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Sonnen-Göttin
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Anklage
Autor: "Karina kennt das Buch!"
Streit. Eric Sebach verteidigt seine Sarkissova-Biografie.
© ORF (Thomas Ramstorfer)/Primgeier
Die Wogen gingen hoch, als sich Sarkissova in ihrer Biografie als „bisexuell“ outete. Tagelang beherrschte das Thema die Schlagzeilen. Weil das Thema zu verschwinden droht, geht jetzt Karina via Management auf Bio-Distanz: „Dem Bitten von Karina, einzelne Kapitel zur Freigabe zu erhalten, wurde nicht entsprochen. Jetzt kam es zu einer „Nacht-und-Nebel-Aktion“, bei der die Künstlerin „überfahren“ wurde“, so Nicole Hoffmann zu ÖSTERREICH.Autor spricht
Das will Verfasser Eric Sebach so nicht stehen lassen. „Sie kennt das ganze Buch in- und auswendig, schließlich hat sie es frei gegeben“, kontert er in ÖSTERREICH. „Ich habe nichts geschrieben, das sie nicht auch genau so gesagt hat.“ Kritik an seiner „zu plumpen“ Schreibweise wehrt er ab. „Wenn Karina diese sogenannten plumpen Sätze umgeschrieben hat, sehen Sie sich an, wie ich ihren Part im Nussknacker tanze!“
Dennoch will er keinen Streit. „Es ist ein gutes Buch – und Karina wird bestimmt ihre Freude damit haben.“ Hat sie wohl nicht. Denn das Management lässt ausrichten: „Es ist verständlich, dass Karina Sarkissova über die Art der billigen Promotion durch den Autor, nämlich den Inhalt auf einen Teil ihrer Intimsphäre zu reduzieren, verärgert ist.“ Zurzeit überlege sie, ob sie für die Buch-Promotion zur Verfügung stehen will.
Ein Defekt legte die elektrische Regionalbahn der Hauptstadt Sofia in Richtung Nordwestbulgarien noch in der Vorstadt Ilijanzi lahm. Knapp 450 Passagiere, die wegen des langen Wochenendes rund um den bulgarischen Nationalfeiertag am 6. September unterwegs waren, strandeten auf dem Bahnsteig.
Große Hoffnung auf einen Ersatzzug hatten die Reisenden offenbar nicht. Denn als sich eine Schnellbahngarnitur näherte, sprangen mehrere Passagiere auf die Gleise und zwangen den Lokführer zu stoppen. Andere Wartende stürmten den Zug und brachten die Schaffner durch Drohungen dazu, die Türen zu öffnen. Dann pressten sich hunderte Menschen in die Waggons.
Um einem weiteren "Aufstand" vorzubeugen, entschieden die Bahnverantwortlichen, den Schnellzug als Regionalverbindung zu nützen und verordneten dem Lokführer, in allen 27 Stationen zu halten. Die Bahn bestätigte nunmehr, dass von 35 Elektrozügen, die in den 1970er Jahren in Russland produziert worden waren, nur noch neun einsatzfähig sind. Für neue Züge fehle das Geld, sagte ein Sprecher dem TV-Sender bTV.
Heuer werden wieder 1.500 Fans aus dem Nachbarland erwartet. Darunter auch 150 sogenannte "Problemfans". Um Probleme bereits im Keim zu ersticken setzt die Polizei auf schärfere Kontrollen. Deutsche Reisebusse werden schon auf den Autobahnen genauer unter die Lupe genommen. Zudem werden die Fangruppen von deutschen SKBs (Szenekundige Beamten) begleitet.
Das will Verfasser Eric Sebach so nicht stehen lassen. „Sie kennt das ganze Buch in- und auswendig, schließlich hat sie es frei gegeben“, kontert er in ÖSTERREICH. „Ich habe nichts geschrieben, das sie nicht auch genau so gesagt hat.“ Kritik an seiner „zu plumpen“ Schreibweise wehrt er ab. „Wenn Karina diese sogenannten plumpen Sätze umgeschrieben hat, sehen Sie sich an, wie ich ihren Part im Nussknacker tanze!“
Dennoch will er keinen Streit. „Es ist ein gutes Buch – und Karina wird bestimmt ihre Freude damit haben.“ Hat sie wohl nicht. Denn das Management lässt ausrichten: „Es ist verständlich, dass Karina Sarkissova über die Art der billigen Promotion durch den Autor, nämlich den Inhalt auf einen Teil ihrer Intimsphäre zu reduzieren, verärgert ist.“ Zurzeit überlege sie, ob sie für die Buch-Promotion zur Verfügung stehen will.
