Samstag, 30. September 2017
Dienstag, 26. September 2017
Niemals Vergessen !
Der Spal-Fan Frederico Alvorandi wurde am 25. September 2005 in Ferrara von Polizisten im Zuge einer Personalienfeststellung - der 18jährige soll randaliert haben - zu Tode geprügelt. Sein Körper wies - neben Kopfverletzungen - 54 Hämatome am Körper auf. Entgegen den Angaben der Polizei war Frederico nicht unter Drogeneinfluss. Ein entsprechendes toxikologisches Gutachten musst von seiner Familie erbracht werden. Er hatte 0,4 Promille Alkohol im Blut und wäre damit sogar noch straßenverkehrstauglich gewesen. Die vier verantwortlichen Polizisten wurden im Juni 2009 zu Drei Jahren und Sechs Monaten Haft verurteilt. Im Zuge weiterer Ermittlungen wurden weitere Beamte 2010 zu Acht bzw. Zwölf Monaten Haft verurteilt, Alvorandis Familie erhielt 2 mio. Euro Schadenersatz. Nach Verbüßung der Haftstrafen 2012 wurden drei der vier verurteilten Polizisten wieder in den Polizeidienst aufgenommen. Beim im selben Jahr stattfindenden Polizeikongress wurden alle vier Beamten mit "Standing Ovations" empfangen.
Milans Curva Sud widmete diese Choreographie 2014 "den Müttern der von der Polizeigewerkschaft erniedrigten Opfern" und meinten damit die Causa Alvorandi.
Favoriten, Oida
Drei Finger in Fleischwolf abgetrennt
Der Unfall ereignete sich gegen 17.30 Uhr in einem türkischen Back- und Fleischgeschäft in der Favoritenstraße. „Ein 17-Jähriger arbeitete an einem elektrischen Fleischwolf, als er plötzlich mit seiner Hand in die Maschine geriet. Angestellte zogen sofort den Stromstecker des Gerätes“, sagte Polizeisprecherin Irina Steirer.
ORF
Die Kollegen versorgten den verletzten Kollegen und riefen die Einsatzkräfte. Die Berufsrettung brachte den jungen Mann ins AKH. Bei dem Unfall wurden dem Burschen drei Finger abgetrennt. Das Arbeitsinspektorat ermittelt.
http://wien.orf.at/news/stories/2868368/
Montag, 25. September 2017
25.9.1981 - 11.11.2007
Heute wäre Gabriele 36 Jahre alt geworden. Sein Mord ist immer noch ungesühnt.
Wär Blöd !
VIENNA-AUS NOCH VOR DEM DERBY OF LOVE?
"Man erwarte eine Entscheidung Ende September", kündigte ÖFB-Generalsekretär Thomas Hollerer vor wenigen Wochen zur Causa Vienna an. Da der Oberste Gerichtshof, in dessen Händen die nahe Zukunft der Döblinger liegt, die Arbeiten zum ältesten Klub Österreichs vor kurzem wieder aufnahm, stellt sich nun die Frage: Bleibt die Vienna in der Ostliga oder folgt doch noch der Abstieg in die 2. Landesliga? Mit einer zeitnahen Entscheidung ist jedenfalls zu rechnen.
Seitens der Vienna bleibt man optimistisch. "Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass unsere Zukunft in der Ostliga liegt. Weil Paragraf 25 der allgemeinen Insolvenzordnung widerspricht", hofft Vizepräsident Robert Hammerl gegenüber der Krone. Ein Zwangsabstieg zum jetzigen Zeitpunkt wäre doppelt bitter, denn am Freitag wartet mit dem 'Derby of Love' beim Sportclub das wohl prestigeträchtigste Duell der Ostliga.
