert benutzt zu haben.

Tödlicher Streit

Im Jänner 2015 war Medina der Behörde zufolge mit seinem 36-jährigen Mitbewohner in Streit geraten. Der Schauspieler habe mehrere Male mit einem Schwert zugestochen und dann selbst die Polizei gerufen, hieß es.
Medina spielte zuletzt in der Staffel „Power Rangers Samurai“ (2011) den Schurken Deker. Die „Power Rangers“, eine Gruppe von Schulkindern mit Superkräften, waren in den USA erstmals 1993 als TV-Serie gezeigt worden und hatten sich unter Kindern und Jugendlichen weltweit rasch zum Kult entwickelt.

Eingestellt von Tourist um 08:20:00
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Moskau, Moskau, Rußland ist ein schönes Land, das hat auch der Trump erkannt, ha ha ha ha ha !

Bericht: Trumps Ex-Berater bietet Aussage gegen Immunität

Der im Zuge einer Affäre um seine Russland-Kontakte zurückgetretene Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, will einem Pressebericht zufolge gegen Zusicherung von Straffreiheit aussagen.
Wie das „Wall Street Journal“ („WSJ“) unter Berufung auf mehrere mit dem Fall betraute Politiker berichtete, unterbreitete Flynn über seinen Anwalt der US-Bundespolizei FBI und zwei Untersuchungsausschüssen im Kongress ein entsprechendes Angebot. Eine Reaktion darauf habe es bisher nicht gegeben, schreibt die Zeitung weiter.

„Nicht klar“, was Flynn will

Es sei „nicht klar“, worüber genau Flynn reden wolle, zitierte die Zeitung eine ihrer Quellen; die Bitte des Ex-Generals um Immunität sei aber „rechtlich gewagt“.
Flynn musste nach nur dreieinhalb Wochen von seinem Posten als Sicherheitsberater im Weißen Haus zurücktreten. Es war herausgekommen, dass er vor Amtsantritt mit dem russischen Botschafter über die gegen das Land verhängten US-Sanktionen gesprochen hatte. Diesen Gesprächsinhalt hatte Flynn verschwiegen. Entlarvt wurden seine Falschangaben durch Mitschnitte des FBI, das routinemäßig den Botschafter abhört.

Ausschüsse ermitteln

Der 58-Jährige stand schon zuvor wegen seiner engen Russland-Kontakte im Zwielicht. Er trat im staatsfinanzierten russischen Sender RT auf und saß bei einem Galadiner in Moskau neben Präsident Wladimir Putin. Die Teilnahme an der Gala ließ er sich mit 33.000 Dollar bezahlen, wie Mitte März herauskam.
Dem Verdacht illegaler Absprachen zwischen Trump-Mitarbeitern und Moskau gehen die Geheimdienstausschüsse von Repräsentantenhaus und Senat nach. Auch das FBI ermittelt deswegen.
http://orf.at/#/stories/2385593/
Eingestellt von Tourist um 08:17:00
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Donnerstag, 30. März 2017

R.I.P. Ernst Ogris

Ex-ÖFB-Teamspieler Ernst Ogris verstorben

Mit nur 49 Jahren

30.03.2017, 15:09
Am Donnerstagnachmittag war es traurige Gewissheit. Schwägerin Michaela bestätigte es gegenüber der "Krone". Ernst Ogris ist tot. Mit einem Spitalskeim war er vor wenigen Tagen ins KFJ-Spital eingeliefert worden. Lebenswichtige Organe waren betroffen. Es bestand wenig Hoffnung. Eine OP am Herzen im AKH Wien brachte nichts mehr. Ernst Ogris wachte nicht mehr auf. Mit nur 49 Jahren.
http://www.krone.at/fussball/ex-oefb-teamspieler-ernst-ogris-verstorben-mit-nur-49-jahren-story-562151
Eingestellt von Tourist um 15:22:00
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Mittwoch, 29. März 2017

Interwiew mit einem "N*dertaler"

https://m.kurier.at/politik/inland/transkript-das-wortgefecht-zwischen-erwin-proell-gegen-orf-anchorman-armin-wolf-in-der-zib2/254.858.473 http://tvthek.orf.at/profile/Additional-Content/1670/Langversion-Erwin-Proell-OeVP-im-ZIB-2-Gespraech/13922825/Langversion-Erwin-Proell-OeVP-im-ZIB-2-Gespraech/14014802
Eingestellt von Tourist um 08:25:00
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Sonntag, 26. März 2017

