Werte Freunde des Freistaates Favoriten !
Aus gegebenen Anlass - es wird ja viel über Islamisierung des Abendlandes, Überfremdung und anderem gesprochen - haben wir uns entschlossen (also das Oberkommando der Favoritner Bürgerwehr) dass wir uns gegen die "Überfremdung" nichtwiener Vereine in der Stadtliga aussprechen. Unter dem Slogen "ANTI RÜBENTRETER" wollen wir verstärkt und mit ganzer Kraft gegen nichtwiener Vereine auftreten. Wir haben in unserer schönen Stadt viele, viele gute Fussballvereine, da benötigen wir keine Fremdvereine. Sollen die Rübentreter doch in ihrer eigenen Bauernliga glücklich werden, unser Freistaat braucht sie nicht. Gerade der Favoritner Athletik Club von 1910 ist in letzter Zeit massiv davon betroffen worden, die halbe Mannschaft wurde von Schwechater "Spielervermittlern" abgeworben, mit diffusen Versprechungen und unseriösen bzw. unverschämten Geldgeschenken weggelockt. Dies widerspricht unserer Auffassung von sauberem Sport. Wir wollen unseren Fussball wieder zurück. Es darf nicht sein, dass fremde Vereine "einfach so" daherkommen und die besten Spieler aus der Fussballschmiede des Freistaates einfach weglocken. Wir sprechen uns dezidiert gegen Braukonzerne oder Spargel- und Hühnerzuchtfarmen aus, die nur um des eigenen Egos und der Platzierung der eigenen Marke (Schleichwerbung) wegen Summen zahlen, die unverschämt sind. Wir sind schliesslich nicht das Burgenland, wo "Glatters Edelputen" aufs Spielfeld auflaufen. Für eine Deckelung der Spielergehälter und längeren Stehzeiten bei Abwerbungen aus dem Ausland. Daher: