Ukrainische Fußball-Ultras von 34 Vereinen haben einen beispiellosen Waffenstillstand geschlossen. Angesichts der heftigen Proteste wollen sie auf gegenseitiges Schädeleinschlagen verzichten.
Angesichts der innenpolitischen Krise in der Ukraine haben die Fußball-Ultras von 34 Vereinen auf unbestimmte Zeit einen beispiellosen Waffenstillstand geschlossen. "Von Lugansk bis zu den Karpaten ist ein Fan dem anderen Fan Freund und Bruder", heißt es in einer im Internet veröffentlichten Erklärung. Die hartgesottenen Fans von Teams der drei obersten Ligen versprachen, sich nicht anzugreifen sowie auf Beleidigungen zu verzichten.
Ultras hatten bei den Protesten wiederholt auf Seiten der Regierungsgegner eingegriffen und etwa Demonstranten gegen bezahlte Schlägerbanden geschützt. Nun sehen sich viele Fans erhöhtem Verfolgungsdruck von Seiten der Behörden ausgesetzt. Angriffe aufeinander würden "nur die heutige Situation in der Gesellschaft verschlechtern", hieß es nun in der Erklärung.
Angesichts der innenpolitischen Krise in der Ukraine haben die Fußball-Ultras von 34 Vereinen auf unbestimmte Zeit einen beispiellosen Waffenstillstand geschlossen. "Von Lugansk bis zu den Karpaten ist ein Fan dem anderen Fan Freund und Bruder", heißt es in einer im Internet veröffentlichten Erklärung. Die hartgesottenen Fans von Teams der drei obersten Ligen versprachen, sich nicht anzugreifen sowie auf Beleidigungen zu verzichten.
Ultras hatten bei den Protesten wiederholt auf Seiten der Regierungsgegner eingegriffen und etwa Demonstranten gegen bezahlte Schlägerbanden geschützt. Nun sehen sich viele Fans erhöhtem Verfolgungsdruck von Seiten der Behörden ausgesetzt. Angriffe aufeinander würden "nur die heutige Situation in der Gesellschaft verschlechtern", hieß es nun in der Erklärung.