Donnerstag, 30. November 2017

Favoriten, Oida !

Zwei Frauen bei Säureattacke verletzt

Ein 35-jähriger Mann soll am Mittwoch in Wien-Favoriten seine Ex-Freundin und deren Freundin mit Säure verletzt haben. Die beiden Frauen wurden leicht verletzt. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht.
Die 31-jährige, in Serbien lebende Frau hatte sich gerade erst von ihrem Freund getrennt und war zu einer Freundin nach Wien gereist. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung lauerte ihnen der ebenfalls aus Serbien kommende Ex-Freund in der Fernkorngasse auf. Aus einer Flasche spritzte er beiden Säure ins Gesicht.
„Die Frauen sind nach Hause gegangen, haben sich die Flüssigkeit vom Gesicht gewaschen und dann die Polizei verständigt“, so Irina Steirer von der Wiener Polizei. Eine spätere ärztliche Untersuchung ergab leichte Verätzungen in der linken Gesichtshälfte bzw. im Augenbereich der Frauen.

Mutmaßlicher Täter auf der Flucht

Der Ex-Freund flüchtete mit seinem Auto, einem silbernen Ford Mondeo mit serbischem Kennzeichen. Die Polizei fahndet nach dem mutmaßlichen Täter. Welche Substanz er bei seinem Angriff einsetzte, wird von der Polizei noch kriminaltechnisch untersucht. Die 31-Jährige hatte bereits in ihrer Heimat Anzeige gegen den Mann erstattet, da er sie bedroht haben soll.

Mittwoch, 29. November 2017

Dienstag, 28. November 2017

Das Urteil ist offenbar da (Quelle: LaOla)

https://www.laola1.at/de/red/fussball/regionalligen/ogh-urteil--first-vienna-fc-muss-in-die-2--landesliga/

"Die Zukunft des First Vienna FC ist geklärt. Der Oberste Gerichtshof hat das Urteil, wonach der älteste Fußballverein des Landes den Zwangsabstieg in die 2. Wiener Landesliga antreten muss, bestätigt.
"Wir nehmen die Entscheidung des OGH zur Kenntnis und werden die soeben zur Verfügung gestellte Begründung gemeinsam mit unseren Anwälten analysieren."
"Im Rahmen einer außerordentlichen Präsidiumssitzung werden wir die Auswirkungen diskutieren und zeitnah die erforderlichen Entscheidungen für unsere Strategien treffen. Jetzt heißt es professionell weiterarbeiten und sich an unseren mittel- und langfristigen Zielen zu orientieren, um so den Erfolg wieder zurück auf die Hohe Warte zu bringen", sagt Gerhard Krisch, Geschäftsführer der Vienna.
Die Döblinger nehmen in der fünfthöchsten Spielklasse den Platz ihrer 1b-Mannschaft ein."