Alte Fotos

Eingestellt von Tourist um 20:43:00
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FC Karabakh versus Favoritner AC: Die Bilder





































Eingestellt von Tourist um 08:25:00
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Samstag, 25. März 2017

Deutsch für Ausländer

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.
Eingestellt von Tourist um 10:04:00
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Favoriten Oida Teil 3

Vandalenakte: 300.000 Bienen getötet

Auf dem Wienerberg in Wien-Favoriten ist es am Freitag erneut zu Vandalenakten gegen Bienenstöcke gekommen. 300.000 Bienen wurden dabei getötet. Es ist bereits der dritte derartige Vorfall.
http://wien.orf.at/news/stories/2833066/
 
 
„Offensichtlich ist die Tür von diesem Bienenstand aufgebrochen worden, und die Völker sind umgeworfen worden und umgebracht worden“, sagte der Hobbyimker Felix Munk gegenüber „Wien heute“. Zum Teil wurden die Bienenkästen ins Wasser geworfen. Insgesamt sind 20 Stöcke samt Königinnenzucht betroffen. Nur wenige der Bienen überlebten.
 
Die Polizei ermittelt wegen Einbruchs - allerdings nicht zum ersten Mal, wie Imker Kurt Rottendorfer erklärte: „Ich fürchte mich immer schon, wenn ich hierher komme, weil es in den letzten Jahren schon dreimal passiert ist.“
 

Mehrere tausend Euro Schaden

Auf den Bienenstöcken waren noch die Spuren der vergangenen Vandalenakte zu sehen. Den Sachschaden des Vorfalls schätzen die Bienenzüchter auf 4.000 bis 5.000 Euro. Von den Tätern fehlt jede Spur. „Von Jugendlichen bis hin zu anderen Imkern ist da natürlich alles möglich“, so Munk.
 

Honigernte bleibt heuer aus

Honig vom Wienerberg gibt es heuer keinen mehr. Für die Imker heißt es jetzt, aufräumen und von vorne beginnen, meinte Munk: „Es ist schade. Wenn jemand nicht damit einverstanden ist, was wir tun, wäre es immer noch besser, es uns persönlich zu sagen, als unschuldige Bienen sterben zu lassen.“
 
Publiziert am 24.03.2017
Eingestellt von Tourist um 09:57:00
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Freitag, 24. März 2017

Favoriten Oida Teil 2

19-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen: Urteil

Bei einer Schlägerei im September ist in Wien-Favoriten ein unbeteiligter 19-Jähriger vor eine Straßenbahn gestoßen worden. Er wurde dabei schwer verletzt. Am Mittwoch wurde der Täter zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt.
Der 25-Jährige wurde rechtskräftig wegen schwerer Körperverletzung zu zwölf Monaten bedingt verurteilt. Zusätzlich muss er dem Opfer 4.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Der 19-Jährige war von der Straßenbahn mitgerissen worden und erlitt unter anderem schwere Verletzungen an der Hüfte, eine Nierenquetschung und eine Durchtrennung des linken Ellennervs. Er musste neun Tage intensiv medizinisch betreut werden. Seinen Ausbildungsplatz hat er durch den Unfall verloren, in zwei Fingern hat er kein Gefühl mehr, sagte sein Anwalt Normann Hofstätter.

Schlägerei nach Streit um Lärm in Internet-Cafe

Vor Gericht standen am Mittwoch auch sechs weitere Beschuldigte im Alter von 20 bis 26 Jahren. Sie waren wegen Raufhandels angeklagt. In diesem Punkt endete die Verhandlung mit einer Diversion. Fünf müssen sich innerhalb einer Probezeit von einem Jahr bewähren, ein 22-Jähriger muss 70 Stunden gemeinnützige Arbeit absolvieren. Damit entgingen sie einem Schuldspruch und einem Eintrag im Strafregister.
Grund für die Schlägerei war eine Auseinandersetzung zwischen dem 25-Jährigen und einem Tschetschenen in einem Internet-Cafe am Tag davor. Der gebürtige Türke kam des öfteren in das Cafe, um Computerspiele zu spielen. Dieses Mal dürfte es jedoch recht aufregend gewesen sein, denn er ließ seiner Emotion lautstark freien Lauf. Der 22-jährige Tschetschene fühlte sich durch den Lärm gestört, er stellte den 25-Jährigen zur Rede. Es kam zu einer kleinen Schubserei, doch für den Tschetschenen war die Angelegenheit schnell erledigt.
Nicht so für den 25-Jährigen: Er animierte seinen Bruder, weitere Freunde und auch unbekannte Burschen aus einem nahe gelegenen Park, und suchte den Tschetschenen in dem Cafe auf. Sie forderten den 22-Jährigen auf „vor die Tür zu kommen“. Dort entbrannte zwischen den türkischstämmigen Wienern, dem Tschetschenen und seinen Freunden eine lautstarke Diskussion. Diese hatte sich laut Augenzeugen bald wieder beruhigt, doch plötzlich gingen die Kontrahenten mit Fäusten und Tritten aufeinander los.

