Mittwoch, 17. Februar 2021

Darwin Award für Mauerwerk

 Liebe Mauerwerk-Spieler, Funktionäre etc.: spätestens seit der Affäre mit und um den LASK weiß man in Österreich: Sowas macht ma net ! Scho gar net, wenn jeder Spaziergänger neugierig auf den Platz schauen kann. 


Der FC Mauerwerk distanziert sich von den vermeintlichen Anschuldigungen seitens der „Kronen Zeitung“ und dem erschienen Print-Artikel vom 17. Februar 2021 in Wien und Niederösterreich und bestreitet vehement sich nicht an Abstands- oder Trainingsregelungen gehalten zu haben.
Am gestrigen Tag haben wir einen Teil unseres Teams die Möglichkeit gegeben, unter Einhaltung der seit voriger Woche geltenden Covid-19-Schutzmaßnahmenverordnung, das Betreten unserer Sportanlage zu ermöglichen. Trainiert wurde, wie auch auf der Verbandsseite des Wiener Fußballverbandes erlaubt, in Kleingruppen und Einzeltrainings.
Auch die Polizei schaute bei uns am Sportplatz in Kaiserebersdorf beim Training vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Nach einem kurzen Gespräch mit der Exekutive wurde unser Training weder abgebrochen noch für beendet erklärt. Die Polizei hatte somit nichts zu beanstanden und hat nach der Erklärung unseres Trainers das Gelände in Kaiserebersdorf wieder verlassen. So handelte es sich z.B. um Kleingruppentrainings unserer drei im gleichen Haushalt lebenden Franzosen und dem Torhüter mit einem Individualtraining!
Der FC Mauerwerk möchte sich hier noch einmal für die Öffnung des Trainingsbetriebes für alle Sportarten und Vereine in Österreich stark machen. Allerdings wollen wir noch einmal ganz deutlich klarstellen, dass wir uns bei unseren weiteren erlaubten Trainingseinheiten an alle Regeln halten werden und nichts Verbotenes machen. Der Sport muss in so einer schwierigen Zeit einfach wieder erlaubt werden.