Die FPÖ sorgt wiedereinmal für einen "besinnlichen" Advent. Jedes Jahr nehmen sie sich ein anderes Thema vor, welches möglichst unpassend zu dieser Zeit ist. Diesmal haben sie mit der (omnipräsenten) Natascha K. und ihrem angeblichen Kind die mediale Schlammschlacht eröffnet. Ich meine, egal wie man zu der Sache und der Person Natscha K steht oder wie glaubwürdig man die Affäre (ja man kann schon von so einer sprechen) empfindet - mal ganz abgesehen davon dass es für einen Otto Normalbürger/eine Emma Normalbürgerin nicht nachvollziehbar ist, was diese junge Frau in ihrer Kindheit und Jugend erlebt hat - was sich die HC Stra"tsche" Partei da wieder erlaubt (auch in der Person von Frau Berlakovit(s)ch) ist ein weiterer Meilenstein bei dem Versuch "Wie primitiv kann man werden". Leider befürchte ich dass das noch nicht der tiefste Punkt ist, es geht noch tiefer.
Woher sie im übrigen die Information haben, dass Natascha K. Kind geboren hat wäre auch interessant. Wissen die Damen und Herren der Stra"sche" Partei da vielleicht mehr als der Rest Österreichs ? Und vor allem: WOHER wissen sie das eigentlich ? Von ihren blauen Personalvertretern bei der Polizei (da gabs doch mal sowas wie ein Dienstgeheimnis, oder gilt das nicht für diese Herrschaften) oder von ganz wem anderen ? Fragen über Fragen - nur man weiss es nicht !