19-Jähriger wollte helfen

Ein 19-Jähriger, der ebenfalls in dem Internet-Cafe war und sah, dass Freunde von ihm geschlagen wurden, kam diesen zu Hilfe. Seine Hilfsbereitschaft wurde ihm allerdings zum Verhängnis. Als er einem 20-Jährigen aufhelfen wollte, wurde ihm von dem 25-Jährigen ein Schlag verpasst, sodass er vor die Straßenbahn flog.
Alle Beteiligten bedauerten am Mittwoch, dass die Schlägerei passiert ist. „Wir hätten es lassen sollen, gar nicht erst hingehen“, meinte der älteste Angeklagte zu Richter Georg Allmayer. Im Anschluss an die Verhandlung gaben sich alle Beschuldigten die Hand und entschuldigten sich beim Opfer.
http://wien.orf.at/news/stories/2832671/
Eingestellt von Tourist um 10:04:00
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Favoriten Oida

Hotelgast in Favoriten im Schlaf bestohlen

In einem Hotelzimmer in Wien-Favoriten ist in der Nacht auf Mittweoch ein Gast im Schlaf bestohlen worden. Ein 54-Jähriger war laut Polizei mit einer entwendeten Zutrittskarte eingedrungen und stahl eine Geldbörse.
Das Opfer wachte dann jedoch auf, woraufhin der Dieb zu flüchten versuchte. Polizisten nahmen ihn noch in dem Hotel in der Gudrunstraße fest. Der Bestohlene meldete den Vorfall laut Polizeisprecherin Irina Steirer umgehend an der Rezeption.

Dieb versteckte sich in anderem Zimmer

Weil das Hotel durch Überwachungskameras mit Bewegungsmeldern gesichert ist, ließ sich feststellen, dass niemand das Haus verlassen hatte. Der Dieb wurde schließlich in einem Zimmer entdeckt, das nicht vermietet wird, weil dort gerade Umbauarbeiten stattfinden.
http://wien.orf.at/news/stories/2832793/

Eingestellt von Tourist um 10:03:00
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Donnerstag, 23. März 2017

Rostock bei Sachsenring


Eingestellt von Tourist um 14:12:00
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Hansa Rostock






Eingestellt von Tourist um 14:12:00
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Dienstag, 21. März 2017

ASSE

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Bildergebnis für ASSE

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Eingestellt von Tourist um 18:13:00
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Seinerzeit


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Montag, 20. März 2017

Lustige Straßen

Eingestellt von Tourist um 14:12:00
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Love it

Eingestellt von Tourist um 14:04:00
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Unsere Waxing-Lady ! P.S.: Was macht Natascha K. eigentlich gerade ?

Wie man die Tränendrüsen des Boulevards in Tätigkeit versetzt und den Vizekanzler auf Trab bringt, versteht die Jungunternehmerin blendend

Es soll ja Bürger geben, die sich nichts Härteres vorstellen können als den Schlagabtausch Sobotka gegen demokratische Grundrechte und deren Verteidiger. Sie wurden dieser Tage eines Brutaleren belehrt: Arbeitsinspektoren gegen Waxing-Lady.
 
Die Aufmerksamkeit der Medien war weniger geweckt durch die Aufzählung etlicher Mängel im Schönheitssalon der Ex-Miss-Earth Austria in der Wiener Innenstadt als durch den unternehmerischen Protest gegen deren Beanstandung, wie unter anderem das Gratisblatt "Heute" unter dem Titel Amt schikaniert "Waxing-Miss" berichtete: Weil ihr das Arbeitsinspektorat Waxing-Behandlungen in Räumen ohne Fenster untersagte, lud Wagner zu Intim-Enthaarungen in der Auslage.