Seitens der Vienna bleibt man optimistisch. "Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass unsere Zukunft in der Ostliga liegt. Weil Paragraf 25 der allgemeinen Insolvenzordnung widerspricht", hofft Vizepräsident Robert Hammerl gegenüber der Krone. Ein Zwangsabstieg zum jetzigen Zeitpunkt wäre doppelt bitter, denn am Freitag wartet mit dem 'Derby of Love' beim Sportclub das wohl prestigeträchtigste Duell der Ostliga.
http://www.fanreport.com/at/noe/liga/regionalliga-ost/news/vienna-aus-noch-vor-dem-derby-of-love-1352231
Sonntag, 24. September 2017
Ungeschlagener Zweiter
Gut, es hat nicht für die Tabellenführung gereicht. Aber ungeschlagener Zweiter nach sechs Spieltagen - wer hätte das gedacht ? Nächste Woche kommt es dann zum Showdown um die Tabellenführung gegen die SRD Donaufeld. Ein Spiel, das sicher viele Zuschauer verdienen könnte. Gespannt sind wir auch, ob Montag in der Kronenzeitung diese Leistung mit mehr als drei Zeilen gewürdigt wird. Bei "Bad News" sind wir dort ja immer seitenfüllend.
Samstag, 23. September 2017
Freitag, 22. September 2017
Zum Glück nicht "Na Bumm !"
400 Evakuierungen wegen Fliegerbombe
Die Fliegerbombe wurde am Donnerstag gegen 16.45 Uhr von Arbeitern in der Rößlergasse unweit der Trasse der U6 entdeckt. Das Gebiet wurde gesperrt, rund 400 Personen mussten ihre Wohnungen im Bereich der Rößlergasse und der Putzendopplergasse verlassen. Ein Sperrbereich von rund 250 Metern wurde rund um den Fundort festgelegt.
Laut Wiener Polizei und dem Entminungsdienst des österreichischen Bundesheeres handelte es sich um eine etwa 250 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Kriegsrelikt hatte zwei intakte Zünder, einen Bug- und einen Heckzünder. Nach der Entschärfung und dem Abtransport der Bombe konnten die Bewohner gegen 20.50 Uhr in ihre Wohnungen zurückkehren.
Entschärfung nach Evakuierung
Der Betrieb der U6 war in dem Bereich eingestellt, die Linie verkehrte nur zwischen den Stationen Floridsdorf und Am Schöpfwerk. Auf der ebenfalls gesperrten Altmannsdorfer Straße hatte sich der Katastrophenzug der Wiener Berufsrettung aufgebaut. Auch ein Zelt für 120 Personen zur Betreuung der Anrainer war aufgestellt. Zusätzlich hatten die Wiener Linien vier Gelenkbusse abgestellt.
Durch die Sperre der Altmannsdorfer Straße und der Anton-Baumgartner-Straße kam es laut ÖAMTC zu umfangreichen Staus. Betroffen war vor allem der Altmannsdorfer Ast. Für die U6 hatten die Wiener Linien einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, der aber die Station Alterlaa nicht anfahren konnte.
http://wien.orf.at/news/stories/2867836/
Mittwoch, 20. September 2017
Kiel - St. Pauli
Vor dem Duell zwischen Holstein Kiel und St. Pauli sorgten Kieler Fans für einen Eklat. Rund 25 vermummte Hooligans stürmten 20 Minuten vor dem Anpfiff aufs Spielfeld. Ihr Ziel waren die mitgereisten Gäste-Fans aus Hamburg. Auf dem Rasen zündeten die Chaoten dann Bengalen.
Doch die Hooligans haben die Rechnung ohne die St.-Pauli-Kicker gemacht. Die Fußball-Profis stellten sich den Randalierern in den Weg und verfolgten sie. Stürmer Sami Allagui nahm einem Hooligan eine gerade aus dem Fansektor geraubte Fahne wieder ab.
Doch die Hooligans haben die Rechnung ohne die St.-Pauli-Kicker gemacht. Die Fußball-Profis stellten sich den Randalierern in den Weg und verfolgten sie. Stürmer Sami Allagui nahm einem Hooligan eine gerade aus dem Fansektor geraubte Fahne wieder ab.
