In den letzten Jahren ist der SC Mannswörth immer wieder in den Schlagzeilen gewesen. Sei es durch einen Einbruch in sein Vereinshaus oder einer Massenschlägerei am Postplatz. Das Verhalten letztes Wochenende dürfte da nur der letzte Baustein dieses so "sympathischen" Vereines sein.
https://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/Foul--Einbruch-beim-SCMannswoerth--Baelle-weg-46644686?fbclid=IwAR0-5Yp1OIsBDtmyz4kRfvXQJ_6fbXMamIQQ9B1GwMzEonaYU5PYhcAB1qo
Foul! Einbruch beim SC Mannswörth: Bälle weg
Wiederholter Einbruch beim Sportclub Mannswörth (Bezirk Bruck an der Leitha). Die Polizei ermittelt jetzt.
Wieder ein Einbruch in ein Vereinshaus in Niederösterreich – diesmal war der SC Mannswörth Opfer von Kriminellen. Dem Traditionsverein der Wiener Stadtliga (derzeit im Mittelfeld) wurden rund zehn Fussbälle, Laptops sowie 500 Euro aus der Vereinskassa gestohlen.
Es war nicht der erste Coup beim SC Mannswörth, die Exekutive nahm die Ermittlungen auf.
Der oder die Diebe dürften offenbar eine Rechnung mit dem Verein offen haben. Interessant wäre, die Ermittlungsergebnisse der Polizei zu erfahren.
http://www.fanreport.com/at/news/massenrauferei-in-der-stadtliga-1352565?fbclid=IwAR3PJzQ-aKgTNHFD0WlCHXmTsrrf1H6SlcNe7_XbO80SpxJNfwadQrMFTKQ
3:2-Niederlage und Massenrauferei nach Abpfiff: So hatte sich Manfred Wachter sein Debüt für den SC Mannswörth mit Sicherheit nicht vorgestellt!
"Nach Abpfiff war ich beim Schiedsrichter, um mich nach der roten Karte zu erkundigen", erinnert sich Wachter zurück. "Dann sind 40 bis 50 Leute aufs Spielfeld gelaufen und es flogen die Fäuste. Auch ein Spieler von mir wurde attackiert. Einfach unglaublich", ärgert sich der 48-Jährige. Noch unglaublicher ist, dass der Betroffene Mannswörther von Nedim Becirovic, nämlich einem Spieler vom Ligakonkurrenten Post SV, angegriffen wurde. Auslöser der Schlägerei soll ein Wortgefecht während der Partie gewesen sein. "Ich bin im Anschluss noch einmal zum Schiedsrichter, der offenbar auch Zivilpolizist ist, gegangen. Er sollte so etwas eigentlich im Auge behalten aber er hat gesagt es war nichts", erzählt Wachter.
Zum Sportlichen: Wachter übernahm in der Vorwoche das Amt von Senad Mujakic, stand am Samstag wie bereits erwähnt das erste Mal an der Seitenlinie. Fazit der letzten Tage? "Die Mannschaft ist technisch gut und hat Qualität. Der Kunstrasen hat uns am Samstag überhaupt nicht in die Karten gespielt. Bei solchen Temperaturen ist das eine Katastrophe aber das ist in Wien nun einmal so", meint Wachter, der zuvor den SC Neusiedl/See in der Regionalliga Ost coachte. "Wir waren gegen Mauer eigentlich spielbestimmend, zwei Eigenfehler sind aber bestraft worden. Dann bist du mit einem Mann weniger 3:1 hinten, machst noch den Anschlusstreffer und riskierst natürlich alles" - was am knappen Ergebnis aber nichts mehr änderte.
"Nach Abpfiff war ich beim Schiedsrichter, um mich nach der roten Karte zu erkundigen", erinnert sich Wachter zurück. "Dann sind 40 bis 50 Leute aufs Spielfeld gelaufen und es flogen die Fäuste. Auch ein Spieler von mir wurde attackiert. Einfach unglaublich", ärgert sich der 48-Jährige. Noch unglaublicher ist, dass der Betroffene Mannswörther von Nedim Becirovic, nämlich einem Spieler vom Ligakonkurrenten Post SV, angegriffen wurde. Auslöser der Schlägerei soll ein Wortgefecht während der Partie gewesen sein. "Ich bin im Anschluss noch einmal zum Schiedsrichter, der offenbar auch Zivilpolizist ist, gegangen. Er sollte so etwas eigentlich im Auge behalten aber er hat gesagt es war nichts", erzählt Wachter.
Zum Sportlichen: Wachter übernahm in der Vorwoche das Amt von Senad Mujakic, stand am Samstag wie bereits erwähnt das erste Mal an der Seitenlinie. Fazit der letzten Tage? "Die Mannschaft ist technisch gut und hat Qualität. Der Kunstrasen hat uns am Samstag überhaupt nicht in die Karten gespielt. Bei solchen Temperaturen ist das eine Katastrophe aber das ist in Wien nun einmal so", meint Wachter, der zuvor den SC Neusiedl/See in der Regionalliga Ost coachte. "Wir waren gegen Mauer eigentlich spielbestimmend, zwei Eigenfehler sind aber bestraft worden. Dann bist du mit einem Mann weniger 3:1 hinten, machst noch den Anschlusstreffer und riskierst natürlich alles" - was am knappen Ergebnis aber nichts mehr änderte.
Auch hier dürfte der Auslöser für den Eklat die "Rote Karte" gegen einen Mannswörthspieler gewesen sein. Natürlich ist Mannswörth - wie auch schon bei uns - vollkommen unschuldig.