Gedanken und Spinnereien

Es geht rund im Wiener Fussballverband: zuerst erreichte uns die Nachricht, dass der Weiterbestand des Vereines Ostbahn XI gefährdet ist, nun ist auch der Verbleib von ASK Elektra unsicher. Bei ersterem war die Schliessung des beliebten und sehr lukrativen „Sonntags-Flohmarktes“ der Grund. Dieser finanzierte zu einem Großteil den Nachwuchsfussball und ermöglichte es dem Verein so, einen Kindern Gratistrainingsmöglichkeiten anzubieten. Der Verein hat zwar den Flohmarkt auf Samstag (weil ein Werktag) verschoben, ob der Zuspruch genauso groß sein wird, bleibt abzuwarten. Gewerberechtliche Gründe waren – wie schon 2013 – dafür ausschlaggebend, dass der Flohmarkt nicht mehr sonntags stattfinden kann. Konnte das 2013 noch im Konsens mit der Bezirksvorstehung geregelt werden, ist der neue Bezirksvorsteher der FPÖ dazu offenbar nicht imstande. Gerüchten zufolge soll es Gespräche zwischen dem FC Karabakh und Ostbahn XI über eine Platznutzung geben. In Kaiserebersdorf kann man die Anlage ja bekanntlicherweise nicht ausbauen und wäre damit maximal RLO-tauglich. Eine neue 2. Liga könnte sich Karabakh daher derzeit abschminken.
Beim ASK Elektra ist die Sache noch verzwickter: Sie spielen ja seit 1923 auf dem Energie Wien Platz im zweiten Bezirk, der der Stadt Wien (Wien Energie) gehört. Nun will der SK Rapid ein eigenes Trainingszentrum in der Nähe der von ihnen ohnehin seit Jahren genutzten Stadiontrainingsplätze. Der derzeitige Tabellenführer der Wiener Stadtliga, ASK Koma Elektra muss dafür wohl weichen. Ein Ausweichquartier im zweiten Wiener Gemeindebezirk wird wohl gesucht – ob man es findet, bleibt abzuwarten. In der Umgebung gibt es nur noch den der Gewerkschaft YOUNION gehörende KSV Platz sowie die – derzeit nur von Baseballern genutzte – Spenadlwiese, einst Heimstätte des Prater SV. Andere stadtligataugliche Plätze gibt es nicht. Beim KSV Platz ist es ausserdem so, dass dieser über keine Tribünen verfügt, dafür hat er im August 2017 einen neuen Kunstrasenplatz sowie ein bundesligataugliches Flutlicht bekommen. Platzmässig ist der Platz allerdings etwas limitiert.
Bleibt noch die „Ewig-Causa“ Vienna: Letzten Freitag, den 24. November hat der OGH (wenn man den Medien glauben kann) das Urteil über die einstweilige Verfügung – darf die Vienna jetzt in der RLO bleiben oder nicht – gefällt, die Urteile sind aber noch nicht schriftlich an die beiden Parteien ergangen. Dies soll morgen, Mittwoch erfolgen. Und hier könnte sich das nächste Drama anbahnen: was wäre, nur mal angenommen, wenn die Vienna nicht recht bekommen würde ? – Es würde aus heutiger Sicht ein Ausscheiden aus dem laufenden RLO-Bewerb bedeuten, die Vienna dürfte – wenn es der Verband erlaubt – in der 2. Landesliga weitermachen. Ist der Verband allerdings so derartig angepisst, dass er auf stur schaltet, könnte auch diese Option (die Vienna 1b ist ja Teil des Gesamtvereines) fallen. Sprich, die Vienna wäre tot.
Bliebe in diesem Falle noch die Klärung, ob die Vienna auf der Hohen Warte bleiben kann. Zunächst einmal ist sie Hauptpächter und solange die Pacht bezahlt wird, gibt es da wohl kein Problem. Wenn nicht – auch in diesem Falle rauscht es in den Flüstermedien schon, könnte der FC Karabakh dort einziehen und neben den Vienna Vikings (American Football) seine Spiele austragen. Die Vienna müsste dann in ihrem Trainingszentrum spielen. Oder – die dritte Möglichkeit, die Stadt Wien will den Platz anders nutzen, was angesichts der klammen Kassen ja nicht von vornherein ausgeschlossen ist.
Es wird spannend in der fussballlosen Zeit in Wien.

P.S.: Der Favoritner AC ist aktuell Tabellendritter in der Wiener Stadtliga. Herzliche Gratulation !

Rapid will den Elektra-Platz

Rapid Wien hat auf dem Weg zu einem neuen Trainingszentrum die nächsten Schritte getan. Von anfangs vier möglichen Standorten sind zwei in die Endauswahl gekommen. Das verlautete der Tabellendritte der tipico-Bundesliga vor der Ordentlichen Hauptversammlung am Montagabend im Allianz-Stadion. Läuft alles nach Plan, wird die Errichtung im Wiener Prater über die Bühne gehen.