Auch die Polizei schritt ein. drängte die Chaoten zurück auf die Tribüne. Einige "Fans" wurden in Gewahrsam genommen.
Das Spiel wurde schließlich mit zehn Minuten Verspätung gestartet.
heute.at
Dienstag, 19. September 2017
Weiter gehts in Deutschland
FAHNENKLAU IN KIEL UND CHEMNITZ
Am vergangenen Wochenende kam es bei gleich zwei Ultraszenen zu schwerwiegenden Verlusten der Zaunfahnen. Chemnitz verlor unter anderem die Fahne „Ultra Bande Karl-Marx-Stadt“ sowie eine Sektion SV Fahne und die „Contra Cultura“ Fahne. In den Sozialen Medien taucht währenddessen immer wieder eine Sprachnachricht eines Chemnitzers auf, der den Vorfall Schildert. So haben die Ultras Frankfurt wohl schon während des Spiels die Stadionverbotler aus Chemnitz mehrfach angegriffen. Außerdem heißt es, dass die UF den Fahnenklau sehr genau geplant hat. So war der eigentliche Transporter vor Abfahrt defekt und die Fahnen mussten in einen anderen Wagen überladen werden. Und statt dann gemeinsam in der „Kolonne“ loszufahren, fuhr dieser Transporter alleine los, hielt etwa 50 km hinter Wiesbaden an einer Raststätte um etwas essen zu gehen und wurden dabei dann von den Frankfurtern „überrascht“ und angegriffen. Die Ultra Bande Karl-Marx-Stadt hat daraufhin ihre Auflösung bekannt gegeben.
In Kiel dagegen sind es im Moment „nur“ Gerüchte, dass es zu einem Fahnenverlust kam, aber auch hier verhärten sich die Anzeichen darauf immer mehr. So ist z.B. die Internetseite der Supside Kiel derzeit nicht mehr aufrufbar. Auch dass es definitiv zu einem Angriff gekommen ist, ist kaum zu leugnen. Samstagnacht sollen ungefähr 30-40 Kieler nach ihrem Auswärtsspiel in Aue, am Kieler Holsteinstadion, von ca. 50 Personen, die mit roten Sturmhauben maskiert waren, angegriffen worden sein, die aller Voraussicht nach aus St.Pauli kommen. Dabei kam es angeblich zu Verlusten der Supside Kiel Fahne, die Fahne der Jugendgruppe „Mariteam“ sowie mehreren Schwenkern der Supside. Die Fahne der Sektion Spielsucht soll nicht betroffen sein.
Interessant wird es dann heute Abend um 18:30 Uhr in Kiel. Dort treffen nämlich Holstein Kiel und St.Pauli aufeinander.
SGE
Zaunfahnenverlust: Ultràgruppen geben Auslösung bekannt
Die Gruppen Ultra' Bande Karl-Marx-Stadt und Contra Cultura Chemnitz haben am Samstagabend die Auflösung ihrer Gruppen bekannt gegeben, nachdem die Zaunfahnen der Gruppen am Freitagabend bei einem Überfall in die Hände gegnerischer Fans gelangten.
„Dass Niederlagen zum Leben gehören, wissen wir als Fans der Chemnitzer FC nur zu gut. Doch solch eine Niederlage wie gestern mussten wir noch nie einstecken. Eine Auflösung der Ultragruppe ist beim Verlust einer eigenen Gruppenfahne, laut einem ungeschriebenen Gesetz, unumgänglich. Diesen Weg gehen wir nun konsequent. Jedoch nicht ohne zu betonen, dass wir weiterhin, auch wenn es ein paar Tage und Wochen dauern wird, alles für diese Stadt, die wir lieben, geben werden!“, lautet der Wortlaut der Auflösungserklärung der Ultra' Bande Karl-Marx-Stadt. „Höhen und Tiefen, so läuft das Spiel. Mit dem Verlust unserer Auswärtsfahne, einem Herzstück unserer Gruppe, endet unser Weg als Contra Cultura. Unseren Freunden und Feinden bleiben wir erhalten“, erklärt hingegen die Gruppe Contra Cultura zum bitteren Verlust der eigenen Zaunfahne.