© photom.at
Dominique Regatschnig
Die 20-jährige Dominique aus Wien ist das März-Playmate des deutschen Playboys. Fotograf Thomas Busek hatte schon davor sein fotografisches Auge auf sie.
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Dominique Regatschnig
11.09.2012
Bahngarnitur gestürmt
Unzufriedene Passagiere entführten Zug in Bulgarien
Fahrgäste brachten den Zug unter ihre Kontrolle (© Stoyan Nenov / Reuters)
Rund 450 wütende Passagiere haben am Wochenende in Bulgarien einen Zug entführt. Zuvor war eine Regionalbahnverbindung zusammengebrochen. Die Bahn habe den Vorfall zunächst verschwiegen und ihn erst zugegeben, nachdem in sozialen Netzwerken im Internet Bilder und Videos aufgetaucht waren.Ein Defekt legte die elektrische Regionalbahn der Hauptstadt Sofia in Richtung Nordwestbulgarien noch in der Vorstadt Ilijanzi lahm. Knapp 450 Passagiere, die wegen des langen Wochenendes rund um den bulgarischen Nationalfeiertag am 6. September unterwegs waren, strandeten auf dem Bahnsteig.
Große Hoffnung auf einen Ersatzzug hatten die Reisenden offenbar nicht. Denn als sich eine Schnellbahngarnitur näherte, sprangen mehrere Passagiere auf die Gleise und zwangen den Lokführer zu stoppen. Andere Wartende stürmten den Zug und brachten die Schaffner durch Drohungen dazu, die Türen zu öffnen. Dann pressten sich hunderte Menschen in die Waggons.
Um einem weiteren "Aufstand" vorzubeugen, entschieden die Bahnverantwortlichen, den Schnellzug als Regionalverbindung zu nützen und verordneten dem Lokführer, in allen 27 Stationen zu halten. Die Bahn bestätigte nunmehr, dass von 35 Elektrozügen, die in den 1970er Jahren in Russland produziert worden waren, nur noch neun einsatzfähig sind. Für neue Züge fehle das Geld, sagte ein Sprecher dem TV-Sender bTV.
Vor dem Länderspiel
Schärfere Kontrollen gegen gewaltbereite Fans
Im Bermudadreieck kam es 2011 zu unschönen Szenen. (© APA)
Für die Wiener Exekutive steht am Dienstag ein spannender Arbeitstag bevor. Vor dem WM-Qualifikationsspiel Österreich gegen Deutschland ist man in erhöhter Alarmbereitschaft, um unschönen Szenen wie im Juni 2011 zu vermeiden.
Leserreporter Monika Millesi hat die Exekutive bei der Kontrolle deutscher Fans geknipst. (© Leserreporter Monika Millesi )
Damals kam es rund um das Bermudadreieck am Schwedenplatz zu teilweise sehr heftigen Szenen. Dutzende gewaltbereite Fans aus Deutschland lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Es flogen Schanigarten-Möbel, Gläser, Böller und Bengalen. Das Lokal "Bermuda Bräu" wurde von den Hooligans als Rückzugsstätte genutzt. Insgesamt wurden damals 213 Personen, bis auf eine Ausnahme deutsche Staatsbürger, festgenommen.Heuer werden wieder 1.500 Fans aus dem Nachbarland erwartet. Darunter auch 150 sogenannte "Problemfans". Um Probleme bereits im Keim zu ersticken setzt die Polizei auf schärfere Kontrollen. Deutsche Reisebusse werden schon auf den Autobahnen genauer unter die Lupe genommen. Zudem werden die Fangruppen von deutschen SKBs (Szenekundige Beamten) begleitet.