Prater „bevorzugtes Projekt“

Ziel der Hütteldorfer ist es, das Wiener Energiezentrum (Josef-Fritsch-Weg) samt den Trainingsplätzen beim Ernst-Happel-Stadion zu verwenden. „Das ist unser bevorzugtes Projekt“, betonte Präsident Michael Krammer. Offene Punkte seien aber noch zu klären. So ist der ASK Elektra aktuell dort beheimatet. Für den Wiener Stadtligisten muss daher im Bezirk eine Lösung gefunden werden.
Ein weiteres Kriterium für Rapid ist die langfristige Zusicherung der Trainingsplätze. „Wir brauchen eine mindestens 30-jährige Standortgarantie über Pacht. Nur dann macht es Sinn, dort nachhaltig zu investieren“, gab Krammer Einblick. Sein Optimismus ist groß. „Ich denke, dass beides lösbar ist.“ Das unterstrich auch Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek: „Wir sind in intensiven Gesprächen mit allen Beteiligten. Auch von der Stadt Wien ist eine Lösungsbereitschaft erkennbar.“

Tullnerfeld als Alternative

Sollte es keine Einigung geben, werden Rapids Kicker künftig im Tullnerfeld, angeschlossen an den Bahnhof, in Niederösterreich auf einem 100.000 Quadratmeter großen Areal trainieren. Eine Bauträgerstudie wurde von den Wienern in Auftrag gegeben, die Ergebnisse sollten bald vorliegen. „Es wird knapp nicht im zweistelligen Millionenbereich liegen“, vermutete Krammer, nach dessen Schätzung die Wiener Variante vermutlich die billigere Lösung wäre. Eine finale Entscheidung soll bis Mitte 2018 getroffen werden, die Umsetzung 2019 beginnen.
http://sport.orf.at/#/stories/2283969/

Montag, 27. November 2017

Sonntag, 26. November 2017

R.I.P.

Bild könnte enthalten: 1 Person, steht, Innenbereich und im Freien

Bei einem - in Rußland nach einem Fahnenklau üblichen - arrangiertem Kampf zwischen Krasnoyarsk und Sibir wurde ein Fan im Zuge des Kampfes getötet. Er starb durch Genickbruch. Kolportiert wurde, dass es sich dabei um einen tragischen Todesfalls handelte, der von keinem der involvierten Lads gewollt ist. Wie auch immer: RIP !

Revierderby

Das Chaos-Intro auf der Südtribüne. Bild: Susanne Blondundblau

Die Polizei Dortmund hat mehrere Hunderte Ultras und Fans vom FC Schalke 04, die mit etwa 50 Autos nach Dortmund gefahren sind, aufgehalten und kontrolliert. Das Revierderby werden diese Fans nicht mehr sehen. Auf der Südtribüne gab es zu Beginn des Derbys eine Pyroshow zu sehen.
Den Schalke 04-Fans wird vorgeworfen, sich nicht an das Anreisekonzept der Polizei Dortmund gehalten zu haben, dass eine Anreise mit Shuttlebussen direkt zum Stadion oder mit Zügen zum Dortmunder Hauptbahnhof vorsah. Der Vorfall zeigt mal wieder, wie die Bewegungsfreiheit von Fußballfans besonders bei Derbys mehr und mehr eingeschränkt wird. Immer häufiger schaffen es Ultras, die in Deutschland zu einem Derby mit Autos anreisen, nicht ins Stadion, weil sie von der Polizei aufgehalten werden. Die freie Wahl, auf welches Transportmittel man zurückgreift scheint für aktive Fans nicht mehr zu gelten.
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Polizei-setzte-hunderte-Schalker-Ultras-in-Dortmund-fest&folder=sites&site=news_detail&news_id=17184&gal_id=2509&bild_nr=1#kom83236


Samstag, 25. November 2017

Ein historisch letztes Spiel ?

Sonntagsflohmarkt gesperrt: Finanzierung des Traditionsvereins ist unsicher.