Öffentlichkeitswirksame Entspannung

Ob der Vizekanzler dazu ausdrücklich eingeladen war oder ob er sich von einer Intim-Enthaarung in der Auslage öffentlichkeitswirksame Entspannung von den Mühen des Amtes versprach, ist inzwischen unerheblich. Er nahm sich der Sache vor Wochen als Erster in großem Stil an, als Wirtschaftsvertreter, dem es bisher noch nie vergönnt war, unternehmerische Erfahrungen auf dem Gebiet der Intim-Enthaarung zu sammeln. Reinhold Mitterlehner (ÖVP) stellt sich, wie bereits im Jänner, hinter die wehrhafte "Waxing-Miss". Als direkte Folge dieses Einsatzes musste "Österreich" Mittwoch berichten: Waxing-Lady muss zusperren.
Nun ist der Koalitionsstreit zwischen dem Wirtschaftsminister und dem für die Arbeitsinspektion zuständigen Sozialminister um die Rahmenbedingungen einer Intim-Enthaarung mangels anderer Themen voll entbrannt. Um es gleich zu sagen: Den Boulevardmedien sind ordentliche Arbeitsbedingungen im Beauty-Salon egal, ihre Einforderung absurde Arbeitsinspektoratsauflagen.

Widersprüchliche Jungenthaarerin

Wer recht hat, kann vermutlich nur beurteilen, wer sich dort einmal einer Intim-Enthaarung unterzogen hat, die Waxing-Miss hat sich jedenfalls auf Facebook beschwert, es werde alles quer Beet gefordert, was die Arbeitsstättenverordnung so zu bieten hat. Vermutlich gibt es sie deswegen. Etwas widersprüchlich hatte die Jungenthaarerin gefordert: Macht Euren Job, als über den Nutzen von Fenstern in Waxingkabinen zu philosophieren. Also was jetzt?
"Heute", genauer informiert als "Österreich", konnte melden: "Waxing-Miss" gibt auf: "Habe jetzt 500.000 Euro Schulden". Dafür konterte "Österreich" angesichts der drohenden Strafanzeige mit dem Versprechen der Waxing-Lady: "Wenn ich die Möglichkeit habe, ins Gefängnis zu gehen, statt zu zahlen, werde ich das tun. Ich nehme das an wie eine Frau, erhobenen Hauptes." Feminismus wirkt doch, und Bedarf an Intim-Enthaarung gibt es überall.
Aber noch könnte nicht alles verloren sein, präsentierte "Österreich" doch den Aufmacher Waxing-Lady spaltet das ganze Land. Jetzt ist der Wirtschaftsminister ernsthaft gefordert. Da konnte der "Kurier" verkünden: Mitterlehner lädt zum Waxing-Gipfel, und der "Standard" entsandte einen Redakteur an die Stätte der Intim-Enthaarung, dessen Bericht jeden Inhaber von Hühneraugen zu Tränen rühren musste. Acht Füße plantschen im lauwarmen Wasser, ehe es ans Feilen, Schneiden und Rubbeln geht. Die Kundinnen sitzen entspannt bei der Pediküre, während die Mitarbeiterinnen der Beauty Bar in der Wiener Innenstadt an diesem Mittwochvormittag wieder einmal der Hornhaut zu Leibe rücken. Kein Wort von Intim-Enthaarung.

Die Tränendrüsen des Boulevards

Dafür war zu erfahren, dass es sich bei der vom Arbeitsinspektorat bedrängten Waxing-Miss um die 46-Prozent-Teilhaberin an einer Nailstogo GmbH handelt, deren 54 Prozent dem Wiener Anwalt Ramin Mirfakhrai gehören und die in Wien drei Kosmetikstudios betreibt, was den Boulevardmedien mitzuteilen sie nicht für wert befand – oder diese verschwiegen. Und der "Kurier" konnte bei der Arbeiterkammer erfahren: Dieses Unternehmen macht einfach Probleme. Es gibt Beschwerden bei der Arbeitszeit, bei der Lohnauszahlung, beim Urlaub. Im Durchschnitt beschweren sich bei uns zwei bis drei Prozent einer Belegschaft, bei diesem Unternehmen sind es 20 bis 25 Prozent.
Immerhin, wie man die Tränendrüsen des Boulevards in Tätigkeit versetzt und den Vizekanzler auf Trab bringt, versteht die Jungunternehmerin blendend, das Lockmittel mit dem Intim-Waxing war beinahe genial. Und sollte der Waxing-Gipfel Mitterlehners keine Rettung in letzter Minute bringen – ihr Teilhaber wird sie doch vor dem Gefängnis bewahren. (Günter Traxler, 18.3.2017)
 

