Leider hat das unrühmliche Vorleben eines ehemaligen Fussballplatzbesuchers des FAVAC grosse Wellen geschlagen - obwohl er damals bei uns am Platz nur der Gartenzwerg nummer Sieben war - von daher nochmals die schriftliche Distanzierung: der FAVAC und seine Fans haben weder mit Kühnengrüssen noch mit Keltenkreuzen irgendetwas zu tun. Auch können wir nicht dafür bürgen ob Leute aus unserem Dunstkreis = vom FAVAC Platz zu ihren Jugendblödheiten stehen. Wobei der Herr Ripfl auch heute maximal körperlich erwachsen ist um das mal als kleinen Seitenhieb zu verwenden.
Alle weiteren Fragen in dieser Sache - vor allem warum besagter Herr Erinnerungslücken hat - bitte an diesen stellen. Die Nummer findet ihr hier:
Als Abschluss noch ein guter Kommentar aus dem Weltweiten Web:
Orth-ochthone Lausbubereien.
Der schöne Ort Orth an der Donau,
gelegen im malerischen Marchfeld, im südöstlichen Gau Niederdonau, wird dank
dem Listenzweiten der Heimatsozialen Partei, und dessen spektakulären
politischen Zeichensetzungen, immer wieder zum Brennpunkt gesellschaftlicher
Grundsatzdebatten.
So protestiert man gerne gegen
den Bau einer - dem Kulturbetrieb zugedachten - Mehrzweckhalle, weil man doch
eh einen Kuhstall für Veranstaltungen hätte, man zelebriert die Aufstellung
einzelner, neuer Mistkübel mit allem Pomp und Trara, wie man es sonst nur aus
großen Städten bei der Einweihung wichtiger neuer Gebäude kennt, man bemüht
sich - wie die nationalpopulistische Partei allerorts - darum den
interkulturellen Dialog in Schulen durch die verpflichtende und ausschließliche
Anwendung der deutschen Sprache in der verbalen Kommunikation zu unterbinden,
und man posiert auch mal gerne zu Weihnachten-, Verzeihung, zum Julfest
traditionsbewusst in zerissenen Bluejeans vor einem Christ, ich meine natürlich
Julfestbaum.
Doch, wie so oft, wollte die
linkslinke Systemjournaille, der dieses abendländisch christliche Idyll ein
Dorn im Auge war, auf perfide Art und Weise Zwietracht säen. Behauptet wurde,
man wäre im Besitz eindeutigen Bildmaterials, welches den jungen Politiker bei
der zur Schau Stellung seit 1945 ungeliebter Handgrüße, aber auch vor Fahnen,
welche Symbole tragen, die auch mit dem so verhassten alten reich in Verbindung
stünden, zu sehen sei.
"Unwahr", liess der
Volksvertreter der 2000 Seelen Gemeinde, dessen eigener Weblog übrigens, und
das hat gar nichts zu sagen, fein in den deutschen Reichsfarben Schwarz, Weiss
und Rot gehalten ist, die Lügenpresse wissen, niemals hätte er den
Anschuldigungen entsprechend gehandelt. Unverschämter Weise wagte es dann doch
so ein, nur auf Schädigung des Volkskörpers ausgerichtetes Printmedium,
besagtes Bildmaterial zu veröffentlichen, was den denunzierten Jugendlichen
Heimatsozialisten sogar zum Äussersten trieb, er schaltete für einige Stunden
sein Smartphone, Pardon, sein Rechnergekoppeltes tragbares Fernsprechgerät ab.
Danach liess er die
Öffentlichkeit wissen, er wäre damals, als das, was eigentlich nie passiert
war, und doch irgendwie auf Photopapier gebannt wurde, politisch noch gar nicht
interessiert gewesen, deswegen könnte seine Geste mit der Hand auch gar kein -
den Hitlergruss ersetzender - Kühnengruss gewesen sein, und dass eine Rote
Fahne, auf der ein schwarzes, mit einem weissen Kreis hinterlegtes Kreuz prangt
auch nur irgendwie etwas mit dem Nationalsozialismus zu tun haben könnte, wäre
ihm auch nie zu Gedanken gekommen.
Selbst ein Schelm der Böses dabei
denkt, und wenn man halt mal schon wieder zwischen einem Vertreter einer
Partei, die in ihrem Wahl- und Gunstwerben so sehr auf die Agitation gegen
Migranten und Andersgläubige setzt , die so sehr abendländisches und nationales
Gut als das höchste Erstrebenswerte propagiert, und jenem unsäglichen System
des kleinen Braunauers, Korrelationspunkte zu erkennen glaubt.
Leider konnte der Bundesheinrich,
selbst schon Opfer willkürlich falsch interpretierter Drei Finger Fotos, sich
heute noch nicht zu diesem Thema äußern, zu beschäftigt war er damit, händeringend
den Verfassungsgerichtshof der politisch motivierten Erkenntnisfindung zu
beschuldigen, weil sich jenes Gremium die Frechheit herausnahm, in der Causa
des verhinderten nationalpopulistischen Schmissbuben und seiner Anwärterschaft
auf den Versorgungsposten des Vizestadtschulrates, die juristische Auslegung
besser zu beherrschen als der Kanzler der Herzen und sein Heer burschikoser
Juristen selbst.
Wo kämen wir auch da noch hin.
♥-lichst, der GFM des AK.