SIMMERING. Nach fast einem halben Jahrhundert im Fußballklub Ostbahn XI steht Bernhard Pfeiffer vor einem Scherbenhaufen. Seit rund 25 Jahren finanzierte der Obmann und Kantinenbetreiber den Klub vorwiegend durch den Flohmarkt, der jeden Sonntag abgehalten wurde.
"Nicht einmal haben wir die Veranstaltung versäumt, Urlaub gab es für uns nicht", erinnert sich der 82-Jährige. Die Ostbahn XI war sein Leben – und nun steht er kurz vor dem Aufhören. Grund: Der Traditionsflohmarkt wurde verboten. Da er regelmäßig stattfindet, wäre die Gewerbeordnung anzuwenden. Damit wäre der Sonntag tabu.

Verbot nach Vierteljahrhundert

Pfeiffer versteht das nicht: "25 Jahre lang war das alles kein Problem, hat uns das Magistrat kontrolliert und weitermachen lassen. Jetzt auf einmal geht das nicht mehr?", wundert sich der Simmeringer. Besonders unverständlich findet er, dass – kaum 200 Meter Luftlinie entfernt – ein Flohmarkt am Sonntag abgehalten wird.
Am Ostbahn-XI-Platz gab es früher schon immer wieder Beschwerden von Anrainern. "Die damalige Bezirksvorsteherin hat für einen Dialog zwischen den Nachbarn gesorgt", erinnert sich Pfeiffer. Inzwischen würde der Verein alleine dastehen, kritisiert er. So war man schon auf der Suche nach einem Ausweichquartier für den Flohmarkt.

Kampf geht weiter

"Wir haben keine Flächen zur Verfügung", heißt es von Bezirksvize Katharina Krammer auf bz-Nachfrage. Der Sport läge ihnen zwar am Herzen, aber andere Fußballklubs könnten ihren Betrieb ohne Flohmarkt finanzieren.
Um noch zu retten, was zu retten ist, findet der Flohmarkt nun jeden Samstag von 6 bis 14 Uhr statt. "Der ist inzwischen auf ein Drittel des ursprünglichen geschrumpft", ist Pfeiffer verzweifelt, der mit den Einnahmen den Fußballverein finanzierte. "Wir stehen ohne Schulden da", ist der Obmann stolz auf seinen Verein. "Wir werden sicher keinen Kredit aufnehmen wie die meisten Wiener Fußballklubs, die verschuldet sind. Vorher höre ich auf."
"Wenn der Bezirk auslässt, dann muss die Stadt einspringen", meint der Simmeringer Nationalrat Harald Troch. Er verweist auf die Nachwuchsarbeit des Vereins, "ganz im Sinne von Sport statt Drogen".
Noch kämpft der Obmann um den Erhalt des Traditionsvereins. Doch wie lange, das kann er nicht sagen.

Zur Sache

Seit 96 Jahren gibt es den Fußballklub Ostbahn XI. Zurzeit spielt der Verein in der Wiener Liga. Rund 200 Kinder spielen im Nachwuchs der Mannschaft. Bis vor kurzem war die Mitgliedschaft für Kinder sogar kostenlos.

https://www1.meinbezirk.at/simmering/c-lokales/ostbahn-xi-vor-dem-aus_a2318344


Donnerstag, 23. November 2017

Sonntag, 19. November 2017

Haladas im neuen Stadion gegen Osijek

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Gäste bei Haladas:  Kispest und Körmend