Gerüchten zufolge sollen Fans von Eintracht Frankfurt hinter dem Überfall stecken und die Zaunfahnen erbeutet haben. Der Angriff auf den Chemnitzer Kleinbus soll sich gestern Abend auf dem Rückweg vom Auswärtsspiel des Chemnitzer FC beim SV Wehen Wiesbaden auf einem Rastplatz ereignet haben. Der Weg von Wiesbaden in Richtung Chemnitz führt an Frankfurt vorbei. Ein Foto zeigt die entwendeten Ultra' Bande Karl-Marx-Stadt, Contra Cultura Chemnitz und Sektions Spielsucht Zaunfahnen.
Die Ultra' Bande Karl-Marx-Stadt existierte seit dem 23. Januar 2016 und entstand aus einer Fusion der Gruppen Gate Six Chemnitz, Southside Supporters und Tradition stirbt nie. Die Gruppe Contra Cultura, gründete sich im Sommer 2013 und verstand sich bei Gründung nicht explizit als Ultràgruppe, auch wenn Contra Cultura auf Elemente der Ultràkultur setzte. Die Gruppe Ultras Chemnitz existiert auch nach der Auflösung der beiden anderen Gruppen weiter.(Faszination Fankurve, 17.09.2017)
Chemnitzer Ultras erhalten Drohungen nach Materialverlust !
Dass in Chemnitz aktuell die gesamte Szene Kopf steht, dürfte aufgrund den kürzlichen Ereignissen mitsamt Materialverlust am Freitagabend kaum verwundern. Die betroffenen Gruppen »Ultra' Bande Karl-Marx-Stadt « und »Contra Cultura Chemnitz« lösten sich im Zuge der Verluste dreier Zaunfahnen am Samstagabend auf. Dafür verloren die Ultràgruppen nur wenige Worte und bezogen sich auf Treue, Werte und sich einzugestehende Niederlagen.
Für einige normale Fans des Chemnitzer FC und Außenstehende ist dieser durchaus konsequente Schritt kaum nachzuvollziehe n. Es wird von »versuchtem Mord« gesprochen, wenn »der Reifendruck absichtlich gesenkt« wurde. Aus diesem Grund sei der Angriff auf die CFC-Ultras nach dem Auswärtsspiel in Wiesbaden »nicht fair abgelaufen«, weshalb diverse Beobachter keine Beweggründe für die Gruppen sehen, sich trotz verlorener Auswärtszaunfah nen aufzulösen.
Dennoch lösten sich »Contra Cultura« und die »Ultra' Bande« auf, was womöglich auch aufgrund gewissem Nachdruck aus der eigenen Hooliganszene geschehen ist. So erreichte uns ein Schreiben aus dem Lager der Sportlichen Fraktion des Drittligisten, dass an die Ultràszene des CFC gerichtet war. In diesem werden umfassende Veränderungen gefordert, die mit einem ausreichenden Trainingsraum für die Fanszene beginnen sollen. Darin soll zukünftig mindestens dreimal die Woche trainiert werden, damit sich auch die Ultras sportlich fit machen können.
Darüber hinaus soll von der Einzelperson aus dem Spektrum der Chemnitzer Hooligans die Auflösung der beiden abgezogenen Gruppen gefordert worden sein, die wie bereits erwähnt am Samstag von den Gruppen selbst mitgeteilt wurde. Für den Boxraum sollen die »Ultra' Bande«, »Contra Cultura«, aber auch die »Kamenzia Sons« und »Ultras Chemnitz« maximal einen Monat Zeit haben. Ansonsten wird gedroht, dass sich die Machtverhältnis se an der Gellertstraße wieder grundlegend ändern und sich der gemeinsame Weg von Ultras und Hools trennen würde.
