Donnerstag, 9. Juli 2015

Sachen zum Lachen

Robert Nissel ist sicher kein Gauner - Klarstellung

Wien (OTS) - Ich, Robert Nissel, wohnhaft in Wien, erkläre gegenüber der Presse hinsichtlich des am vergangenen Sonntag, 05.07.2015, erschienenen Artikels "Der Krimi um den Liebescoach" in der Kronenzeitung, dass dieser nicht nur "vor Fehlern strotzt", sondern auch nicht den Tatsachen entspricht.
Ich kann nicht verhehlen, dass es mir so erscheint, als ob das einzige Opfer nunmehr zum Täter gemacht werden soll.
Es ist aus der sachverständigengutachterlichen Stellungnahme des Baumeisters Podgornik [Beilage./1] ersichtlich, dass mir, durch den vom "Baumeister" Zarko Zivkov geführten unsachgemäßen Bau, ein Schaden von zumindest Euro 320.000,-- nur am Bau entstanden ist.
Meines Erachtens ist Herr Zivkov kein "unbeschriebenes Blatt", da er an drei Firmen mittelbar oder unmittelbar beteiligt war bzw. für diese als zumindest faktischer Geschäftsführer gehandelt hat und diese drei Baufirmen innerhalb von eineinhalb Jahren in den Ruin getrieben hat.
Es ist schon seltsam, dass der serbischstämmige Zarko Zivkov mich unbescholtenen Staatsbürger anpatzt und die Kronenzeitung diese unhaltbaren Beschuldigungen einfach ungefiltert übernimmt.
Dabei ist Herr Zivkov derjenige, der drei Baufirmen innerhalb von eineinhalb Jahren, wie das offensichtlich in gewissen Kreisen zum Schaden der Allgemeinheit üblich bei ihm ist, in Konkurs schickt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das österreichische Volk und meine Fans dafür Verständnis haben, wenn jemand mich anpatzt, der ich noch im Jahre 2010 die meisten "Anfragen im Google" hatte.
Ich bin ein Mann der Öffentlichkeit.
Offensichtlich versucht man mich hier aufgrund der erfolgreichen Sendung im ATV anzuschwärzen, um sich selbst vom Täter in die Opferrolle zu mutieren. Das wird aber nicht gelingen, da ich neutrale und objektive Beweise habe, die das Gegenteil beweisen.
Ich habe niemals etwas Strafbares gewollt oder getan. Ich habe niemanden zu irgendeiner Tat bestimmt oder an irgendeiner Straftat mitgewirkt. Ganz im Gegenteil habe ich viele Mails als Beweise, dass ich immer meine Ruhe und meinen Schaden von diesem Herrn Z. Zivkov haben wollte. Dafür gibt es auch Beweise.
Mir wurde bei einer Nacht- und Nebelaktion von der Polizei bekannt gegeben, dass offensichtlich die Überwachung meiner Rufnummer angeordnet wurde. Am Anfang hatte man als Überwachungsmaßnahme das Telefon von Herrn Sasa Z. abgehört.
Dieser Herr Sasa Z., wurde mir mit anderen Personen als von Herrn Zarko Zivkov finanziell geschädigte Person bekannt gemacht. Ich habe alle von Herrn Zivkov Geschädigte in der Folge befragt, um allenfalls herauszufinden, wer sich meiner Strafanzeige anschließt. Herr Sasa Z. wollte sich nämlich gemeinsam mit weiteren Personen der Strafanzeige anschließen.
Das ist aber dann nicht passiert, weshalb ich alleine eine Strafanzeige gegen Herrn Zarko Zivkov bei der Staatsanwaltschaft Wien gemacht habe.
Abgesehen von der oben geschilderten flüchtigen Bekanntschaft habe ich zu Herrn Sasa Z. keine Beziehung und kenne ihn auch nicht weiter.
Sasa Z. hat sich lediglich bei mir gemeldet und gesagt, dass er mir mein Geld, um das mich Herr Zivkov gebracht hatte, zurückholen könne, weil Herr Zarko Zivkov in Serbien viel Geld gebunkert hätte und er der Meinung war, dass er mit den dortigen Behörden einen legalen Zugang zu diesem Geld finden könnte.
Herr Sasa Z. hat mir lediglich gesagt, dass sein Bekannter Polizist in Serbien wäre, der mir helfen könnte. Ich möchte in einem Satz festhalten, dass ich meinen Schaden ersetzt bekommen möchte.
Die Wahl der Mittel ist mir nicht egal und war es auch nie.
Mir wurde mitgeteilt, dass es das Geld in Serbien auf legalem Weg eingetrieben werden würde. Klagen und Gerichte kosten in Österreich und auch in Serbien Geld.
In Österreich habe ich ohnehin durch meinen Anwalt sämtliche Mittel, soweit dies bis jetzt von mir beauftragt wurde, ergriffen.
Mir nunmehr vorzuwerfen, dass ich an einem "Kriminalfall" beteiligt sei, ist schlichtweg absurd, da ich immer den ordentlichen Gerichtsweg beschritten habe.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich keiner Fliege etwas zu leide tun würde.
Vielmehr sind die Beteiligten, die sich nunmehr in die Opferrolle drängen wollen, die eigentlichen Täter. Diese Leute haben angeblich aber auch andere Probleme mit dem Gesetz.
Ich halte daher den Artikel der Krone vom vergangenen Sonntag, 05.07.2015, nicht nur für absolut schlecht recherchiert, sondern wurde dieser offensichtlich auch von Informanten einseitig und unrichtig aufgebaut.
Abschließend halte ich noch fest, dass der Bau auch von ATV bzw. von Produktionsfirmen, die für ATV tätig sind, immer mit der Kamera begleitet wurde und alles von mir auch dokumentiert werden kann.
Dort findet sich auch die Einvernahme von Herrn Zarko Zivkov, der nach wie vor trotz des absolut desaströsen Baus vor laufender Kamera versichert, dass alles in Ordnung sei. Auch das wird im Falle einer Gerichtsverhandlung zum Vorschein kommen.
Ich werde diese auf Video gefilmten Beiträge, welche eindeutig wiedergeben, dass zu einem Zeitpunkt, wo mir bereits Zweifel kamen, ich nach wie vor beruhigt wurde und Geld nachschießen musste, um den Bau voranzutreiben, jederzeit vorspielen. Bekommen habe ich für mein Geld nichts.
Der wahre Wert des Baus ist quasi null. Die Abbruchkosten und der Schaden alleine machen das Geld aus, welches ich ausgegeben habe. Herr Zarko Zivkov hat alle meine Ersparnisse ohne Gegenleistung herausgezogen und mich fast ruiniert.

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Robert Nisselrobert@nissel.at
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