http://mobil.derstandard.at/2000054382015/Lockmittel-Intim-Waxing

Eingestellt von Tourist um 13:22:00
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Verrückte Russen

Eingestellt von Tourist um 13:22:00
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Ultras Frankfurt aktiv

„Deutscher Fiskus Betrüger“: UF97 schießt gegen DFB
 
Die Ultras Frankfurt zeigten beim gestrigen Samstagabendspiel der 1. Bundesliga beim Eintracht Heimspiel gegen den Hamburger SV ein Spruchband mit der Aufschrift „Deutscher Fiskus Betrüger“ und warf dem Deutschen Fußball Bund (DFB) damit Steuerhinterziehung vor.
Laut Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung geht das Finanzamt Frankfurt davon aus, dass der DFB sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat, indem der DFB Scheinbuchungen und Luftgeschäfte getätigt haben soll.
Die Rückzahlung eines privaten Darlehens in Höhe von 6,7 Millionen Euro soll zu Unrecht als steuermindernde Betriebsausgabe deklariert worden sein, weshalb Anklage gegen die die früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach sowie gegen den ehemaligen DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt erhoben werden könnte.
Die Ultras Frankfurt, die in den vergangenen Monaten regelmäßig die Sportgerichtsbarkeit des DFB kritisierten, sehen im DFB keine moralische Instanz, die über angebliches Fehlverhalten von Fans urteilen sollte.
Neben dem Spruchband gegen den DFB machten die Ultras Frankfurt für ihre soziale „Wir tragen den Adler im Herzen“ Aktion Werbung. Die Spenden aus der Aktion sollen in diesem Jahr an die Drogenhilfe und ein Kinderhospiz gehen (Faszination Fankurve berichtete). (Faszination Fankurve, 19.03.2017)
 

Spruchband der Ultras Frankfurt gegen den Deutschen Fußball Bund.<br />Bild: Eintracht-Online.net
 
 
Ultras Frankfurt mit „Lilienschweine“ Zug vorm Derby
 
Vor dem Hessenderby zwischen Eintracht Frankfurt und dem SV Darmstadt 98 schickten die Ultras Frankfurt offenbar eine Provokation in Richtung Südhessen. Ein Zug der Deutschen Bahn wurde von Frankfurter Ultras mit einem detailliert gemalten „Lilienschweine“ Graffiti besprüht.
Zu sehen ist ein Ultrà mit Sturmhaube der den Mittelfinger zeigt, ein Spanferkel mit einem Apfel im Mund und einem Darmstadt 98 Logo und einem „Lilienschweine“ Schriftzug. Unterzeichnet wurde das Bild mit Ultras Frankfurt 1997. Ein Foto der Aktion wurde von Rhein Main Graffiti veröffentlicht:
LILIENSCHWEINE

anonyme Zusendung. 
#GRAFF #DB #TRAIN #FRANKFURT #RMV #RHEINMAIN #RÜSSELSHEIM #GRAFFITIMAINZ #GRAFFITIFFM #STADION #YARD #FRANKFURT #UF97 #SGE #EINTRACHT #FRANKFURT #EINTRACHTFRANKFURT #ULTRAS #ULTRASFRANKFURT #1959 #1899 #lilienschweine #fucksvdAuf weiteren Regional- und Fernverkehrszügen tauchten noch mehr Lilienschweine Graffiti auf, die jedoch weniger detailliert gemalt waren, als das hier abgebildete Bild. Für das Hessenderby sind noch Tickets für beide Fanlager erhältlich. Die Fanszene von Darmstadt 98 wird morgen das Abschlusstraining am Böllenfalltor besuchen und für den Derbytag einen gemeinsamen Treffpunkt ausgerufen. (Faszination Fankurve, 03.02.2017)



 







 
 

Eingestellt von Tourist um 11:07:00
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