Auf sportlicher Ebene fielen rund um den Chemnitzer FC in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bevorzugt die Gruppen »HooNaRa« und die »NS-Boys« auf. Die »Hooligans Nazis Rassisten« verstanden sich als klare Ackertruppe, politisch klar rechts eingestellt und verschwanden mit den Jahren immer mehr von der Bildfläche. Die deutlich jüngere »New Society« agierte dagegen etwas unauffälliger, ist nach wie vor regelmäßig, wenn auch dezimiert, im Stadion zugegen und ebenfalls erlebnisorienti ert.
Die abgekürzt genannten »NS-Boys« entspringen ursprünglich dem Nachwuchs der »Ultras Chemnitz 99«, welche die Gruppe aufgrund zunehmender rechter Gesinnung auflöste. Kurz darauf gründete sich die Gruppe allerdings neu und verwendet einen Jungen aus der Hitlerjugend von einem Propagandaplaka t aus dem Jahre 1933 als Gruppenlogo.
Trotz dem aktuellen Dasein in der dritten Liga galt die Hooliganszene des Chemnitzer FC bzw. des FC Karl-Marx-Stadt als eine der standhaftesten in Deutschland und konnte sich des öfteren über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich behaupten. Man darf deshalb gespannt sein, wie sich die Fanszene der Himmelblauen entwickeln wird, welch großen Einfluss der schwere Schlag für die Ultràszene auf die Stimmung auf der Fischerwiese nimmt und ob es tatsächlich zu einer deutlichen Machtverschiebu ng in Chemnitz kommen wird.
Dass in Chemnitz aktuell die gesamte Szene Kopf steht, dürfte aufgrund den kürzlichen Ereignissen mitsamt Materialverlust
Für einige normale Fans des Chemnitzer FC und Außenstehende ist dieser durchaus konsequente Schritt kaum nachzuvollziehe
Dennoch lösten sich »Contra Cultura« und die »Ultra' Bande« auf, was womöglich auch aufgrund gewissem Nachdruck aus der eigenen Hooliganszene geschehen ist. So erreichte uns ein Schreiben aus dem Lager der Sportlichen Fraktion des Drittligisten, dass an die Ultràszene des CFC gerichtet war. In diesem werden umfassende Veränderungen gefordert, die mit einem ausreichenden Trainingsraum für die Fanszene beginnen sollen. Darin soll zukünftig mindestens dreimal die Woche trainiert werden, damit sich auch die Ultras sportlich fit machen können.
Darüber hinaus soll von der Einzelperson aus dem Spektrum der Chemnitzer Hooligans die Auflösung der beiden abgezogenen Gruppen gefordert worden sein, die wie bereits erwähnt am Samstag von den Gruppen selbst mitgeteilt wurde. Für den Boxraum sollen die »Ultra' Bande«, »Contra Cultura«, aber auch die »Kamenzia Sons« und »Ultras Chemnitz« maximal einen Monat Zeit haben. Ansonsten wird gedroht, dass sich die Machtverhältnis
Auf sportlicher Ebene fielen rund um den Chemnitzer FC in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bevorzugt die Gruppen »HooNaRa« und die »NS-Boys« auf. Die »Hooligans Nazis Rassisten« verstanden sich als klare Ackertruppe, politisch klar rechts eingestellt und verschwanden mit den Jahren immer mehr von der Bildfläche. Die deutlich jüngere »New Society« agierte dagegen etwas unauffälliger, ist nach wie vor regelmäßig, wenn auch dezimiert, im Stadion zugegen und ebenfalls erlebnisorienti
Die abgekürzt genannten »NS-Boys« entspringen ursprünglich dem Nachwuchs der »Ultras Chemnitz 99«, welche die Gruppe aufgrund zunehmender rechter Gesinnung auflöste. Kurz darauf gründete sich die Gruppe allerdings neu und verwendet einen Jungen aus der Hitlerjugend von einem Propagandaplaka
Trotz dem aktuellen Dasein in der dritten Liga galt die Hooliganszene des Chemnitzer FC bzw. des FC Karl-Marx-Stadt