Nachgetragen: Favoritner AC versus FV Austria XIII: der Bericht


Die Austria aus Baumgarten war bei uns zu Gast und wir freuten uns ! Die Duelle zwischen unseren beiden Mannschaften waren auf den Rängen immer schon recht kommod und auch die Spiele normalerweise gute Partien. Deshalb waren wir schon voller Vorfreude auf dieses Spiel und auch der FAVAC hatte sich mit einem „Oktoberfest im November“ etwas ausgedacht. Bekanntlich finden die meisten „Oktoberfeste“ ja im September statt, also dachten wir, wenn die es früher können dann machen wir es später. Wobei – nach dem julianischen Kalender ist es ja Oktober, also passt wieder alles. Doch der Reihe nach: mit einem Mitreisenden ging es dermal mit dem Automobil von der Kronkolonie Burgenland in den Freistaat Favoriten, wo dank Parkpickerl auch schnell eine entsprechende Lücke für unser braves Gefährt gefunden wurde. Am Platz angekommen wimmelte es geradezu von Leuten, die heute unser Spiel sehen wollten. Spaß. Als Schiedsrichter hat sich Herr Hromalic bei uns eingefunden, der noch einiges zum Spiel beitragen wird. Nach einer kleinen Plauderei ging es wie üblich ans Aufhängen unserer Reliquien und die Partie konnte auch schon beginnen. Tat sie es auch, es war eine sehr gute, robuste Geschichte, in der beiden Mannschaften versuchten, die Schwachstellen des Gegners zu finden, viele Zweikämpfe und ein ausgeglichenes Mittelfeld. Austria XIII war im Konter immer wieder mal gefährlich und konnte unsere Abwehr auf die Probe stellen. Unser Boris verhinderte aber immer das Schlimmste, er war heute wohl der beste Abwehrspieler am Platz. Bei einem dieser Konter gab es ein Laufduell an der Strafraumgrenze, der Stürmer stolperte offenbar und Schiri Hromalic zeigte auf den Punkt und gab unserem Spieler die Rote Karte. Unverständnis allerseits, denn für die Unebenheiten des Platzes oder etwaige Gleichgewichtsstörungen des Spielers können wir schließlich nicht viel. Also Mehrfachbestrafung, die im Reglement nicht mehr vorgesehen ist. Wir haben aber noch einen Top Tormann und der verhängte Elfer landete in seinen Armen. Ätsch Herr Hromalic. Nix mit Helfen. Der FAVAC war jetzt 70 Minuten in Unterzahl, konnte das Spiel aber weiter gestalten und so gelang es unseren Capitano, Sasa Dimitrijevic, den Gästen kurz vor der Pause den Nackenschlag zu versetzen: 1-0 für die Roten Teufel aus Favoriten. Der Jubel über dieses schöne Tor war unglaublich, wir feierten die ganze Pause über diesen Treffer. Nach der Pause wurde die Partie zu einer Abwehrschlacht, in der Boris der Turm war, Stevo einige Paraden zu bieten hatte und wir sogar noch die eine oder andere Chance auf das 2-0. Austria XIII tat wirklich alles, um noch zum Ausgleich zu kommen aber unsere Burschen warfen sich wie ein Mann in die „Schlacht“ um dem leicht verpeilten Schiri nicht die Genugtuung zu geben, das Spiel entschieden zu haben. Hier hat ein Mensch das Wort „Spielleiter“ mit „Spielbeeinflusser“ verwechselt, eigentlich eine Schande für die Zunft. Leider im WFV alltäglich, auch wenn wir bisher mit schlechten Schirileistungen in dieser Saison weitgehend verschont blieben. Wie auch immer, wir hielten den Kasten sauber und brachten die wackeren Gäste um ihren eigentlich aus dem Spielverlauf heraus zustehenden Punkt. Gut. Nicht unser Problem aber es wäre doch nett gewesen zu sehen, wie das Spiel 11 gegen 11 ausgegangen wäre. Ob unsere Burschen auch mit so einer Wut im Bauch gespielt hätten und die Gäste dem letztendlich nichts entgegenzusetzen hatten. Schade. Wie letztes Jahr bei uns wieder eine knappe Partie zu unseren Gunsten. Wie auch immer, wir haben gewonnen und konnten getrost Oktoberfest feiern. FAVAC !

"Wäschetag" bei Slavia

Nachdem Slavia-Lads in den vergangenen Wochen immer wieder einzelne Loko Sofia Anhänger angegriffen haben, gab es letztes Wochenende einen Gegenbesuch der "Eisernen". Die Ausbeute kann sich sehen lassen. Top, Lads !